Umzug: Freigänger zur Hauskatze?

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und ich komme mehr und mehr zu der Überzeugung, dass der beste Platz für dich auf meiner Ignore-liste ist...
da stolpere ich wenigstens nicht mehr über deine pubertären Provokationsversuche 🙄

@ undso: Sorry für's OT

😀 mach das 🙄 komisch dass "nur" DU immer überall aneckst 🙄😀 da würd ich mir schon mal gedanken machen 😉
 
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...hier ist ja ne "Bomben-Stimmung"........😀

Also, ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, meine Beiden nicht mehr nach draußen zu lassen. Sie sind es gewohnt und es gibt ja schon Ärger, wenn der TA mal ein paar Tage "gartenverbot" verhängt. Vielleicht würden sie sich irgendwann daran gewöhnen.?! Zumuten möchte ich ihnen das nicht.
Ich denke aber, daß das jeder nur für seine Katze👎 entscheiden und beurteilen kann. Ich halte es eher für schwierig!
 
hier meine Meinung,
wenn es keine möglichkeit gibt, musst du es versuchen.
Unser Fritz ist auf der Strasse gefunden worden und man hat vermutet das er Freigänger war.
Bei uns zuhause, kann er aber nicht raus, am Anfang hat er allerdings an der Tür gescharrt...... ich hab ihn dann mit spielen und schmusen abgelenkt. Klar mir tut es leid das er nicht rauskann, aber bei uns ist die durchgangs Strasse. Er ist auch der erste der ans offene (abgesicherte) Fenster springt um Frischluft zu bekommen.
Vielleicht noch nen Tipp, ne 2te Katze, die am gleichen Tag mit einzieht, damit er keine Langeweile bekommt.😉
 
Also hier kommt mal meine Persönliche Meinung. Ich würde auch davon abraten, zumal der Kater seit 11 Jahren Freigang gewöhnt ist.
Der Kater ist die Freiheit gewöhnt, und es kann sehr wohl zu Problemen kommen. Es kann passieren das er tottraurig wird, und anfängt Protest zu Pinkeln. Und er Seelische Schäden davon nimmt.
Es kann natürlich auch gut gehen, solche Katzen gibt es auch. Aber ich würde davon abraten. Und mich nach einer anderen Wohnung umsehen.😉
 
Also hier kommt mal meine Persönliche Meinung. Ich würde auch davon abraten, zumal der Kater seit 11 Jahren Freigang gewöhnt ist.
Der Kater ist die Freiheit gewöhnt, und es kann sehr wohl zu Problemen kommen. Es kann passieren das er tottraurig wird, und anfängt Protest zu Pinkeln. Und er Seelische Schäden davon nimmt.
Es kann natürlich auch gut gehen, solche Katzen gibt es auch. Aber ich würde davon abraten. Und mich nach einer anderen Wohnung umsehen.😉

ich fürchte seelischen schaden, wenn er zu fremden Menschen muss
 
soviel ich hier gelesen hab, geht der Kater nur wenig raus ?? und kommt kurze Zeit verpennt wieder rein,

falls ich das falsch gelesen hab, versprech ich das ich mir ne Brille kauf😀😀😀😀
 
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ich fürchte seelischen schaden, wenn er zu fremden Menschen muss

Nunja ist natürlich auch keine schöne Lösung, da gebe ich Dir Recht. Aber es gibt nunmal Katzen, die Ihren Freigang brauchen. Das kommt natürlich total auf den jeweiligen Charakter an, den ich nicht kenne von dem Kater.
Die Frage ist ob er mit einem grossem Balkon oder einer gesicherten Terasse schon zufrieden wäre.
Ist in der neuen Wohnung ein Balkon? Das hab ich nicht gelesen.
 
Nunja ist natürlich auch keine schöne Lösung, da gebe ich Dir Recht. Aber es gibt nunmal Katzen, die Ihren Freigang brauchen. Das kommt natürlich total auf den jeweiligen Charakter an, den ich nicht kenne von dem Kater.
Die Frage ist ob er mit einem grossem Balkon oder einer gesicherten Terasse schon zufrieden wäre.
Ist in der neuen Wohnung ein Balkon? Das hab ich nicht gelesen.

Nöö iss nicht vorhanden😎
aber versuch macht klug und besser man versucht erst mal ob er damit glücklich ist als von vornherein zu fremden Menschen
 
Nöö iss nicht vorhanden😎
aber versuch macht klug und besser man versucht erst mal ob er damit glücklich ist als von vornherein zu fremden Menschen

Und wenn der Versuch scheitert, macht man sich Vorwürfe, nicht eine andere Wohnung genommen zu haben.
 
Und wenn der Versuch scheitert, macht man sich Vorwürfe, nicht eine andere Wohnung genommen zu haben.

du weisst ja noch wielange ich nach einer geeigneten wohnung gesucht habe ist leider nicht so einfach ... Nur ich hätte mich niemals getraut eine wohnung zu mieten wo sie nicht raus könnten ... darüber habe ich noch nicht mal nachgedacht.
 
Vielleicht noch nen Tipp, ne 2te Katze, die am gleichen Tag mit einzieht, damit er keine Langeweile bekommt.😉

Wenns nun garnicht anders geht, würde ich diesen Tipp evtl. auch in Erwägung ziehen. So ist er zumindest erstmal abgelenkt und gewöhnt sich evtl. an den Nicht-Freigang, was aber auch genau anders herum passieren kann, dass er sich trotz der kätzischen Gesellschaft nicht wohl fühlt (auch wenn er nicht oft oder lange draussen weilte), denn ER hatte ja zumindest bisher die Möglichkeit raus zu gehen, was in der Wohnung dann nicht mehr seinwird.

Es ist echt schwer, dass so und jetzt hier zu beurteilen. Wie gesagt, jede Katze reagiert anders.

Maggie und Gina mußten damals für nur 2 Tage in der Wohnun g bleiben, da der Garten und alles drumherum mit Beton-Guss usw. belegt war. Ich kann euch sagen - ich habe hier das größte Geschrei gehabt. Ausserdem hat Maggie Protestpinkeln angefangen und das auch noch ne Zeit danach beibehalten.

Ich kann dir da echt keinen Tipp oder Rat geben - du kennst deinen Kater am besten.

Ich drücke auf jeden Fall die Daumen, dass es für den Kater gut ausgeht.😉
 
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Ich glaube nicht, dass man hier Pauschalantworten geben kann. Bei den einen geht es vielleicht gut, bei den anderen eher nicht. Wenn ich daran denke, welche Randale Plum veranstaltet, wenn er mal aus irgendeinem Grund (vom TA verordnet, an Silvester oder sonstigen Gelegenheiten) drin bleiben muss ... auweia....
 
Hallo alle zusammen.

vielen dank für eure antworten (habe sie alle gelesen! 🙂 ).

ich denke mal dass unser max damit kein problem damit haben _könnte_.

eine 70:30 chance würde ich sagen.

wir werden nun erst einmal probieren den kater mit zu mir zu nehmen und ein paar wochen sehen wie es ihm gefällt.

falls ich merken sollte, dass er sich negativ anders verhält oder depri wird werden wir ihn zu meiner patentante abgeben müssen.

da wurde er auch geboren, hat großen freiraum und sogar seine mutter lebt da noch .... 😉

naja, ich hoffe auf das beste für ihn. ihn einfach weggeben würde mir - und sicher auch ihm auf lange zeit gesehen, sicher sehr schwer fallen.


wir werden es wohl nun so versuchen. was haltet ihr davon?
 
Du kennst Deinen Kater am besten. Ich persönlich würde es anders machen, aber ich wünsche Dir natürlich von Herzen das es so klappt wie Du es Dir vorstellst. Würde mich freuen wenn Du weiter berichten würdest.😉
 
Ich kenne einen Kater, der Zeit seines Lebens Freigänger war, nämlich genau 9 Jahre lang. Seine Dosi ist letztes Jahr im Juli umgezogen, auf Grund der finanziellen und gesundheitlichen Situation war da nicht viel mit aussuchen, dass katzengerecht (muss man auch mal mit einkalkulieren 😉 ), und in der jetzigen Straße ist es unmöglich ihm Freigang zu gewähren, zumal die Wohnung auch 2. OG liegt. Er hat einen Balkon, und am Anfang schien es ihm nicht zu genügen. Aber in der Zwischenzeit hat er sich daran gewöhnt, ja er ist sogar ausgeglichener, versucht auch nicht mehr, durch die Wohnungstür zu entkommen. Es ist also durchaus möglich, einen Langzeitfreigänger ohne Probleme zur Wohnungskatze zu machen. Dass es bei jedem klappt, glaube ich nicht, aber ohne einen Versuch wird man auch nicht dahinter kommen.
 
Es ist also durchaus möglich, einen Langzeitfreigänger ohne Probleme zur Wohnungskatze zu machen. Dass es bei jedem klappt, glaube ich nicht, aber ohne einen Versuch wird man auch nicht dahinter kommen.
Hm... vielleicht könnte man sagen, es ist durchaus möglich einen Freigänger zur Wohnungskatze zu machen. Aber das dies ohne Probleme gehen soll, wage ich zu bezweifeln. Und vor allen was ebenfalls sehr wichtig ist, wie die Katze sich dabei fühlt ist ja wieder eine ganz andere Sache.
 
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wir werden es wohl nun so versuchen. was haltet ihr davon?


Naja, einen Versuch ist es allemal wert. Aber die Patentante scheint mir auch eine gute Option 😉🙂!

Berichtest du weiter, wie es läuft?
 
Hm... vielleicht könnte man sagen, es ist durchaus möglich einen Freigänger zur Wohnungskatze zu machen. Aber das dies ohne Probleme gehen soll, wage ich zu bezweifeln. Und vor allen was ebenfalls sehr wichtig ist, wie die Katze sich dabei fühlt ist ja wieder eine ganz andere Sache.
nunja, ich denke mal, dass kommt auf die Definition von Problemen an...
oder darauf, was man als Problem empfindet. Für den einen bedeutet z.B. bei Zusammenführungen ein wenig Geknurre in den ersten Wochen absolut kein Problem- der andere betrachtet eine Zusammenführung als gescheitert, wenn die ebiden Miezen nciht innerhalb einer Stunden eng aneinandergekuschelt im Körbchen liegen...
 
nunja, ich denke mal, dass kommt auf die Definition von Problemen an...
oder darauf, was man als Problem empfindet. Für den einen bedeutet z.B. bei Zusammenführungen ein wenig Geknurre in den ersten Wochen absolut kein Problem- der andere betrachtet eine Zusammenführung als gescheitert, wenn die ebiden Miezen nciht innerhalb einer Stunden eng aneinandergekuschelt im Körbchen liegen...
Ja das stimmt natürlich. Um ehrlich zu sein, das Thema ist wirklich sehr schwierig und ich fürchte das jeder Katzenhalter wohl auch mehr oder weniger emotional vorbelastet ist. Also wenn es klappt, ist es ja in Ordnung. Ich habe eben immer noch unseren Sternenkater Alex vor Augen, wie er sich einen Tag vor seinen Tod mit allerletzter Kraft noch zur Terrassentür geschleppt hat nicht davon abliess bis wir ihm wenigstens auf dem Arm durch seinen geliebten Garten trugen und er sich buchstäblich von fast jeder Pflanze verabschiedete. Ich denke, wenn man sowas mal erlebt hat, kann man bestimmt nicht mehr so ohne weiteres sachlich-neutral über diese Frage urteilen.
 
Hallo Frank,

ja, das mit "ohne Probleme" war ein wenig blöd ausgedrückt. Vielleicht war der Kater meiner Freundin ein Paradebeispiel. Vielleicht, weil wir vorher allesamt zahlreiche Horrorszenarien im Kopf hatten, was er machen könnte, wenn er nicht mehr hinausdarf, und dann hat es so gut geklappt. Vielleicht klappt sowas bei älteren Tieren eher als bei Jungspunden, vielleicht, vielleicht, vielleicht....ich finde es im allgemeinen halt sehr schwierig, diese Fragen zu beantworten, weil wir ja die Katzen nicht kennen. Wenn Du sagst, dass euer Alex noch mit letzter Kraft hinausgekrabbelt ist...Gänsehaut...🙁 ... das wäre ein Kater gewesen, da wäre es wahrscheinlich oder wohl sogar ziemlich sicher unmöglich gewesen, ihn zum Wohnungskater zu machen. Wie wäre es aber gewesen, wenn ihr umgezogen wärt? Weiß man nicht, klar, ich denke aber, dass ein Ortswechsel (wie es ja hier in dem Fall auch ist) mit eine sehr große Rolle spielt. Am schlimmsten stelle ichs mir vor, wenn ein Tier an seinem gewohnten Ort nicht mehr hinausdarf. Tagtäglich den Garten, den Park usw. sehen...🙁
 

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