Urlaub und Miezenbetreuung - wie macht IHR es?

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ja, wir müssen dann irgendwie eine lösung finden zwischen verwandten und/oder katzensitter. tierpension ist glaub ich nix für die kleine.
hmmmm ...
 
A

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@ annki

Ob es dem Otto-Normal Verbraucher zuzumuten ist, im Urlaub nicht zu verreisen, darüber will ich keine Mutmaßungen anstellen. Urlaub ist für jeden Menschen das, was ein jeder daraus macht.

Ausserdem bedeutet Urlaub für uns auch, dass wir viel mehr Zeit gemeinsam mit unseren Tieren verbringen, als wenn wir arbeiten.

Deswegen erscheint es mir auch irgendwie unverständlich, dass so viele Tierbesitzer im Urlaub verreisen "müssen" und sich gerade dann, wenn sie eigentlich die meiste Zeit des Jahres hätten und sich intensiver als sonst um ihre geliebten Tiere kümmern könnten, sich von genau diesen trennen und sie eben in Tierpensionen, Verwandten oder zu Tiersittern geben. - Da sind die knuddeligsten Katzen dann offenbar doch ein Klotz am Bein.

Du hast natürlich recht, dass es gut überlegt sein will, was im Falle eines Krankenhausaufenthaltes, einer notwendigen beruflichen Veränderung udgl. mit seinen Haustieren (da sind ja eigentlich alle betroffen) passiert und man vorsorgen sollte, überhaupt dann, wenn man in einem Singlehaushalt lebt. Gerade für solche Extremfälle sind Tierpensionen ein Segen.

Super ist es, wenn man so wie Du einen reisefreudigen Kater hat und seinen Urlaub auch so wählt wie Du, dass er halt mitkommen kann, bei unseren fünfen ist es undenkbar und auch mit unserem seligen Kater war es leider nicht möglich.
 
Mein Mann und ich werden über Weihnachten auch über ein paar Tage wegfahren.
Zu unseren Eltern (unsere Familien wohnen 350 km von uns entfernt)
Leider können wir unseren Schmusis nicht mitnehmen. Seine Eltern haben einen Hund der alles Jagt was kleiner ist als er und leider ist es kein Dackel....
Und meine Eltern haben ein Problem mit zwei Tieren.... Als wir nur Knut hatten war es kein Problem für sie... Verstehe das auch nicht so ganz....
Aaaber ist ja auch egal.

Wir haben ganz großes Glück. Freunde von uns wohnen schräg gegenüber, auf der anderen Straßenseite.
Da sie auch zwei Katzen haben, haben wir uns so drauf geeinigt, dass wir ihre mal sitten und sie unsere.
Sie wollen das wohl für die Zeit übernehmen. Und mehrmals am Tag vorbei kommen.
Des weiteren haben wir auch gaaanz liebe Nachbarn die das auch übernehmen würden. Falls die anderen mal ausfallen.

Trotzdem werden wir nicht so lang fahren wie in den letzten Jahren.
Sonst sind wir gerne mal 14 Tage da geblieben, dieses Jahr nur 5 Tage.
Wollen die beiden nicht so lange alleine lassen.
Wobei ich glaube das wir eher die vermissen, als sie uns. 😉

@Karlo
Ich denke das mein Fall, ein schönes Beispiel für ein Teil der Otto-Normal Verbraucher ist, die ihren Urlaub nicht nur zu Hause verbringen können. Können ja auch schlecht die ganze Sippschaft zu uns einladen... 😉
 
Deswegen erscheint es mir auch irgendwie unverständlich, dass so viele Tierbesitzer im Urlaub verreisen "müssen" und sich gerade dann, wenn sie eigentlich die meiste Zeit des Jahres hätten und sich intensiver als sonst um ihre geliebten Tiere kümmern könnten, sich von genau diesen trennen und sie eben in Tierpensionen, Verwandten oder zu Tiersittern geben. - Da sind die knuddeligsten Katzen dann offenbar doch ein Klotz am Bein.

Oh das finde ich sehr hart ausgedrückt.
Meine Familie wohnt leider nicht um die Ecke (die einfache Strecke beläuft sich auf fast 600km). Urlaub bedeutet bei uns also: Wir fahren meine Familie besuchen. Weil ich sie mal wieder sehen will, weil sie mich mal wieder sehen wollen.
Dass ich mir während dessen Gedanken über Betreuungsmöglichkeiten mache ist nicht, weil mir die Katzen einen Klotz am Bein sind. Im Gegenteil. Es ist, damit es ihnen gut geht!
Was gäbe ich da drum, wenn ihnen die weite Strecke nichts ausmachen würde und es ihnen auch nichts ausmachen würde, eine Woche woanders zu sein. Überall würden sie mit hinkommen! Zu meiner Familie, oder gar selbst mit in den richtigen Urlaub (mein Mann und ich sind seit über 7 Jahren ein Paar. In diesen 7 Jahren haben wir genau 3 Tage gemeinsam "richtigen Urlaub" gemacht). Ich hätte sie immer bei mir.
Aber ob das gut ist? Gerade bei Katzen?

Mit verlaub, ich kann jetzt nicht sagen: Ich besuche meine Familie nie wieder, weil wir Katzen haben?! Das impliziert aber nicht, dass sie mir ein Klotz am Bein wären?!
 
Hach, das ist praktisch mit den Nachbarn 🙂 Eine aus dem Haus gegenüber hat sich gemeldet, ich kenne sie vom Sehen, meine Katers beobachten vom Balkon aus immer ihren Hund. Sie ist katzenerfahren, mittlerweile mit Hund, also tierlieb und da sollen die beiden Katers der jetzt mal 3 Tage am Bein hängen 😀

@ Karlo - Ich glaube nicht, dass dann "abgeschoben" wird - meinst du denn, die Katzen empfinden sich als abgeschoben? Ich meine, das sind Gefühle, zu denen sie gar nicht fähig sind...
Ok, ich bin katzenverrückt und liebe sie heiß und innig, aber mit Verlaub, es sind Katzen, sie KÖNNEN sich nicht abgeschoben fühlen.

Wer Katzen hat, der wird auch im Alltag immer genug Zeit für sie finden (es ja auch gern wollen) - von Ausnahmen zu reden ist ja müßig...
Da fühlen sie sich bestimmt nicht abgeschoben, wenn Dosi mal länger als ein paar Tage weg ist. 🙂
 
Seit vergangenem Jahr Weihnachten war ich nichtmehr für mehr als einen Tag außer Haus. Ich traute einfach niemandem zu, Henry seine notwendigen Tabletten/Globuli zu geben😳.
Da es jetzt aber wieder mit Exkursionen und Wochenendproben los geht, mache ich mir auch viele Gedanken darüber.

1) Erste Anlaufstelle sind Mutter/Oma, da diese im selben Haus wohnen.
2) Die Zweite wäre eine Nachbarin, die ebenfalls Katzen hat oder vier Katzenbesitzer, die einige Straßen weiter wohnen und denen ich meine Schätze anvertrauen würde.
3) Die Dritte wäre meine Schwester (die zu lange Strecken pendeln müsste...also kommt sie nur am WE bzw. an freien Tagen in Frage).
4) Die Vierte wäre ein Catsitter.
5) Die Fünfte wären die Züchter (wo ich die Katzen in jedem Notfall unterbringen darf).
6) Die Sechste wäre eine Tierpension.
7) Die siebte wäre übergangsweiße zum Tierarzt oder ins Tierheim (kann man hier gegen Bezahlung verhandeln) oder zu Freunden/Forumsmitgliedern.. (?)
7) Die Allerletzte wäre: Falls es geht mitnehmen. Da ich aber auf Urlaub etc. verzichte, kommt das nicht in Frage.

Da Methode 1 und 2 sehr zuverlässig sind, werde ich wohl nicht in andere Situationen kommen.
Alles ab Punkt Fünf möchte ich meinen Katzen nicht zumuten. Den Stress haben sie nicht verdient. Vorher verzichte ich auf eine Reise.
Liebe Grüße
 
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Unser Quintett ist höchstens 1 x im Jahr mehr als 12 Stunden durchgehend alleine zu Hause. Urlaub findet ausschließlich zu Hause statt. Aus unserer Sicht ist das selbstverständlich, denn mit ihrem Einzug bei uns haben wir auch die Verantwortung übernommen und diese endet keinesfalls in der Urlaubszeit, indem wir die Tiere in eine Pension abschieben oder Verwandten und Tiersittern überlassen.
So machen wir das auch schon jahrelang.

In der Zeit, in der ich nicht zuhause bin, ist der Herr des Hauses ein wunderbarer Katzensitter, die zwei sind sehr harmonisch zusammen :pink-heart:

Gemeinsame Fahrten dauern höchstens mal 10 Stunden, wenn überhaupt so lange. Dazu muß ich aber auch sagen, daß unsere Miez nicht ganz gesund ist, sie soll vor allem nicht länger als 6 Stunden ohne Futter sein und futtern will sie partout nicht, wenn sie allein ist.

Früher konnte meine Schwester hier sein (Rundumpension), doch leider geht das seit ca 10 Jahren nicht mehr.

Zugvogel
 
Ich habe das Glück, dass eine Nachbarin im Urlaub unsere Miezes versorgt, sie wohnt im selben Haus und kennt unsere Tiere.
Allerdings passiert ein Urlaub bei uns nur alle paar Jahre und die Lösung ist optimal für uns und die Tiere.
Ich selbst versorge schon seit mehreren Jahren die Katze einer lieben Bekannten im Nachbarort, wenn die im Urlaub sind. Das passiert 2 - 3x pro Jahr, das geht vom verlängerten Wochenende bis drei Wochen Südamerika.
Sind es nur ein paar Tage, bin ich morgens und abends immer jeweils ne Stunde da, beschmuse die Katze und mache, was gemacht werden muss.
Sind die Leute länger fort, mache ich es auch mal so, dass ich früh am Abend hin fahre und einige Stunden dort verbringe, Fernsehe oder mit Sinchen auf dem Balkon sitze und lese. Da ich im Sommer auch noch den Garten (fast pflegeintensiver als die Katze) mitversorge, verbringe ich dort recht viel Zeit.
Habe ich Nachtwache, richte ich es so ein, dass ich dort schlafe.
Wir beiden, die kleine Tigerdame Sina und ich, verstehen uns sehr gut, wir kennen uns jetzt auch schon sehr lange.
Und meine liebe Bekannte weiss auch, dass sie mir ohne Bedenken Sina und Haus anvertrauen kann.
Dass ich damit auch noch etwas Geld verdiene, fällt bei der Art der Arbeit überhaupt nicht auf! :grin:
 
Also Katzenpensione käme für mich nicht in Frage. Da hört man immer wieder die tollsten Sachen, ohne da jetzt alle über einen Kamm scheren zu wollen, erinnere mich nur gut an einen Fall der kürzlich in den Nachrichten kam wo ein Hund in der Hundepension mit einem Elektroschock-Halsband bei jedem Bellen bestraft wurde 😱.

Das wäre mir zu heikel, IRGENDJEMANDEM meine liebsten Miezen anzuvertrauen.

Ich glaube ein Patentrezept gibt es nicht für die Urlaubszeit, bei uns wird das so langsam auch zu einem Streitthema. Freund will weg fahren, ich nicht!

Ich beneide wirklich jede von euch die so tolle Katzensitter hat :zufrieden:.
 
Ich habe über Tierpensionen leider auch nicht viel Gutes gehört.
Oft kamen die Katzen wohl völlig verstört oder krank wieder. Letztens haben mir Leute erzählt, dass sie ihren Kater aus einer Pension regelrecht traumatisiert mit den Worten: "Das ist ja ein Teufel!" wieder bekamen. Die Pensionsbesitzerin hatte das ängstliche Tier zu ihren anderen Tieren gesetzt und wohl von ihm verlangt, dass er nett sein müsse. Sie hatte scheinbar desöfteren versucht ihn unter dem Bett vorzuzerren und sich gewundert, dass der Kater sich wehrt...

Die meisten Katzen sind in ihrem Zuhause immer noch am besten aufgehoben. Wenn sich dann jemand findet, der absolut zuverlässig ist, dann kommen die Tiere nach ein paar Tagen Umgewöhnung meist sehr gut damit zurecht.
 
Wir verreisen 2x im Jahr, für jeweils eine Woche.
Nelly bleibt wo sie ist. Sie kann rein und raus wie sie
möchte, und meine Nachbarin füttert und schaut nach
dem Rechten. Meine TÄ. weiss bescheid, wenn was sein
sollte, das meine Nachbarin mit Nelly zu ihr kommt.
Nelly lässt sich von ihr auch problemlos anfassen.
Das hat bisher immer gut funktioniert. Trotzdem habe ich
jedesmal ein schlechtes Gewissen, wenn ich sie alleine
lasse. Ich bilde mir ein, sie vermisst mich unendlich.
Aber das ist leider Wunschdenken. Meiner Nelly scheint
es völlig wurscht zu sein, wer sie füttert und krault. :massaker:
 
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Hallöchen

Seit wir unsere Fellnasen haben, sind wir begrenzter in Urlaub gefahren. Wobei das in den letzten Jahren eher daran lag das Quentin lange krank war und ein Sorgenkind war, wo man zuweilen innerhalb einer Stunde ärztlich reagieren musste und er auch die Urlaubskasse stehts damit leerte und so zeigte der wir nicht weg sollten 😉

Letztes Jahr, als es ihm längere Zeit gut ging, sind wir 10 Tage in den Urlaub geflogen. Die Katzis blieben DAHEIM und wurden von lieben Freunden (ein Paar) betreut. Die beiden kamen mind. 2x täglich bei uns vorbei und haben den Jungs Futter gegeben, die Klöchen gereinigt, mit den Jungs geschmust und gekuschelt. Ihnen stand die ganze Wohnung frei zur Benutzung. Den einen oder anderen Abend haben sie hier DVD/TV Abend gemacht so das die Katzen lange jemanden bei sich hatten. Selbst der Fremden gegenüber extrem scheue Leo hat die beiden dann ins Herz geschlossen.

Alternative, wenn es mal gar nicht gehen sollte mit Betreuung daheim, hat unsere Tierärztin auch eine Tierpension mit Einzel/Doppelzimmer usw. Hier ist eine liebevolle Pflege ohne Mehrkatzenhaltung möglich inkl. im Bedarfsfalle direkt vorhandene ärztliche Betreuung. Diese Option haben wir aber noch nie genutzt und wäre auch nur im Notfall zu nutzen. So unsere Einstellung.

Im Falle das wir mal über Nacht weg bleiben müssen wohnt im Haus hier (Altbau, 3 Wohnungen) ein sehr, sehr guter Freund der dann mal kurz einspringt. Er ist zwar Hundefan aber wir helfen uns gegenseitig aus.

Für uns ist es normal das man sein Leben etwas ausrichtet nach den Bedürfnissen der Mitbewohner. Daher sind das im Grunde keine Einschränkungen. Da Quentin schwer krank war, hatten wir natürlich das Augenmerk hier auf ihn und das waren besondere Umstände. Leider Quentin im Sommer über die Regenbogenbrücke gegangen und es geht ihm nun gut. Entsprechend müssen wir,nach dem gerade erfolgten Einzug von Joker, die Betreuungssituation neu anpassen. Hier werden wir es dann nach einer Weile der Eingewöhnung (klappt ja super mit den beiden) es wie oben aufgezeigt halten.
 
Ich finde nicht in den Urlaub fahren keine Option und ich sehe eine vorübergehende Betreuung auch nicht als Verletzung der Verantwortung oder gar Abschieberei. Ich finde, das ist alles eine Frage der Organisation. Bei uns werden die Katzen in Zukunft entweder von unserer Nachbarin (auch zwei Katzen) oder von unseren Eltern oder Freunden versorgt und bespielt – und das zwei bis dreimal am Tag.
 
wenn ich zwischen durch mal ein paar Tage weg bin werden die Katzen von einem meiner Söhne und meiner Freundin versorgt ...
für länger fahre ich nur wohin wo ich die Katzen mitnehmen kann
will im Januar zwei Wochen nach Bayern und dann kommen sie auf jeden Fall mit
 
Ich habe das Glück, daß meine Mutter im gleichen Ort nur einige Straßen weiter wohnt. Sollte ich mal nicht da sein oder im Urlaub, kommt sie mehrmals täglich um nach Katz und Haus und Garten zu schauen.

Mit meiner Cindy - immer im Herzen - gab es da nie Probleme. Ich hab ständig an sie gedacht und mir Gedanken gemacht. Kam ich wieder zurück, hatte ich irgendwie immer das Gefühl, daß sich die Katze besser erholt hat als ich selbst ... :verschmitzt:

Gruß
Kitty
 
Ich hab ebenfalls Glück (nicht nur in Bezug auf die Katzen), dass meine Eltern in derselben Gegend wohnen wie ich. Meine Schwester wohnt sogar im selben Haus, und eine liebe Nachbarin hier hat auch drei Katzen. Ich hab ehrlich gesagt nichtmal eine leise Ahnung, wieviele Katzen in meinem Haus (mit 92 Wohnungen auf 16 Etagen) leben. Mindestens sieben. Das Interesse an meinen selbstgebauten Katzennetzfensterrahmen wächst stetig. Jedenfalls habe ich genug Betreuungsmöglichkeiten.

Andererseits bleibe ich auch nicht länger als 1-2 Nächte weg. Durch die Selbständigkeit fällt längerer Urlaub sowieso flach. Da ich durch Privat- und Orchesterreisen sehr viel von Europa schon gesehen habe, sehe ich kein Problem, in dieser Lebensphase nicht so weit und lange wegzufahren. Zumal ich auch nicht in der Pampa wohne, sondern es im Berliner Raum mehr als genug zu erleben gibt.
 
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Hi,

ich will über Weihnachten/Silvester 10 Tage weg - natürlich eigentlich eine denkbar ungünstige Zeit für die Katzenbetreuung.

Die beiden müssen und sollen auch auf jeden Fall hierbleiben (also Katzenpension nicht möglich).

Mein TA hat mir jetzt die Adresse einer Frau genannt, die die Katzenbetreuung zu Hause übernimmt. Sie kommt zwei mal pro Tag zum füttern, KaKlo saubermachen + Tiere bekraulen. Zwei Stunden.
Dafür nimmt sie € 17,-- / Tag + Anfahrt (da sie mehr als 10 km entfernt wohnt).

Der TA sagte, er legt die Hand für sie ins Feuer.

Ich versuche jetzt, mit Nachbarn + meinen neuen Mitbewohnern über die Zeit zu kommen, aber es ist gut zu wissen, dass ich sie als Möglichkeit im Kopf habe.
Frag doch mal Deinen TA, ob es bei Dir in der Nähe auch so jemanden gibt?

LG

Christiane
 
Hier im Stadtteil gibt es zum Glück einen Katzensitterring, wo wir dank Hinweis einer Nachbarin mit einsteigen konnten Nett und unkompliziert: hütest du meine Katzen, hüte ich deine. Alle Beteiligten wohnen maximal 10 Fahrradminuten voneinander entfernt.
Wenn man sowas selbst in die Gänge bringen will, würde ich Anzeigen im Tierfutterladen oder beim nächsten Tierarzt empfehlen.

Grüße von Nadir
 
Joa, uns steht sowas zu Weihnachten auch bevor ...

Unsere Catsittern hat über die Feiertage leider keine Zeit (sie fährt selber weg) und wir möchten gerne Familie & Co besuchen - 350km weit weg. Unglaublicherweise habe ich in der Zeit auch noch frei (was ja in Sozialen Berufen nicht selbstverständlich ist 😉 ).

Wir werden unsere zwei jetzt mitnehmen. Ich denke für 6 Tage können sie MIT UNS an einem fremden Ort sein und falls wir sie dann aus anderen Gründen bei meiner Mum "in Pension" geben müssten, käme ihnen der Ort zumindest bekannt vor.

Einzig meine Satine wird noch ein Problem. Auf Streuner oder die Stallkatze war sie nie sonderlich gut zu sprechen, ich hatte eigentlich nicht vor, die drei einander vorzustellen um Stress zu vermeiden ... oder wäre das vllt auch "die Chance" ?
 
ich fliege 2x im jahr für jeweils 2 wochen in meine heimat,da kann ich sie auf keinen fall mitnehmen,das wäre für die wie gefängnis. Ich hab die ja noch nicht lange aber mach mir auch ständig gedanken darüber.Ich fahre bald für 3 tage nach berlin da kann ich gleich mal testen wie die sich verhalten wenn ich wieder da bin in der zeit muss meine mutter jeden tag kommen und die füttern.Wenn ich im sommer weg bin mit der ganzen familie soll das meine freundin übernehmen oder mein ex freund dem ich jetzt zum patenonkel ernannt habe 🙂

in eine tierpension will ich sie nicht bringen außer es geht absolut nicht anders aber recht ist mir das nicht,lasse sie lieber hier in ihrer gewohnten umgebung.Die wollen nachts in ,,ihrem,, (meinen) Bett schlafen und hier haben sie alle ihre spielsachen und bäume...
 

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