Whooa
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- 28. August 2009
- Beiträge
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Hallo zusammen
Blasenenzündungen bei Katzen sind ja anscheinend häufig. Die Ursachen meist schwierig herauszufinden! Bei meiner Katze brauchte es 4 Jahre (!!) um die Ursache zu lokalisieren.
Vorgeschichte: Katze hatte mit 2 Jahren eine "harmlose" Blasenenzündung(viel aufs Klo) Bin sofort zum Tierarzt und die verschrieben Antibiotika. Nach einem halben Jahr dasselbe. Und 3 Monate danach wieder. Nur diesesmal "tröpfelte" sie überall herum(in die Dusche, Badewanne) und es war blutig. Also wieder ab zum Tierarzt. Neben der Urinkontrolle machten sie ein Röntgenbild(war nix zu sehen) Nach einem halben Jahr wieder Blasenenzündung. Da die Katze sehr sensibel ist probierten wir es mit einer homöopathischer Behandlung(mit langem Vorgespräch) mit Globulikügelchen. Nach einem halben Jahr hoffen blutete sie wieder. Diemal überall hin(Sofa, Bett) Also wider ab zum Tierarzt. Nochmals Antibiotika(diesmal ein anderes) Nach 3 Monaten wieder Blasenenzündung. Ich war am Ende mit den Nerven. Der Haussegen stand schief, wir hegten schon langsam Mordgedanken obwohl die Katze ja wirklich krank war.
Ich ging nochmals zum Tierarzt und macht klar das nun wirklich etwas gehen muss weil so konnten wir nicht weiterleben. Somit wurde die Katze zum ultraschallen angemeldet. Und siehe da....die Blase sah gar nicht gut aus. Viel zu dicke Blasenwände und ein komischer Knubel(man konnte aber noch nicht genau sagen was es ist). Am nächsten Tag wurde sie operiert. Und seither haben wir Ruhe! Die Ursache? Bei der Geburt hatte sich die Nabelschnur nicht sauber von der Blase gelöst. So enstand dort ein Spickel wo sich immer Urin sammelte! Desshalb die chronische Blasenenzündung.
Ich muss sagen, dass ich mit meinen Tierärzten wirklich zufrieden bin!!!! Das dies so mühsam gelaufen ist ist nicht Ihre Schuld. Aber das ganze ist vielleicht für jemand hilfreich der das selbe Problem hatte wie ich!
LG Martina
Blasenenzündungen bei Katzen sind ja anscheinend häufig. Die Ursachen meist schwierig herauszufinden! Bei meiner Katze brauchte es 4 Jahre (!!) um die Ursache zu lokalisieren.
Vorgeschichte: Katze hatte mit 2 Jahren eine "harmlose" Blasenenzündung(viel aufs Klo) Bin sofort zum Tierarzt und die verschrieben Antibiotika. Nach einem halben Jahr dasselbe. Und 3 Monate danach wieder. Nur diesesmal "tröpfelte" sie überall herum(in die Dusche, Badewanne) und es war blutig. Also wieder ab zum Tierarzt. Neben der Urinkontrolle machten sie ein Röntgenbild(war nix zu sehen) Nach einem halben Jahr wieder Blasenenzündung. Da die Katze sehr sensibel ist probierten wir es mit einer homöopathischer Behandlung(mit langem Vorgespräch) mit Globulikügelchen. Nach einem halben Jahr hoffen blutete sie wieder. Diemal überall hin(Sofa, Bett) Also wider ab zum Tierarzt. Nochmals Antibiotika(diesmal ein anderes) Nach 3 Monaten wieder Blasenenzündung. Ich war am Ende mit den Nerven. Der Haussegen stand schief, wir hegten schon langsam Mordgedanken obwohl die Katze ja wirklich krank war.
Ich ging nochmals zum Tierarzt und macht klar das nun wirklich etwas gehen muss weil so konnten wir nicht weiterleben. Somit wurde die Katze zum ultraschallen angemeldet. Und siehe da....die Blase sah gar nicht gut aus. Viel zu dicke Blasenwände und ein komischer Knubel(man konnte aber noch nicht genau sagen was es ist). Am nächsten Tag wurde sie operiert. Und seither haben wir Ruhe! Die Ursache? Bei der Geburt hatte sich die Nabelschnur nicht sauber von der Blase gelöst. So enstand dort ein Spickel wo sich immer Urin sammelte! Desshalb die chronische Blasenenzündung.
Ich muss sagen, dass ich mit meinen Tierärzten wirklich zufrieden bin!!!! Das dies so mühsam gelaufen ist ist nicht Ihre Schuld. Aber das ganze ist vielleicht für jemand hilfreich der das selbe Problem hatte wie ich!
LG Martina