NicoCurlySue
Forenprofi
- Mitglied seit
- 5. August 2016
- Beiträge
- 22.029
Hallo Miteinander,
ich war eben mit Sue bei der TÄ. Sie hat eine Umfangsvermehrung kurz vor dem Brustkorb. Nun gibt es verschiedene Vorgehensweisen:
1. Der Versuch, durch eine Feinnadel-Aspiration genügend Zellen zu bekommen, um untersuchen zu können, ob gut- oder bösartig.
2. Direkt eine OP mit Entnahme des "Knubbels" mit mehr oder weniger von außen.
Die TÄ erklärte mir, bei einer Feinnadel-Aspiration könne es passieren, dass man nicht genügend Material bekommt.
Der Knubbel ist nicht klar abgegrenzt zum Untergrund und liegt auch nicht ganz dicht unter der Haut, so dass es mit der F-A schwierig sein könnte.
Da Sue heute auch Blut abgenommen und Blutdruck gemessen bekommen hat und sich eh schon so aufgeregt hat, haben wir heute nichts mehr weiter gemacht.
Außerdem muss ich entscheiden, ob ich es vor Ort bei der TÄ, die auch Findus behandelt und zu der ich viel Vertrauen habe, machen lasse oder in der TK Hofheim, wo sie direkt auch eine Onkologie haben.
Meine TÄ würde mit einer weiteren TÄ zusammen operieren.
Sie arbeiten auch mit der TK Hofheim zusammen, es wäre also kein Problem im Bedarfsfall auch später noch dorthin zu wechseln.
Meine TÄ schilderte, dass Hofheim bei der ersten OP eher auch gleich sehr viel drumrum mit heraus schneiden, sie in der Praxis erst einmal weniger.
Klar ist, dass man natürlich erst bei der OP sieht, wie es genau gemacht werden kann.
Was würdet Ihr machen?
Vielen Dank für Eure Tipps.
ich war eben mit Sue bei der TÄ. Sie hat eine Umfangsvermehrung kurz vor dem Brustkorb. Nun gibt es verschiedene Vorgehensweisen:
1. Der Versuch, durch eine Feinnadel-Aspiration genügend Zellen zu bekommen, um untersuchen zu können, ob gut- oder bösartig.
2. Direkt eine OP mit Entnahme des "Knubbels" mit mehr oder weniger von außen.
Die TÄ erklärte mir, bei einer Feinnadel-Aspiration könne es passieren, dass man nicht genügend Material bekommt.
Der Knubbel ist nicht klar abgegrenzt zum Untergrund und liegt auch nicht ganz dicht unter der Haut, so dass es mit der F-A schwierig sein könnte.
Da Sue heute auch Blut abgenommen und Blutdruck gemessen bekommen hat und sich eh schon so aufgeregt hat, haben wir heute nichts mehr weiter gemacht.
Außerdem muss ich entscheiden, ob ich es vor Ort bei der TÄ, die auch Findus behandelt und zu der ich viel Vertrauen habe, machen lasse oder in der TK Hofheim, wo sie direkt auch eine Onkologie haben.
Meine TÄ würde mit einer weiteren TÄ zusammen operieren.
Sie arbeiten auch mit der TK Hofheim zusammen, es wäre also kein Problem im Bedarfsfall auch später noch dorthin zu wechseln.
Meine TÄ schilderte, dass Hofheim bei der ersten OP eher auch gleich sehr viel drumrum mit heraus schneiden, sie in der Praxis erst einmal weniger.
Klar ist, dass man natürlich erst bei der OP sieht, wie es genau gemacht werden kann.
Was würdet Ihr machen?
Vielen Dank für Eure Tipps.