Herzilein
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- OWL
Ich glaube, ich werde so langsam paranoid.
Bis letztes Jahr habe ich überhaupt keinen Gedanken daran verschwendet. Bei unserer Mauzi war es ganz selbstverständlich das sie damals (vor 17 Jahren) Freigang bekam. Tür auf und Katze raus. Mit zwei Jahren ist sie angefahren worden und war schwer verletzt, aber nachdem sie wieder gesund war, wurde sie auch wieder raus gelassen.
2004 sind wir in unser neues Haus gezogen. 30er Zone aber im Industriegebiet. Weder ihr noch unserer Miezi, die 2007 bei uns eingezogen ist, ist je etwas passiert.
Nun ist unsere Mauzi ja letzten Sommer schwer krank geworden und nach 4 Wochen Zwangsernährung habe ich sie schweren Herzens gehen lassen.
Dafür sind dann Trudy und Hermine (Minni) hier eingezogen. Und eigentlich war von vorn herein klar, dass sie Freigänger werden sollen, sobald sie kastriert sind. Eigentlich wahre Terrorkatzen, die massig Einrichtung und Deko zerlegt haben. Das Austoben draußen würde beiden sicher gut tun.
Als Übergang hatte mein Mann dann ja im Dezember die eine Hälfte unserer Terrasse katzensicher eingezäunt, so dass sie sich schon mal an die Geräusche etc. gewöhnen können. Das haben sie auch rege in Anspruch genommen. Kastriert sind inzwischen beide.
Aber irgendwie habe ich Angst, das ich die beiden verlieren könnte. Der Verlust von meiner Mauzi sitzt einfach noch zu tief. Und die beiden sind super anhänglich.
Vor zwei Wochen habe ich das Gehege dann mal aufgemacht. Die beiden sofort los, als hätten sie nie was anderes gemacht. Die eine in die eine Richtung, die andere in die andere. Und ich wusste nicht, wen ich im Auge behalten sollte. Nach einer viertel Stunde ging Minni dann ins Gehege zurück und Trudy habe ich eingesammelt. Sonntags ist mein Mann dann dabei geblieben, so dass jeder eine Katze im Auge behalten konnte. Mir war das ganze einfach zu aufregend.
Letztes Wochenende habe ich sie gar nicht rausgelassen. Wohingegen Miezi hier tagtäglich ihren Freigang geniesst. Aber bei ihr weiß ich einfach, dass sie nie weit weg geht und die Straße vorm Haus meidet (nach hinten sind Felder).
Aber die beiden sind so zielstrebig losmarschiert, gar nicht ängstlich und zurückhaltend.
Ich glaube, das Problem bin ich....
Bis letztes Jahr habe ich überhaupt keinen Gedanken daran verschwendet. Bei unserer Mauzi war es ganz selbstverständlich das sie damals (vor 17 Jahren) Freigang bekam. Tür auf und Katze raus. Mit zwei Jahren ist sie angefahren worden und war schwer verletzt, aber nachdem sie wieder gesund war, wurde sie auch wieder raus gelassen.
2004 sind wir in unser neues Haus gezogen. 30er Zone aber im Industriegebiet. Weder ihr noch unserer Miezi, die 2007 bei uns eingezogen ist, ist je etwas passiert.
Nun ist unsere Mauzi ja letzten Sommer schwer krank geworden und nach 4 Wochen Zwangsernährung habe ich sie schweren Herzens gehen lassen.
Dafür sind dann Trudy und Hermine (Minni) hier eingezogen. Und eigentlich war von vorn herein klar, dass sie Freigänger werden sollen, sobald sie kastriert sind. Eigentlich wahre Terrorkatzen, die massig Einrichtung und Deko zerlegt haben. Das Austoben draußen würde beiden sicher gut tun.
Als Übergang hatte mein Mann dann ja im Dezember die eine Hälfte unserer Terrasse katzensicher eingezäunt, so dass sie sich schon mal an die Geräusche etc. gewöhnen können. Das haben sie auch rege in Anspruch genommen. Kastriert sind inzwischen beide.
Aber irgendwie habe ich Angst, das ich die beiden verlieren könnte. Der Verlust von meiner Mauzi sitzt einfach noch zu tief. Und die beiden sind super anhänglich.
Vor zwei Wochen habe ich das Gehege dann mal aufgemacht. Die beiden sofort los, als hätten sie nie was anderes gemacht. Die eine in die eine Richtung, die andere in die andere. Und ich wusste nicht, wen ich im Auge behalten sollte. Nach einer viertel Stunde ging Minni dann ins Gehege zurück und Trudy habe ich eingesammelt. Sonntags ist mein Mann dann dabei geblieben, so dass jeder eine Katze im Auge behalten konnte. Mir war das ganze einfach zu aufregend.
Letztes Wochenende habe ich sie gar nicht rausgelassen. Wohingegen Miezi hier tagtäglich ihren Freigang geniesst. Aber bei ihr weiß ich einfach, dass sie nie weit weg geht und die Straße vorm Haus meidet (nach hinten sind Felder).
Aber die beiden sind so zielstrebig losmarschiert, gar nicht ängstlich und zurückhaltend.
Ich glaube, das Problem bin ich....