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Livinginasnowglobe
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- Mitglied seit
- 3. Dezember 2016
- Beiträge
- 3
Guten Morgen
Da es grade mitten in der nacht ist, gehe ich mal nicht davon aus, das das heute noch jemand liest.
Aber ich weiß mir grade nicht mehr anders zu helfen, da ich mich, fast panisch vor angst, vor meiner eigenen katze verstecke.
Mia ist 4 jahre alt, kommt aus dem tierheim und ist jetzt etwa 2 monate bei mir.
Seid letzer woche darf sie auch raus. Die ausflüge sind allerdins nie lange, die kleine ist sehr schrekhaft und tastet sich nur langsam vor.
Heute morgen hab ich ihr das fenster geöffnet und sie war noch keine 10 minuten draußen, da kam sie fauchend rein gestürzt, rannte ins schlafzimmer, kam aber sofort wieder ins bad (ich hatte mich dort bei offenem fenster aufgehalte) und griff mich an.
Nicht nur ein genervtes nach mir schlagen sonder richtig. Die Ohren sn den kopf gepresst und tellergroße augen.
Ich brachte sofort den hund in sicherheit und ließ ihn raus.
Der bellte und knurrte dann die hecke zu meinen nachbarn an, was er eigendlich auch nicht macht.
Ich, wider im bad, sah dann meinen nachbarn ganz still hinter der hecke stehen, mit irgenwas in der hand. nein das soll keine böse unterstellung sein aber dem trau ich viel zu.
Mia ließ mich dann die nächste stunde nicht mehr an sich ran, bez nicht in den raum bis ich irgendwann das feld räumte und zur arbeit fuhr.
Als ich von dort nach hause kahm, war alles normal. kuscheln streicheln fressen.
Als ich jedoch aus dem bad kam und an ihr vorbei ging, griff sie wider an.
Ich musste mich mit msntel und decken geschützt an ihr vorbei schleichen um den hund rein zu lassen und ins schlafzimmer zu kommen. jetzt lieg ich panisch im bett und höre sie jedes mal fauchen wenn ich zu laut atme.
Ich bin mit katzen groß gewurden und kann eigendlich mit vielem umgehen, aber das hab ich noch nie erlebt.
Und das mit dem angreifen ist voll und ganz ernst gemeint.
Dem hund gegenüber ist sie neutral wie immer.
Ich hab angst das sie schmerzen hab und fühle mich so hilflos.
Und ein bisschen verrückt wie ich mich hier verstecke.
Könnt ihr mir irgendwie helfen?
Liebe grüße
Lena
Ps. Mir ist grade die grausame rechtschreibung aufgefallen. Bitte verzeiht mir, es ist wirklich schon spät.
Da es grade mitten in der nacht ist, gehe ich mal nicht davon aus, das das heute noch jemand liest.
Aber ich weiß mir grade nicht mehr anders zu helfen, da ich mich, fast panisch vor angst, vor meiner eigenen katze verstecke.
Mia ist 4 jahre alt, kommt aus dem tierheim und ist jetzt etwa 2 monate bei mir.
Seid letzer woche darf sie auch raus. Die ausflüge sind allerdins nie lange, die kleine ist sehr schrekhaft und tastet sich nur langsam vor.
Heute morgen hab ich ihr das fenster geöffnet und sie war noch keine 10 minuten draußen, da kam sie fauchend rein gestürzt, rannte ins schlafzimmer, kam aber sofort wieder ins bad (ich hatte mich dort bei offenem fenster aufgehalte) und griff mich an.
Nicht nur ein genervtes nach mir schlagen sonder richtig. Die Ohren sn den kopf gepresst und tellergroße augen.
Ich brachte sofort den hund in sicherheit und ließ ihn raus.
Der bellte und knurrte dann die hecke zu meinen nachbarn an, was er eigendlich auch nicht macht.
Ich, wider im bad, sah dann meinen nachbarn ganz still hinter der hecke stehen, mit irgenwas in der hand. nein das soll keine böse unterstellung sein aber dem trau ich viel zu.
Mia ließ mich dann die nächste stunde nicht mehr an sich ran, bez nicht in den raum bis ich irgendwann das feld räumte und zur arbeit fuhr.
Als ich von dort nach hause kahm, war alles normal. kuscheln streicheln fressen.
Als ich jedoch aus dem bad kam und an ihr vorbei ging, griff sie wider an.
Ich musste mich mit msntel und decken geschützt an ihr vorbei schleichen um den hund rein zu lassen und ins schlafzimmer zu kommen. jetzt lieg ich panisch im bett und höre sie jedes mal fauchen wenn ich zu laut atme.
Ich bin mit katzen groß gewurden und kann eigendlich mit vielem umgehen, aber das hab ich noch nie erlebt.
Und das mit dem angreifen ist voll und ganz ernst gemeint.
Dem hund gegenüber ist sie neutral wie immer.
Ich hab angst das sie schmerzen hab und fühle mich so hilflos.
Und ein bisschen verrückt wie ich mich hier verstecke.
Könnt ihr mir irgendwie helfen?
Liebe grüße
Lena
Ps. Mir ist grade die grausame rechtschreibung aufgefallen. Bitte verzeiht mir, es ist wirklich schon spät.