H
HummerAszendentRemoulade
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Januar 2017
- Beiträge
- 237
Liebe Schwarmintelligenz,
vorneweg, mir geht es selber gerade nicht gut und ich kann mich kaum konzentrieren, es kann also sein, daß ich etwas ungenau formuliere oder Eure Antworten nicht gleich verstehe.
Dann entschuldigt bitte !
Meine achtjährige Katze hatte seit Anfang Juli jetzt schon dreimal einen Abszeß direkt neben dem Mäulchen (wir vermuten einen Biss der anderen Katze als Ursache, die TÄ bringt aber auch eine Zahngeschichte als Möglichkeit ins Spiel --> Katze hat FORL und an der Stelle eigentlich keine Zähne mehr... ) .
Es wurde eine Bakterienkultur angelegt, die erst in der zweiten Auswertung einen Befall ergab und zwar mit Actinomyces.
Jetzt möchte die TÄ nächste Woche die Katze in Narkose legen und da mal gucken, ob sie irgendeine Ursache findet.
Mit dem angekündigten Narkosemanagement bin ich grundsätzlich einverstanden und nach langen Gesprächen mit der TÄ inzwischen auch mit der eigentlichen Tatsache der OP.
Trotzdem würde mich interessieren, ob Jemand von Euch das mit seinen Katzen auch schon erlebt hat und wie da die Vorgehensweise war.
Unsere Maus ist leider, seit wir sie täglich mit Antibiotikum und Metacam versorgen müssen, sehr, sehr scheu geworden, sie lebt seit Wochen quasi nur noch unter dem Bett.
Diese Actinomyces sind so aggressiv, daß sie auch nach der OP noch zwei Monate lang Antibiotika bekommen muß.
Da es völlig ausgeschlossen ist, ihr das täglich oral einzugeben, hat jetzt die TÄ nach Rücksprache mit dem Labor Depotspritzen mit Convenia empfohlen, das wäre das Einzige, was bei diesen Bakterien angebracht wäre.
Und irgendwas klingelt da bei mir .
Ich weiß nur leider nicht, ob es gut oder schlecht klingelt.
Kann mir da hier wer bitte auf die Sprünge helfen ??
Ganz lieben Dank für Eure Hilfe
HAR
vorneweg, mir geht es selber gerade nicht gut und ich kann mich kaum konzentrieren, es kann also sein, daß ich etwas ungenau formuliere oder Eure Antworten nicht gleich verstehe.
Dann entschuldigt bitte !
Meine achtjährige Katze hatte seit Anfang Juli jetzt schon dreimal einen Abszeß direkt neben dem Mäulchen (wir vermuten einen Biss der anderen Katze als Ursache, die TÄ bringt aber auch eine Zahngeschichte als Möglichkeit ins Spiel --> Katze hat FORL und an der Stelle eigentlich keine Zähne mehr... ) .
Es wurde eine Bakterienkultur angelegt, die erst in der zweiten Auswertung einen Befall ergab und zwar mit Actinomyces.
Jetzt möchte die TÄ nächste Woche die Katze in Narkose legen und da mal gucken, ob sie irgendeine Ursache findet.
Mit dem angekündigten Narkosemanagement bin ich grundsätzlich einverstanden und nach langen Gesprächen mit der TÄ inzwischen auch mit der eigentlichen Tatsache der OP.
Trotzdem würde mich interessieren, ob Jemand von Euch das mit seinen Katzen auch schon erlebt hat und wie da die Vorgehensweise war.
Unsere Maus ist leider, seit wir sie täglich mit Antibiotikum und Metacam versorgen müssen, sehr, sehr scheu geworden, sie lebt seit Wochen quasi nur noch unter dem Bett.
Diese Actinomyces sind so aggressiv, daß sie auch nach der OP noch zwei Monate lang Antibiotika bekommen muß.
Da es völlig ausgeschlossen ist, ihr das täglich oral einzugeben, hat jetzt die TÄ nach Rücksprache mit dem Labor Depotspritzen mit Convenia empfohlen, das wäre das Einzige, was bei diesen Bakterien angebracht wäre.
Und irgendwas klingelt da bei mir .
Ich weiß nur leider nicht, ob es gut oder schlecht klingelt.
Kann mir da hier wer bitte auf die Sprünge helfen ??
Ganz lieben Dank für Eure Hilfe
HAR