M
Mascha2
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 16. Juni 2012
- Beiträge
- 3
Hallo liebe Katzenliebhaber,
das Thema ist uralt, aber wenn es passiert, ist es immer wieder schlimm: unsere Freigangerin ist seit diesem Mittwoch nicht mehr nachhause gekommen. Wenn es draußen schön ist wie jetzt, dann bleibt sie sowieso den ganzen Tag draußen und streunt herum, fängt dicke Mäuse und liegt auf irgendwelchen Garagendächern zum Sonnen. Nur - zum Frühstück punkt sechs Uhr ist sie immer in der Küche und frißt mit großem Appetit. Auch zu den sonstigen Mahlzeiten kommt sie kurz nachhause und verbringt dann die Nacht draußen.
Nun meine Frage: Gibt es bei Vollzeit - Freigängerkatzen so etwas wie "Ausbüx - Phasen", wo sie sich herumtreiben und von ihrem Zuhause so rein gar nichts wissen wollen?
Unsere Katze ist kastriert, ca. 2,5 Jahre alt. Und ziemlich wild. Bevor sie zu uns kam, lebte sie vollkommen draußen (Dorf) , nur im Winter schlief sie in der Garage.
Beim Tierheim habe ich schon angerufen, die rieten mir, das Wochenende abzuwarten.
Was sind Eure erfahrungen mit Euren Freigängern - wie lange waren Eure schon am Stück weg? Eine Woche, Monate?
Die Stimmung zuhause ist völlig am Boden, die Kinder weinen schon um sie und haben kaum noch Hoffnung. Auch mir fällt es schwer, in den Alltag überzugehen, weil mir ständig die Angst im Kopf herumschwirrt, dass sie irgendwo eingesperrt sein könnte und dort jämmerlich erstickt/ verhungert/ verdurstet. Es ist ganz furchtbar.
Den Dachboden und alle Mieterkeller habe ich mehrmals durchforstet - nichts.
Aushänge sind bereits angebracht - was kann man noch tun, ausser Abwarten und Bangen? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie einem Tierfänger zum Opfer fiel? Kommt sowas oft vor? :-(
Sorry für den ellenlangen Text, aber wir werden immer verzeifelter....
LG
das Thema ist uralt, aber wenn es passiert, ist es immer wieder schlimm: unsere Freigangerin ist seit diesem Mittwoch nicht mehr nachhause gekommen. Wenn es draußen schön ist wie jetzt, dann bleibt sie sowieso den ganzen Tag draußen und streunt herum, fängt dicke Mäuse und liegt auf irgendwelchen Garagendächern zum Sonnen. Nur - zum Frühstück punkt sechs Uhr ist sie immer in der Küche und frißt mit großem Appetit. Auch zu den sonstigen Mahlzeiten kommt sie kurz nachhause und verbringt dann die Nacht draußen.
Nun meine Frage: Gibt es bei Vollzeit - Freigängerkatzen so etwas wie "Ausbüx - Phasen", wo sie sich herumtreiben und von ihrem Zuhause so rein gar nichts wissen wollen?
Unsere Katze ist kastriert, ca. 2,5 Jahre alt. Und ziemlich wild. Bevor sie zu uns kam, lebte sie vollkommen draußen (Dorf) , nur im Winter schlief sie in der Garage.
Beim Tierheim habe ich schon angerufen, die rieten mir, das Wochenende abzuwarten.
Was sind Eure erfahrungen mit Euren Freigängern - wie lange waren Eure schon am Stück weg? Eine Woche, Monate?
Die Stimmung zuhause ist völlig am Boden, die Kinder weinen schon um sie und haben kaum noch Hoffnung. Auch mir fällt es schwer, in den Alltag überzugehen, weil mir ständig die Angst im Kopf herumschwirrt, dass sie irgendwo eingesperrt sein könnte und dort jämmerlich erstickt/ verhungert/ verdurstet. Es ist ganz furchtbar.
Den Dachboden und alle Mieterkeller habe ich mehrmals durchforstet - nichts.
Aushänge sind bereits angebracht - was kann man noch tun, ausser Abwarten und Bangen? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie einem Tierfänger zum Opfer fiel? Kommt sowas oft vor? :-(
Sorry für den ellenlangen Text, aber wir werden immer verzeifelter....
LG