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Ausser weniger und individueller zu impfen ( wobei Sarkome nicht nur bei Impfungen sondern bei jeder Injektion entstehen können - also eigentlich Injektionssarkome - nicht Impfsarkome),
Darum wird man auch hier im Forum sehr klar drauf hingewiesen, daß der Überbegriff 'Spritzsarkom' ist. Da aber die Impfstiche die gravierendsten sind, hat sich wohl der Begriff 'Impfsarkom' sozusagen verselbständigt.
Ganz übergeordnet kann man Impfsarkome auch Spritzsarkome nennen, denn jede Injektion kann bei Katzen langfristig solche Folgen haben. Die Haut der Katzen ist hochempfindlich, also immer genau überlegen, ob ein kurzfristiger Nutzen einer Injektion bei späteren (möglichen) Schaden rechtfertigt.
Bei jeder Injektion sehr genau überlegen, ob die potentielle Belastung nicht höher als der Nutzen ist. SEEEHR genau! Dazu zählen alle Einstiche, nicht nur Injektionen, sondern auch Blutzapfen, Flüssigkeit infundieren, Narkosen, eben einfach alles, wo spitzige Nadeln verwendet werden....wie willst Du es praktisch handhaben?
Bei jeder Injektion sehr genau überlegen, ob die potentielle Belastung nicht höher als der Nutzen ist. SEEEHR genau!
Zuallererst nicht schaden
Das ist für jeden guten Tierarzt selbstverständlich.