Verhalten von Scheuchen beim Tierarzt

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montypauli

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3. August 2013
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Ihr Lieben,
Im Januar muss ich mit Ellie und Phoebe zum ersten Mal zum Tierarzt. Sie wohnen seit August bei mir und sind draußen geboren und haben dann nach der Kittenstation bei @Taskali gelebt. Sie brauchen im Januar ihre Impfung (da muss ich erstmal schauen, was sie genau bekommen) und ich würde eigentlich gerne mal die Zähne anschauen lassen (äußerlich würde mir erstmal reichen). Nun zu meinen Gedanken. Ich selbst kann sie absolut noch nicht anfassen. Ich versuche es ab und zu mal kurze Berührungen zu forcieren, aber sie signalisieren, dass sie das noch so gar nicht gut finden. Im Zweifel mit Decke und Handschuhen in die Box. Aber kann man sagen, wie sich Scheumietzen beim TA verhalten? Also neigen sie dazu aus der Box raus zu schießen und ggf panisch durch den Praxisraum zu rennen oder sind solche Katzen eher im "ich bleib im unsichtbar-Modus" und verfalle in Schockstarre? Ja, jede Katze ist anders,klaro, aber das Verhalten von Scheuchen ist mir gänzlich fremd und mich würde sehr interessieren, wozu ihr Verhalten neigt. Damit ich mich wenigstens so ein winzig kleines bisschen drauf einstellen kann.
 
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Das kann man nicht generell sagen: manche sind wie in Schockstarre, manche lassen gewisse Untersuchungen nur mit Narkose machen.
Ich habe meine TA-scheuen Katzen eher so erlebt, dass sie ruhiger wurden in der fremden Umgebung, während ein TA-Besuch zu Hause wesentlich "lebendiger" verlief.
 
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Ich habe übrigens tolle Erfahrungen mit einem Beruhigungsspray gemacht. Die Boxen standen schon ewig im Wohnzimmer - da Decken rein und besprühen mit Pheromenen. Auch auf die Hände beim anfassen dann hilft ungemein.
Man kann auch mi Leckerlies üben das Sie in die Box gehen.
 
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Stimmt, die Maßnahmen schaden nie. Auf jeden Fall machen und selbst Ruhe bewahren. Katzen spüren die Nervosität des Halters genau.
 
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Kann @Taskali sagen, wie sie sich da verhalten könnten? Ansonsten ist alles drin, von Schockstarre über Wände hoch rennen bis Angstbeißen.
Pino war auch ein Scheuchen und Panikkater beim TA. Ihm hilft Gabapentin und ein großes Handtuch, in das er sich verkriechen kann. Dann wird immer nur das "ausgepackt", was untersucht wird oder wo gepickst wird.
Boxentraining hat sehr gut geholfen. Ihn einzutüten war eine Tortur für alle. Mit dem feliway Spray habe ich auch gute Erfahrungen gemacht.
 
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Mir kamen die Gedanken vor allem, weil ich mich noch sehr genau an eine Aussage von Taskali erinnere, wo wir die beiden angeschaut haben. Ich sagte noch zu meinem Mann, jetzt auf dem Heimweg haben wir bestimmt 3h ein Maunzkonzert auf der Rückbank und Taskali meinte gleich, dass das wahrscheinlich eher nicht der Fall sei, weil Scheumietzen dazu tendieren sehr still in solchen Situationen zu sein und genau das war auch der Fall. 3h Fahrt und kein Ton von den beiden, wohingegen Pauli im Auto schon durchgehend sein Leid klagt. Daher dachte ich, dass es da sowas wie ein grundsätzliches Verhalten gibt.
 
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Ich hab einfach Leckerli reingeworfen 🙂
 
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ein großes Handtuch, in das er sich verkriechen kann. Dann wird immer nur das "ausgepackt", was untersucht wird oder wo gepickst wird.
Der beste Trick ever.
Ich wurde von einem TA tatsächlich mal weggeschickt, weil er meinte, er könne das Tier nicht untersuchen. Er hatte bereits 2 lange Lederhandschuhe als Schutz an.
Ich ging dann zu einem anderen TA. Der packte die Decke über Artus und alles war gut. Darunter fühlte er sich extrem sicher und blieb während der gesamten Behandlung ruhig.
 
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Mit Leckerchen? Also versuchen erst in der Nähe und dann innen drin zu füttern? Unsere Boxen stehen ganzjährig 24/7 in der Wohnung frei zugänglich
Genau. Leckerlis rein werfen. Ich habe die Box ins klickern eingebaut. Und ruhig auch mal die Tür zu machen. Ganz kurz am Anfang. Begleitet von vielen Leckerlis.
 
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Der beste Trick ever.
Ich wurde von einem TA tatsächlich mal weggeschickt, weil er meinte, er könne das Tier nicht untersuchen. Er hatte bereits 2 lange Lederhandschuhe als Schutz an.
Ich ging dann zu einem anderen TA. Der packte die Decke über Artus und alles war gut. Darunter fühlte er sich extrem sicher und blieb während der gesamten Behandlung ruhig.
Mag leider nicht jede Katze. Teddy kann das gar nicht leiden. Er hat aber auch keine Angst vorm TA, er hat oft einfach keinen Bock.
 
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Klar, die Decke kommt nur zum Einsatz, wenn es gar nicht anders geht.
Artus hatte zuvor die halbe Ordi zerlegt. Aramis lässt alles mit sich machen.

Edit: manchmal hab ich das Gefühl, dass auch der Tierarzt selbst viel dazu beiträgt, wie sich ein Tier verhält. Manche haben da ein Goldhändchen bei anderen hat man das Gefühl, der Mechaniker geht feinfühliger mit meinem Auto um, als der Tierarzt mit der Katze.
Artus hatte zuvor nie Angst, die bekam er erst, als er einem Tierarzt mal vom Tisch sprang und der mit der Hand nachschlug 😡. Der sah uns nie wieder.
 
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Edit: manchmal hab ich das Gefühl, dass auch der Tierarzt selbst viel dazu beiträgt, wie sich ein Tier verhält. Manche haben da ein Goldhändchen bei anderen hat man das Gefühl, der Mechaniker geht feinfühliger mit meinem Auto um, als der Tierarzt mit der Katze.

Die Erfahrung habe ich schon oft gemacht. Meine Scheuchen verhalten sich je nach Tierarzt sehr unterschiedlich. Deshalb kannst du dich auf alles einstellen.

Wenn ich das Behandlungszimmer betrete, kontrolliere ich, dass Fenster und Türen geschlossen sind. Und ich kontrolliere, dass es keine Versteckmöglichkeiten für die Katzen gibt.

Danach wird die Tierärztin vorgewarnt. Ich erkläre ihr, dass die Katze von der Straße kommt, erst seit einem halben Jahr bei mir wohnt und immer noch sehr scheu ist. Und ich erkläre ihr, dass ich überhaupt keine Ahnung habe, wie sich die Katze verhalten wird.

Dann schreie ich lautstark nach einem tiermedizischem Fachangestellten, der die Katze festhält 😁. Ich bin nämlich feige. Beim ersten Tierarztbesuch möchte ich die Katze nicht festhalten. Ich beobachte lieber aus sicherer Entfernung 🙈.
 
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Deshalb kannst du dich auf alles einstellen.
Super 😅🙏. Mir ist natürlich bewusst,dass jede Katze anders ist, aber ich hab zumindest kurzzeitig gehofft, dass Scheumietzen irgendwie doch wenigstens zu Beginn ähnlich sind. Vielleicht kann @Taskali ja noch kurz was sagen dazu🙈?
 
"Kurz" ist nicht ganz so einfach - zum Einfangen hatte ich mal vor längerem einen längeren guten Text gemacht, den kopiere ich hier mal rein - zum händling beim Tierarzt dann gleich noch mehr

Erstmal grundsätzlich: es gibt im grunde 2 Varianten:
die eine ist die Mietz irgendwie dazu zu bringen von allein in die Box zu gehen - nicht lachen - das funktioniert. Scheue Katzen haben Angst und wollen sich verstecken. Sind sie verzweifelt und finden kein sicheres Versteck mehr und man bietet ihnen die Box an, dann ist die Box aus ihrer Sicht das Versteck, nach dem sie gesucht haben und gehen von allein da rein. Das heißt der Trick ist der Mietz alle anderen Versteckmöglichkeiten zu nehmen oder sie aus dem von ihr gewählten Versteck in das Boxversteck zu treiben.

die andere ist der Mietz eine Decke über den Kopf zu ziehen - wenn sie nichts mehr sehen halten sie still - und sie dann darin fest einzuwickeln und in der Decke in die Box zu schieben. Dafür muß man die Mietz dann oft länger jagen, bis man sie in einer günstigen Ecke oder einem Versteck so gestellt hat, daß man das hinkriegt. Wichtig dabei ist: nicht aufgeben, aber der Mietz Raum geben zu laufen. Wenn man ständig und nur dicht dran ist geraten sie zu sehr in Panik und rasen buchstäblich die Wände hoch. Man muß ihnen Zeit geben sich zu überlegen wo sie hinwollen, damit sie ihre Sprünge und Aktionen planen und berechnen können und sie aber in Bewegung halten und abwarten, bis sich entweder eine günstige Gelegenheit bietet, weil das Mietz in einer guten Ecke sitzt oder bis sie so fertig mit sich und ihrer Welt sind, daß sie langsamer werden und man sie deshalb gut kriegen kann oder eben dann Variante 1 möglich ist: sie geben auf und gehen von sich aus in die Box.
Klar - ihr habt Mitleid mit den Mietzen - aber versucht dabei so Gefühlsneutral wie möglich zu sein. Es muß sein. Punkt. Und ihr habt den längeren Atem und gebt der Katze keine Chance - sie soll in die Box und das müßt ihr ihr klar machen.

Auch ist es eine Sache, daß - interessanterweise - mit jedem mal mehr wo man das mit ein und derselben Mietz macht es besser geht. Sie gewöhnen sich dran, es verliert für sie den Schrecken und sie wissen dann, was sie tun sollen und: tun es von allein! Wenn ich hier scheue Mietzen aus irgendwelchen Gründen mehrfach hintereinander einfangen muß - wie z.B. Anfang des Jahres wegen der Parvogeschichte bei mir - dann ist es wirklich so, daß die ersten 2-4 mal schwierig sind - danach läufts so ab: ich komm mit der Box, sie flüchten, dann gehe ich hinterher, halte ihnen die Box vor die Nase, sag: "geh rein" und fuchtel von hinten mit dem Tuch und sie spazieren von allein in die Box.

Im Vorfeld kann man auch noch einiges tun um das zu erleichtern: alle ungünstigen Fluchtwege verbauen - dazu eignen sich gut Pappe zum abkleben von ungünstgen Fluchtmöglichkeiten, Tücher zum austopfen oder abhängen von doofen Ecken oder Bücher zum verstellen von Spalten und Ritzen. Offen lassen sollte man z.B. Kratzbaumhöhlen und dergleichen - flüchten sie da rein ist das sehr gut: dann schnell die Box davor stellen und den Spalt zwischen Höhle und Box mit einem Tuch abdecken und dann von hinten gegen die Höhle klopfen oder diese schütteln, bis die Mietz aus der ungemütlichen Höhle in die Box rüberwechselt. Alternativ, wenn sie stoisch darin hocken bleibt, dann den Höhleneingang mit dem Tuch verschließen und der Mietz darin das Tuch vorsichtig übers Gesicht ziehen, sie darin einwickeln und aus der Höhle ziehen und in die Box schieben.

Wichtig: kauft euch billige Schweißerhandschuhe aus dem Baumarkt (kosten so um die 10 EUR) - damit ist man ganz gut vor Bißen geschützt.

Das Problem ist, daß es nicht DIE Methode gibt, mit der man das Mietz gefangen kriegt, sondern, daß man flexibel und situationsbedingt handeln muß und einfach abwarten, bis sich eine günstige Situation bietet. Die Mietz sollte sich in einem möglichst Kleinen und versteckarmen Raum befinden, dann habt ihr es einfacher. Oft bietet sich da das Bad an. Wenn sie sich nicht mit Futter in diesen gewünschten Raum locken läßt, dann kann man sie auch dahin treiben. Türöffnungen ohne Tür die auf dem Weg dahin sind mit Pappe oder Tüchern als optische Sperre "zu"machen und so den gewünschten Raum als einzigen freien Fluchtweg anbieten.

Ansonsten kann ich langfristig nur empfehlen Boxentraining zu machen - das erspart euch und den Mietzen viel Streß. Dafür sollte eine Box immer rumstehen, so daß sie als normal gilt und ihr macht jeden Tag Leckerliespiele, in dem ihr Leckerlies in die Box reinwerft, so daß die Mietz mit Freude von sich aus in die Box geht. Dann gewöhnt ihr sie dran mit den Leckerlies, daß es ok ist, daß ihr euch der Box nähert. im Nächsten Schritt kurz zumachen und dann wieder auf und mit Leckerlies in der Box jedesmal belohnen. usw.
Ist Mietz zu scheu und duldet das annähern an die Box nicht, dann kann man im Ernstfall einen langen Stock als verlängerten Arm verwenden. Z.B. einen Besenstiel an die Tür binden, dann Leckerlies in die Box werfen, wenn Mietz drin ist mit dem Stiel die Tür zuschieben - auf die Art hab ich auch schon Katzen draußen ohne Falle gefangen.

Seid kreativ im zumachen von Fluchtwegen, versucht mit den Augen der Katze zu sehen und so ihr Handeln ein Stückweit vorauszuplanen und vor allem: nicht aufgeben! Eine kurze mißlungene Jagd bleibt für die Mietz länger und nachhaltiger negativ im Gedächtnis, als eine lange aber erfolgreiche, da die Situation nicht aufgelöst wird und das Mietz ständig auf der Hut ist. Ist alles erledigt, dann entspannt ihr euch und das Mietz dann hinterher auch wieder. Ihr helft der Katze also nicht, wenn ihr aus Mitleid mittendrin aufgebt, sondern ihr verschlimmert es damit - also: durchziehen!
 
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Mir ist natürlich bewusst,dass jede Katze anders ist, aber ich hab zumindest kurzzeitig gehofft, dass Scheumietzen irgendwie doch wenigstens zu Beginn ähnlich sind.

Wie schon gesagt. Das Verhalten hängt nicht nur von der Katze selbst ab, sondern auch vom Einfühlungsvermögen des Tierarztes. Die gleiche Katze kann sich bei unterschiedlichen Tierärzten auch unterschiedlichen verhalten.

Ich habe eine Tierärztin, da bleiben meine Scheumiezen brav auf dem Tisch sitzen. Bei einer anderen Tierärztin sind dieselben Katzen voller Panik und schlagen und beißen um sich.
 
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Zum händling beim Tierarzt:
- Beruhigungsmitteln wie Gabapentin können bei Scheumietzen nach hinten losgehen, da manche gegen die Müdigkeit ankämpfen und deshalb extra aufdrehen
- Katze aus der Box holen, in dem man sie wieder in das Tuch wickelt und wie ein Sack rauszieht - dann vorne gut festhalten (Kopf unter der Decke lassen) und die Teile des Körpers aus dem Tuch rausziehen, die man zur Untersuchung braucht. So lange Scheumietzen nix sehen und den Druck auf dem Körper spüren, halten sie still
Schwierig ist so natürlich Zähne/Augen angucken. Zähne geht zum Teil auch, in dem man die Hand über der Decke über die Augen legt und nur das Mäulchen freimacht - zum Zähne anschauen kann der Tierarzt dann mit einem Holzspatel die Lefzen hochziehen - nicht selten brauchts mehrere zerbißene Spatel, bis alle Zahnecken angeschaut wurden, aber es geht. Allerdings ist das dann die Fortgeschrittenen-Challenge 😉 Wenn Zähne angeschaut werden sollen, empfehle ich daher die Mietzen vorher nüchtern zu lassen und ihnen eine kleine Sedierung verpassen zu lassen - ansonsten wird das wohl eher ein Desaster...

Zu Ellie und Phoebe selbst: Ellie neigt zum Beißen, bleibt aber mit der Tuchmethode/unterm Tuch friedlich, Phoebe versucht eher zu flüchten, nutzt Schwachstelle und startet dann durch
 
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Vielen lieben Dank für die ausführliche Antwort(en)❤️. Öhm, ja... Ich lese das noch ein paar Mal und dann verliert die Aktion wenigstens theoretisch in meinem Kopf schonmal den Schrecken 🙈😅🙏. Mein Ego sagt ganz klar:" Ich kann das☝️". Die Realität lacht mich jetzt schon aus🤣. Himmel.....
Zum Glück ist meine TA sehr souverän. Wenigstens einer 😅.
Nun gut, Boxentraining steht fest und wird gemacht, die Dinger stehen hier eh frei rum und werden beim spielen mit einbezogen. Schweißerhandschuhe hatten wir uns schon vor Monaten besorgt, falls Notfall etc.
Wäre es sehr fies sie im "Schlaf" zu überraschen? Also Mietz schläft und hat dann Decke über dem Körper und wird in die Box gestopft? Och nö, alleine die Vorstellung ist wirklich nicht nett, sie sollen sich im Schlaf ja sicher fühlen. Nun gut. Vielleicht reichen die 4 Tuben Leberwurst aus,die in der Küche sind🤣.

Edit: ein "n" in Klammern hinter dem Wort ausführliche hat da automatisch einen Daumen runter ergeben. Das sollte auf keinen Fall so stehen bleiben. Die Antworten hier sind sehr hilfreich. Danke🙏
 
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Hier funktioniet Gabapentin bei beiden Taskal-Jungs sehr gut. Macht mir sowohl das Einfangen als auch das Anfassem beim Tierarzt leichter und möglich. Mittlerweile frag ich mich, warum ich es überhaupt mal anders gemacht habe😄 Yori war ohne beim Tierarzt nicht anfassbar und müsste dort in den "Schiebekäfig". Jetzt geht so sogar Ohren säubern beim TA.
 
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Darf ich fragen welche Boxen ihr dafür optimal findet? Grade wenn man da noch mit Handtuch oder Decke rummachen muss? Wir haben hier 3 verschiedene.
Einmal wohl die klassische mit nur Öffnung vorne
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Dann eine mit Öffnung vorne oder auch oben
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Und dann die größte. Die ist bestimmt 70cm und die Öffnung ist nur vorne zum hochklappen, da waren beide zusammen bei Abholung drin.
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