tiedsche
Forenprofi
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Mir wäre es am WE definitiv viiiel zu früh, um das Gitter zu öffnen,Guten Abend! Nachdem gestern alles wie sonst war,also Nasen ans Gitter drücken schnuppern von Yoko fauchen und eins mit der Pfoten geben und sonst angucken, gab es heute wieder faucherei und gegen die Tür kloppen. Nicht viel aber immer ein bisschen. Jetzt hab ich mal die Zimmer der beiden getauscht damit Henry in Ruhe schnuppern kann und sich umsehen kann. Yoko hat indes bei Henry im Zimmer die zeit verbracht und es sich in seinem Zimmer gemütlich gemacht
Die Dame vom Katzenschutzbund meinte ich soll am Wochenende mal die beiden zusammenbringen und schauen.
solange sie noch nach vorn geht und ins Gitter haut😳
Jetzt, wo der erste Stress sich scheinbar aufgelöst hat, würde ich anfangen am Gitter mit beiden zu arbeiten, damit sie sich an Bewegung gewöhnt und den Kater nicht bei jedem Schritt auf sie zu attackiert.
Füttern am Gitter (Entfernung die stressfrei ist), Leckelies auf beiden Seiten verteilen, spielen auf beiden Seiten.
Deine Katze geht immer noch nach vorne, der Kater ist scheinbar bereit sich zu wehren. Jetzt ist noch das Gitter dazwischen. Sollte die Katze den Kater angehn und es kommt zur "Schlägerei" ist die Basis erstmal hinüber. Je nach Heftigkeit geht dann vielleicht auch gar nix mehr.
Das Risiko wäre mir grad noch viel zu hoch. Allerdings kann ich auch mit dem Slogan: "Alles gut, solange kein Blut oder Urin fließt" nicht wirklich leben.😎
Bei einer Katze, die solange allein gelebt hat, nachgewiesenerweise nach vorn geht, würde ich eine Portion mehr Geduld und Zeit verplanen.
Aber es ist deine Katze und dein Risiko - man steckt nie drin, was passiert, man kann nur das Risiko abschätzen
(Solltest du dich dafür entscheiden leg dir nen Plan zurecht wie du sie trennst falls sie richtig aneinander geraten...Kissen Krach....)
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