KatzeImSack
Forenprofi
- Mitglied seit
- 16. April 2012
- Beiträge
- 1.044
Zu dem Wissen/Können kommt dann auch noch das Wollen.
Keine Katze, aber Ratte (nicht meine): Ratte hat Tumor (wie so oft), sitzt an unglücklicher Stelle am Bauch/hinter dem Vorderbeinchen. Vorstellung bei der TK am Abend (keine Unzeit, Sprechstunden Vormittags eine Stunde (!), Nachmittags 2 1/2 h bis 18:30😱), etwa eine Stunde nach Sprechzeitende.
"Kann man nix machen". Rechnung dafür: Knapp 50 € (fragt mich nicht nach der genauen Zusammensetzung, davon etwa 20 € für "Behandlung außerhalb der Sprechzeit").
TA auf dem Land hat die Ratte dann operiert (es ging primär darum, zu verhindern, daß der Tumor beim Laufen durch den Dauerreiz aufgeht), später auch noch ein zweites Mal - die Ratte lebte bei guter Qualität fast bis zur normalen Lebenserwartung. (Kosten jeweils...ööh...20 €? Wobei es NICHT ums Geld ging/geht, sondern darum, daß ihr geholfen wurde und in dem Zusammenhang einfach mal die Unterschiede in der Abrechnung. 😉 Da kann man den Unmut mancher verstehen.)
Wegen der Doppelmoral, Zwillingsmami: Dein Unbehagen kann ich gut verstehen, gerade im medizinisch-sozialen Bereich gehört für mich ein gewisses Maß an Engagement/Herz/Hilfsbereitschaft (mir fällt grad kein passendes Wort ein, ist ja noch früh am Morgen 😳) dazu. So mitzuerleben, daß der Geldbeutel oder der Status "Fundtier" über Wohl und Weh entscheidet, ist bitter.
Ich bin ernsthaft gespannt - ich habe mit meinem TA bereits über einen vermeintlichen (?) Streuner gesprochen und wie im Zweifel der Ablauf für eine Kastra aussehen könnte (ohne, daß ich ihn mit nach Hause schleppen müsste) und daß man ihn dann kurzfristig in den Plan quetscht. Zumal wir dieses Jahr wohl den Jahresurlaub der TA-Familie finanzieren/finanziert haben und die Situation klar ist (nicht meine eigene Katze), interessiert mich wirklich der Umgang mit einem solchen Fall (ich rechne mit normaler Rechnung, würde mich über jede Abweichung nach unten aber natürlich freuen). Wie es dort mit Fundtieren gehandhabt wird, kann ich nicht sagen (ich würde annehmen, daß der TSV am Ort involviert würde), daß ein krankes oder verletztes Tier abgewiesen wird, kann ich mir aber nicht vorstellen. (Katze mit Beinbruch und Besitzern, die die Kosten nicht tragen wollten/konnten ließ er sich übereignen und hat sie operiert.)
Keine Katze, aber Ratte (nicht meine): Ratte hat Tumor (wie so oft), sitzt an unglücklicher Stelle am Bauch/hinter dem Vorderbeinchen. Vorstellung bei der TK am Abend (keine Unzeit, Sprechstunden Vormittags eine Stunde (!), Nachmittags 2 1/2 h bis 18:30😱), etwa eine Stunde nach Sprechzeitende.
"Kann man nix machen". Rechnung dafür: Knapp 50 € (fragt mich nicht nach der genauen Zusammensetzung, davon etwa 20 € für "Behandlung außerhalb der Sprechzeit").
TA auf dem Land hat die Ratte dann operiert (es ging primär darum, zu verhindern, daß der Tumor beim Laufen durch den Dauerreiz aufgeht), später auch noch ein zweites Mal - die Ratte lebte bei guter Qualität fast bis zur normalen Lebenserwartung. (Kosten jeweils...ööh...20 €? Wobei es NICHT ums Geld ging/geht, sondern darum, daß ihr geholfen wurde und in dem Zusammenhang einfach mal die Unterschiede in der Abrechnung. 😉 Da kann man den Unmut mancher verstehen.)
Wegen der Doppelmoral, Zwillingsmami: Dein Unbehagen kann ich gut verstehen, gerade im medizinisch-sozialen Bereich gehört für mich ein gewisses Maß an Engagement/Herz/Hilfsbereitschaft (mir fällt grad kein passendes Wort ein, ist ja noch früh am Morgen 😳) dazu. So mitzuerleben, daß der Geldbeutel oder der Status "Fundtier" über Wohl und Weh entscheidet, ist bitter.
Ich bin ernsthaft gespannt - ich habe mit meinem TA bereits über einen vermeintlichen (?) Streuner gesprochen und wie im Zweifel der Ablauf für eine Kastra aussehen könnte (ohne, daß ich ihn mit nach Hause schleppen müsste) und daß man ihn dann kurzfristig in den Plan quetscht. Zumal wir dieses Jahr wohl den Jahresurlaub der TA-Familie finanzieren/finanziert haben und die Situation klar ist (nicht meine eigene Katze), interessiert mich wirklich der Umgang mit einem solchen Fall (ich rechne mit normaler Rechnung, würde mich über jede Abweichung nach unten aber natürlich freuen). Wie es dort mit Fundtieren gehandhabt wird, kann ich nicht sagen (ich würde annehmen, daß der TSV am Ort involviert würde), daß ein krankes oder verletztes Tier abgewiesen wird, kann ich mir aber nicht vorstellen. (Katze mit Beinbruch und Besitzern, die die Kosten nicht tragen wollten/konnten ließ er sich übereignen und hat sie operiert.)
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