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Ich denke da auch schon die ganze Zeit drüber nach - schaden kann's ja nicht. Heute habe ich mal Vetgastril Plus versucht - nix genützt. Nur: Wo bekomme ich die denn jetzt auf die Schnelle her?Habt ihr SEB, also Amerikanische Ulmenrinde probiert?
War bei meiner Katze der Gamechanger.
Ulmenrindenpulver in Wasser ca. 10 min zu Glibber quellen lassen, mit etwas Schleckpaste vermischen.....und nach 30 Minuten warmes Futter anbieten.
So habe ich vor Jahren meine Maus wieder zum Fressen gebracht.
Stimmt. Ich habe mir jetzt mal Ulmenrinde bestellt - dauert leider bis Dienstag.Vielleicht bei Fressnapf, Futterhaus, Tiershops.
In den Pasten sind fast immer Öle und die werden bei dieser Erkrankung ganz schlecht vertragen.
100 Prozent amerikanische Rotulmenrinde 👍Und du hast sicher drauf geachtet, dass es Amerikanische, also Slippery Elm Bark, ist.
In vielen Shops wird nämlich inzwischen Ulmenrinde verkauft, die NICHT SEB ist. Die kann natürlich nicht helfen.
Wieviel Movicol gebt ihr?
Das ist wirklich sehr ähnlich - und die Idee mit der Verstopfung hatte unser Lieblings-Notdienst-sie bekommt macrogol 4000, das ist ein pulver, und davon 1/2 teelöffel.... als es so übel war, war es ein dreiviertel bis 1 teelöffel.
jetzt dauerhaft den halben. der durchbruch war bei uns das omeprazol, diagnose - verstopfung, haare im magen und darm, dadurch eine heftige gastritis.
sie hatte das futtern nahezu komplett eingestellt, es ging über 4 bis 5 wochen.
was sie noch bekam waren schmerzmittel, erst oral, dann solensia... weil der rücken bei ihr mit in verdacht steht, dass die verstopfung aufgetreten ist.
nichts gebracht hat cortison, mirataz, cerenia. sie war die letzte woche dann auch extrem verschnupft, und bekam 10 tage ein antibiotikum, und dann eine interferon kur ( 3 spritzen)
Das Omeprazol werde ich morgen mal testen.
Das ist mir klar, und ich bin sicher niemand, der einfach mal was probiert, weil es so ähnlich klingt. Aber wie gesagt, ein sehr erfahrener TA hatte auch diese Idee und die Medikation für die Verdachtsdiagnose aus der Tierklinik ist definitiv nicht wirksam.find ich gut 👍
ich finds zwar immer gefährlich mit den vergleichen, denn man selbst... hier jetzt ich ... denke/sehe das auch, aber es kann eben doch etwas völlig anderes sein.
Ja, das kenne ich aus eigener Erfahrung und - klar - Protonenpumpenhemmer sind keine Gummibärchen. Meine TÄ rät immer zu Sucrabest, und ich überlege noch, ob ich damit einsteige... Ich hab's ihm ein oder zweimal gegeben, aber wahrscheinlich nicht lang genug.dann quatsch ich weiter, ja 🙂
amber brauchte das omep sehr sehr lange, nach 2 wochen, und darauf folgendem ausschleichens hatte sie einen üblen rückfall.
seitdem stecken wir jetzt erstmal in einer dauermedikation, in kleinstdosierung.
will sagen, ists wirklich wie bei meinem mädchen, und es ist eine heftige gastritis, sollte man ihr viel zeit zum heilen geben. dann braucht ihr das omep vllt auch eine längere zeit.
Toby lässt ausrichten, dass Helicobacter kacke ist und dass auf so viele Leckerchen, wie er essen musste, um alle Pillen dagegen zu schlucken (klassische triple-Therapie) nichtmal er Bock hat.Übrigens noch eine Idee für Euch von unserem Notdienst-TA: Katzen mit "Magen" können Heliobacter haben, das kann man testen und mit speziellen AB behandeln. Das wollte ich auch mal machen, falls das Magen-Medikament hilft.
Toby nickt hektisch (Vorsicht Dickes, die einzelne Synapse kriegt ein Schleudertrauma!)Sag Tobi von Grisu, den ganzen Verdauungsquatsch braucht eh keiner - und die Dosinen werden sowas von nervig.... Schleppen einen dauernd zum Arzt, verfolgen einen mit Futter, schieben einem irgendwelchen Kram inden Hals...😖. Hat es bei Tobi denn wenigstens geholfen?
Und Grisu freut sich ein Loch in den Bauch, dass er nicht der einzige Kater mit einer Synapse ist 😅Toby nickt hektisch (Vorsicht Dickes, die einzelne Synapse kriegt ein Schleudertrauma!)
Ach du meine Güte.... Aber wenigstens hat es geklappt. Ganz ehrlich: Das möschte isch nischJap, hat es, den Helicobacter sind wir los. Es war tatsächlich so, dass wir ihn wegen dauerndem Erbrechen vorstellten, den entzündeten Darm fanden, dann folgten Ausschlussdiät und Cortison, der Darm war im Schall wieder normal, der Kater kotzte weiter.
Da sich niemand mehr einen Reim darauf machen konnte, wurde er biopsiert und bei der Gelegenheit alles beprobt, was nicht bei drei aufm Baum war. Unter anderem der Magen, denn normal sah der dem Chirurgen nicht aus. Ja, bingo. Da kann der Darm noch so gut eingestellt sein, bei ner Helicobacter-Gastritis würde ich auch kotzen.