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Katharina_Amando
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 16. Februar 2020
- Beiträge
- 4
Guten Abend,
ich muss mir das jetzt einmal von der Seele reden, ich komme fast um vor Angst um meinen Kater... 🙁
Hier erstmal unsere Geschichte:
Amando ist ein recht wohl genährter älterer Kater (geschätzt 15) ohne großartige Vorerkrankungen und mit gesundem Appetit. Ende Januar fiel mir dann auf, dass er nur noch wenig fraß, dafür aber umso mehr trank (was er sonst so gut wie gar nicht macht). Die Blutuntersuchung hat ergeben, dass sein Entzündungswert und ein Leberwert viel zu hoch sind, der Rest der Werte ist in Ordnung. Kurz nach dieser ersten Untersuchung fing sein linkes Auge an zu tränen. Ich dachte nichts Böses, sondern dass er einfach Zug bekommen hat. Ein paar Tage darauf wurde sein Körper geröntgt und geschallt, auch was war völlig unauffällig. Die Zähne waren zwar nicht in bestem Zustand, aber auch dort war zumindest nach dieser Betrachtung/Untersuchung nichts auffällig. Er bekam ein Antibiotikum und einen Entzündungshemmer, mit dem Fressen ging es wieder aufwärts.
Dann zeigte sich aber so langsam eine Schwellung unter dem linken Auge, er fing an mit den Zähnen zu knirschen und wieder weniger zu fressen. Am letzten Wochenende hat er sich dann irgendwie eine Kralle halb herausgezogen. Die musste entfernt werden, außerdem wurde auch die Schwellung untersucht und es mussten auf dieser Seite vier Zähne, unter anderem der Eckzahn gezogen werden. Der Eckzahn besaß gar keine Wurzel mehr, die war bereits aufgelöst und auch das umliegende Gewebe sah nicht gut aus. Er bekam nochmal ein Antibiotikum und Cortison als Entzündungshemmer/Schmerzmittel.
Die Schwellung wird leider größer, daher muss ich davon ausgehen, dass das wohl ein bösartiger Tumor ist, der da wächst... 🙁 Was ich hier so gelesen habe, könnte das wohl ein Plattenepthelkarzinom sein. Geröntgt wurde er noch nicht, da die letzte Sedierung (beim Kralle-/Zähneziehen) erst eine Woche her ist. Es wurde auch noch keine Probe genommen... Mittlerweile stößt er mit dem unteren Eckzahn an die Schwellung, sodass es teilweise sogar blutet...
Er frisst soweit, allerdings nicht so viel, weil ihm das Schmerzen bereitet.
Was kann ich da noch tun?? Ich werde morgen noch einen Tierheilpraktiker in Bezug auf Homöopathie kontaktieren.
Gibt es eine Langzeittherapie mit Cortison? Oder braucht er gar etwas Stärkeres? Hat jemand diese dendritische Zelltherapie ausprobiert? Ich will sein Leiden nicht unnötig in die Länge ziehen, ihn aber auch nicht zu früh gehen lassen, wenn noch etwas möglich ist (auch wenn eine Heilung ausgeschlossen ist). Er nimmt bis jetzt weiterhin aktiv am Leben teil, daher möchte ich noch nicht aufgeben!!!
Liebe Grüße und schon einmal vielen Dank!
ich muss mir das jetzt einmal von der Seele reden, ich komme fast um vor Angst um meinen Kater... 🙁
Hier erstmal unsere Geschichte:
Amando ist ein recht wohl genährter älterer Kater (geschätzt 15) ohne großartige Vorerkrankungen und mit gesundem Appetit. Ende Januar fiel mir dann auf, dass er nur noch wenig fraß, dafür aber umso mehr trank (was er sonst so gut wie gar nicht macht). Die Blutuntersuchung hat ergeben, dass sein Entzündungswert und ein Leberwert viel zu hoch sind, der Rest der Werte ist in Ordnung. Kurz nach dieser ersten Untersuchung fing sein linkes Auge an zu tränen. Ich dachte nichts Böses, sondern dass er einfach Zug bekommen hat. Ein paar Tage darauf wurde sein Körper geröntgt und geschallt, auch was war völlig unauffällig. Die Zähne waren zwar nicht in bestem Zustand, aber auch dort war zumindest nach dieser Betrachtung/Untersuchung nichts auffällig. Er bekam ein Antibiotikum und einen Entzündungshemmer, mit dem Fressen ging es wieder aufwärts.
Dann zeigte sich aber so langsam eine Schwellung unter dem linken Auge, er fing an mit den Zähnen zu knirschen und wieder weniger zu fressen. Am letzten Wochenende hat er sich dann irgendwie eine Kralle halb herausgezogen. Die musste entfernt werden, außerdem wurde auch die Schwellung untersucht und es mussten auf dieser Seite vier Zähne, unter anderem der Eckzahn gezogen werden. Der Eckzahn besaß gar keine Wurzel mehr, die war bereits aufgelöst und auch das umliegende Gewebe sah nicht gut aus. Er bekam nochmal ein Antibiotikum und Cortison als Entzündungshemmer/Schmerzmittel.
Die Schwellung wird leider größer, daher muss ich davon ausgehen, dass das wohl ein bösartiger Tumor ist, der da wächst... 🙁 Was ich hier so gelesen habe, könnte das wohl ein Plattenepthelkarzinom sein. Geröntgt wurde er noch nicht, da die letzte Sedierung (beim Kralle-/Zähneziehen) erst eine Woche her ist. Es wurde auch noch keine Probe genommen... Mittlerweile stößt er mit dem unteren Eckzahn an die Schwellung, sodass es teilweise sogar blutet...
Er frisst soweit, allerdings nicht so viel, weil ihm das Schmerzen bereitet.
Was kann ich da noch tun?? Ich werde morgen noch einen Tierheilpraktiker in Bezug auf Homöopathie kontaktieren.
Gibt es eine Langzeittherapie mit Cortison? Oder braucht er gar etwas Stärkeres? Hat jemand diese dendritische Zelltherapie ausprobiert? Ich will sein Leiden nicht unnötig in die Länge ziehen, ihn aber auch nicht zu früh gehen lassen, wenn noch etwas möglich ist (auch wenn eine Heilung ausgeschlossen ist). Er nimmt bis jetzt weiterhin aktiv am Leben teil, daher möchte ich noch nicht aufgeben!!!
Liebe Grüße und schon einmal vielen Dank!