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MiSsiSsiPpiX
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 15. August 2018
- Beiträge
- 7
Hallo liebe Mitglieder,
mein Freund und ich sind inzwischen wirklich verzweifelt und mit dieser Verzweiflung wenden wir uns nun an dieses Forum.
Wir haben vor ca. knapp 5 Monaten zwei 5 Jahre junge Perserdamen (Schwestern - reine Hauskatzen) adoptiert. Wir haben (Garfi - bräunlich) und (Kiki - weiß) natürlich bereits sehr in unser Herz geschlossen.
Kurze Vorgeschichte: Wir sind ca. einen Monat, nachdem die beiden zu uns gekommen waren, in eine neue Wohnung gezogen. Dort hatten sich die beiden unglaublich und überraschend schnell eingelebt und Kiki (die in der alten Wohnung unglaublich scheu war) schien nun irgendwie entspannter zu sein.
Nachdem sich auch mein Freund und ich relativ gut eingelebt hatten (vielleicht nach einem knappen Monat?), hatten wir besprochen, dass wir die beiden nun regelmäßig kämmen sollten. Sind ja schließlich reinrassige Perserkatzen.
Wir wussten nicht, inwiefern die beiden schon an's Kämmen gewöhnt waren (immerhin hatten wir vom Vorbesitzer Kämme/Bürsten übernehmen können). Allerdings wurden die beiden kurz bevor sie zu uns kamen auch geschoren...
Jedenfalls lief das am Anfang relativ gut. Sie meckerten ab und an mal, darüber hinaus gab es keine Probleme. Anschließend bekamen sie auch immer ihr Leckerlie (je eine halbe Packung Leberwurstpaste und ein paar Tröpfen Rapsöl), was sie restlos wegfuttern und sich danach gefühlt eine halbe Stunde putzen - es scheint zu schmecken. 🙄
Irgendwann ging es aber damit los (und das lässt uns so verzweifeln), dass sie immer häufiger und stärker "meckerten". Bei Garfi geht es bis dato noch (obwohl ich es schon schöner fände, wenn sie es etwas genießen könnte), aber bei Kiki wird es immer schlimmer. Sie fängt sehr schnell an zu knurren und nach dem Kamm zu schlagen. Dabei faucht sie und schaut teilweise den Kamm mit offenem Mund an.
Wir reden schon immer vorab lieb auf sie ein, kraulen sie und versuchen alles, damit sie entspannt ist. Die Kämme/Bürsten liegen auch ununterbrochen im Wohnzimmer an der gleichen Stelle, sodass diese nicht fremd für die beiden sein dürften.
Kiki kann man inzwischen schon so gut wie gar nicht mehr am Bauch kämmen, da sie dann, wie oben beschrieben, beängstigend aggressiv wird.
Gebissen haben uns die beiden noch nie und wir möchten alles daran setzen, dass es so bleibt.
Es läuft auch währenddessen kein Fernseher und es ist ruhig im Raum...
Was kennt ihr für Tricks?
Gibt es vielleicht irgendwelche Naturmittel, die harmlos sind und helfen können?
Wir hoffen so sehr, dass wir hier Erfolg haben.
Liebe Grüße,
Sarah und Dennis
mein Freund und ich sind inzwischen wirklich verzweifelt und mit dieser Verzweiflung wenden wir uns nun an dieses Forum.
Wir haben vor ca. knapp 5 Monaten zwei 5 Jahre junge Perserdamen (Schwestern - reine Hauskatzen) adoptiert. Wir haben (Garfi - bräunlich) und (Kiki - weiß) natürlich bereits sehr in unser Herz geschlossen.
Kurze Vorgeschichte: Wir sind ca. einen Monat, nachdem die beiden zu uns gekommen waren, in eine neue Wohnung gezogen. Dort hatten sich die beiden unglaublich und überraschend schnell eingelebt und Kiki (die in der alten Wohnung unglaublich scheu war) schien nun irgendwie entspannter zu sein.
Nachdem sich auch mein Freund und ich relativ gut eingelebt hatten (vielleicht nach einem knappen Monat?), hatten wir besprochen, dass wir die beiden nun regelmäßig kämmen sollten. Sind ja schließlich reinrassige Perserkatzen.
Wir wussten nicht, inwiefern die beiden schon an's Kämmen gewöhnt waren (immerhin hatten wir vom Vorbesitzer Kämme/Bürsten übernehmen können). Allerdings wurden die beiden kurz bevor sie zu uns kamen auch geschoren...
Jedenfalls lief das am Anfang relativ gut. Sie meckerten ab und an mal, darüber hinaus gab es keine Probleme. Anschließend bekamen sie auch immer ihr Leckerlie (je eine halbe Packung Leberwurstpaste und ein paar Tröpfen Rapsöl), was sie restlos wegfuttern und sich danach gefühlt eine halbe Stunde putzen - es scheint zu schmecken. 🙄
Irgendwann ging es aber damit los (und das lässt uns so verzweifeln), dass sie immer häufiger und stärker "meckerten". Bei Garfi geht es bis dato noch (obwohl ich es schon schöner fände, wenn sie es etwas genießen könnte), aber bei Kiki wird es immer schlimmer. Sie fängt sehr schnell an zu knurren und nach dem Kamm zu schlagen. Dabei faucht sie und schaut teilweise den Kamm mit offenem Mund an.
Wir reden schon immer vorab lieb auf sie ein, kraulen sie und versuchen alles, damit sie entspannt ist. Die Kämme/Bürsten liegen auch ununterbrochen im Wohnzimmer an der gleichen Stelle, sodass diese nicht fremd für die beiden sein dürften.
Kiki kann man inzwischen schon so gut wie gar nicht mehr am Bauch kämmen, da sie dann, wie oben beschrieben, beängstigend aggressiv wird.
Gebissen haben uns die beiden noch nie und wir möchten alles daran setzen, dass es so bleibt.
Es läuft auch währenddessen kein Fernseher und es ist ruhig im Raum...
Was kennt ihr für Tricks?
Gibt es vielleicht irgendwelche Naturmittel, die harmlos sind und helfen können?
Wir hoffen so sehr, dass wir hier Erfolg haben.
Liebe Grüße,
Sarah und Dennis