Vom Freigänger zur Wohnungskatze - geht das?

  • Themenstarter Themenstarter Malo76
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Eine Katze die ich kenne ist ziemlich schreckhaft

Aha.

Zweitens will ich doch den TE einbisschen in Schutz nehmen. ... ein Haus zu kaufen ist schwierig genug, da fliessen viele Kriterien ein und man kann nicht in allem super wählerisch sein.

Wo nimmst du sie in Schutz? Du bestätigst doch nur meine Aussage, dass die Bedürfnisse der Katzen komplett ignoriert wurden, so, als wären sie nicht vorhanden.
 
A

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Sooo, erst einnal Danke für die vielen Antworten, Tipps und Meinungen. Aber mal an all jene, die mit ihrem gut oder weniger gut gemeinten Ratschlägen wie "so was bedenke ich vor dem Hauskauf" hier rumposten, will ich auch einmal daran erinnern, dass ein Hauskauf eine Entscheidung für das ganze Leben ist. Da kann ich nicht jahrelang herumsuchen bis ich ein "katzengerechtes" Haus gefunden habe, das am Besten noch im Wald liegt und 2000qm Grundstück hat.

So etwas ist vollkommen realitätsfremd und auch, zumindest von uns, nicht bezahlbar. Wir haben ein schönes Einfamilienhaus gefunden, welches in unserem Budget liegt und zu 98% passt. Wi rhaben auch Wert darauf gelegt dass zumindest ein Grundstück von 500qm vorhanden ist, so dass unsere Katzen beinahe genauso viel Garten zur Verfügung haben wie bisher in der Mietwohung. Das nun etvl. die Katzen sich einschränken müssen hat meiner Meinung nach nicht oberste Priorität, immerhin leben ja auch noch Menschen im Haushalt.

Auch wenn ich damit wahrscheinlich auf das Unverständnis von einigen heir stoßen sollte, danke ich doch den Postern, die mir nützliche und ernstgemeinte Ratschläge sowie Erfahrungen mitgeteilt haben. Allen anderen sei dann zum Abschluss doch noch gesagt, dass wir uns mit dieser Entscheidung nicht leicht getan haben und das wir, trotz der Risiken die uns auch zu 100% bewusst sind, nicht anders konnten als uns eine Immobilie schnellstmöglich zuzulegen. Und das man dann das Interesse und die Bedürfnisse der Menschen im Haushalt dann doch ein wenig vor die Bedürfnisse der Haustiere stellt, ist meiner Meinung nach keine Ignoranz sondern einfach nur eine menschliche Entscheidung. Zeit meines Lebens bin ich im Tierschutz aktiv und engagiere mich ehrenamtlich wo und wann ich kann im örtlichen Tierheim, an Tierschutzprojekten wie der Tiertafel etc. etc. Mir hier vorwerfen lassen zu müssen, dass ich die Interessen der tierischen Familienmitglieder einfach so völlig ignoriere ist kurz gesagt eine Frechheit!

Liebe Grüße
Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
öhm - jawenn das alles so für dich ist, dann verstehe ich nur eins nicht - warum hast du dann hier nachgefragt?

Und noch eins verstehe ich nicht - wenn das so ist,
Wi rhaben auch Wert darauf gelegt dass zumindest ein Grundstück von 500qm vorhanden ist, so dass unsere Katzen beinahe genauso viel Garten zur Verfügung haben wie bisher in der Mietwohung.
warum schreibst du im Eingangspost dann das?
seit ca. 5 Jahren zwei Katzen (beide rund 6 Jahre alt). Die beiden können rund um die Uhr durch eine Katzenklappe gehen und kommen wann sie wollen.
...
Nun haben wir uns ein Haus gekauft, mit schönem Garten (rund 500qm) und zwei Etagen plus Keller. Problem ist aber, dass unser neues Haus relativ nah an einer vielbefahrenen Überlandstraße liegt bzw. das Haus selber an einer gut befahrenen Hauptstraße des Ortes.
Jetzt liegt es natürlich nahe, dass wir uns große Sorgen machen wenn wir die beiden wieder raus lassen würden und überlegen, ein kleines Freigehege in den Garten zu bauen
. Die Katzen könnten sich zwar nicht mehr "frei" bewegen, jedoch durch eine Katzenklappe das Freigehege betreten. Das wäre wenigstens eine Alternative zum kompletten Einsperren ins Haus...

Trotz allem wäre das natürlich nicht mehr dasselbe wie vorher.

😕
 
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Sooo, erst einnal Danke für die vielen Antworten, Tipps und Meinungen. Aber mal an all jene, die mit ihrem gut oder weniger gut gemeinten Ratschlägen wie "so was bedenke ich vor dem Hauskauf" hier rumposten, will ich auch einmal daran erinnern, dass ein Hauskauf eine Entscheidung für das ganze Leben ist. Da kann ich nicht jahrelang herumsuchen bis ich ein "katzengerechtes" Haus gefunden habe, das am Besten noch im Wald liegt und 2000qm Grundstück hat.
sorry, aber genau DESHALB nehme ich mir doch lieber mehr Zeit bei der Haussuche als dann einfach ein Haus zu nehmen, dass okay, aber eben nicht ideal ist. Wie du sagst, ein Hauskauf ist im Idealfall für ein Leben.

So etwas ist vollkommen realitätsfremd und auch, zumindest von uns, nicht bezahlbar.
Warum ist das unrealistisch? Und die Suche kostet ja wohl kaum Geld. 😕Also bevor ich mir ein Haus kaufe, muss es wirklich zu 100% passen, und dann suche ich lieber drei, vier Jahre, als zu sagen, nee, nen halbes Jahr ist mir zu lang, ich nehm das nächstbeste, was meinen Wünschen am nächsten kommt.
 
sorry, aber genau DESHALB nehme ich mir doch lieber mehr Zeit bei der Haussuche als dann einfach ein Haus zu nehmen, dass okay, aber eben nicht ideal ist. Wie du sagst, ein Hauskauf ist im Idealfall für ein Leben.

Warum ist das unrealistisch? Und die Suche kostet ja wohl kaum Geld. 😕Also bevor ich mir ein Haus kaufe, muss es wirklich zu 100% passen, und dann suche ich lieber drei, vier Jahre, als zu sagen, nee, nen halbes Jahr ist mir zu lang, ich nehm das nächstbeste, was meinen Wünschen am nächsten kommt.

Naja, da hat jemand nicht die Antworten bekommen, die er gern gelesen hätte.
Natürlich ist das realitätsnah, dass man sich eine Wohnung/Haus/was auch immer sucht, das auch den Bedürfnissen der Katzen entspricht, das machen ja auch viele, die Katzen haben, also denen ist schon klar, dass man Freigangkatzen nicht oder eben nur selten ans Haus umgewöhnen kann bzw sie sich höchstwahrscheinlich nicht mit einem Gehege begnügen werden...

Vielleicht ist dem TE beim Lesen des Threads auch ein Licht aufgegangen, dass es ein Fehler war, nicht die Bedürfnisse der Katzen zu berücksichtigen - denn was, wenn sie eben nicht mit dem Gehege klarkommen?
Tja, dann steht die Entscheidung an, die Katzen wegzugeben... 🙁
Soetwas liest man eben nicht gern.
Also pöses Forum 🙄

weiß auch nicht, warum jetzt hier herumgeleberwurstet wird 😀
 
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Wenn alleinerziehende Katzenhalter mit knappen Budget sich auf die Suche nach einer katzengeeigneten Mietswohnung machen können, dann sehe ich nicht, warum das jemand, der das Privileg hat, ein Haus kaufen zu dürfen, das nicht schaffen sollte. Insbesondere, weil ein Hauskauf oft eine lebendslange Entscheidung darstellt.

Ausreden, nix als Ausreden. Was erwartest Du denn hier?
 
Ausreden, nix als Ausreden. Was erwartest Du denn hier?

Ich antworte mal stellvertretend: etwas Respekt und fragebezogene Antworten. Keiner hat Euch hier gebeten, seine vergangene Entscheidungen zu bewerten, wir wissen nichts über die Gründe, die dazu geführt haben und ich finde dass es hier keinem zusteht, andere zu verurteilen.

Zur Erinnerung: die Frage war, wie Katzen an eine neue Situation gewöhnen, bzw. an einem neuen, kleineren Revier. Nicht mehr und nicht weniger.
Und 500qm klingen gar nicht mal so schlecht, manche Katzen haben nicht den Drang, kilometerweit zu streunen (schlechter wäre, die Tiere plötzlich in einer Wohnung einsperren zu müssen, zB aufgrund von Scheidung oder andere Lebenskrisen die grosse Veränderungen bewirken).
 
Wi rhaben auch Wert darauf gelegt dass zumindest ein Grundstück von 500qm vorhanden ist, so dass unsere Katzen beinahe genauso viel Garten zur Verfügung haben wie bisher in der Mietwohung.

Hallo,

ich verstehe nur nicht, warum Du am Anfang von einem Gehege geschrieben hast.

Ihr wolltet den Katzen "wenigstens" einen großen Garten zur Verfügung stellen.
Okay - aber dann zäunt den Garten doch katzengerecht ein.
Es gibt Unternehmen, die machen das professionell.
Mit handwerklichem Geschick kriegt man das auch selber hin.
Es gibt einige Beispiele im I-Net, wo Ihr auch schauen könnt, was Ihr beachten müsst.
Klar, das kostet Zeit + Geld.

Aber es ist doch nochmal was anderes, als sie in ein Gehege zu sperren.
 
Ich antworte mal stellvertretend: etwas Respekt und fragebezogene Antworten. Keiner hat Euch hier gebeten, seine vergangene Entscheidungen zu bewerten, wir wissen nichts über die Gründe, die dazu geführt haben und ich finde dass es hier keinem zusteht, andere zu verurteilen.

.

Geht doch in den Ton-Fall-Fred mit Deinem Governantengehabe.

Es ist repsektlos, wenn man seinen Katzen, den Freigang entzieht.
 
Insbesondere, weil ein Hauskauf oft eine lebenslange Entscheidung darstellt.

pöhses offtopic: ja, ein Haus ist eine lebenslanger Kauf, eine Katze hat man für maximal 15 Jahren. Wenn man nicht stinkereich ist, findet man in der Regel nicht das Traumhaus, das zu 100% passt. Sorry für den Zynismus.
 
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pöhses offtopic: ja, ein Haus ist eine lebenslanger Kauf, eine Katze hat man für maximal 15 Jahren. Sorry für den Zynismus.

Was willst Du uns denn damit sagen?

Und Katzen können bei günstigen Umständen deutlich älter werden als 15 Jahre. Das kannst Du aber als Trofu-Fan nicht wissen.
 
pöhses offtopic: ja, ein Haus ist eine lebenslanger Kauf, eine Katze hat man für maximal 15 Jahren. Wenn man nicht stinkereich ist, findet man in der Regel nicht das Traumhaus, das zu 100% passt. Sorry für den Zynismus.

Manch einer disqualifiziert sich so gut wie er kann
 
Lustigerweise stammt diese Provokation (Denkanregung 😀 ) nicht mal von mir, sondern von meinem Mann, der sein Leben lang grosser Katzenliebhaber war und ist. Will heissen: wenn man das Haus nur für die Katze auswählt, leidet man selber warscheinlich mehr und auch viel länger darunter als diese es vermeintlich tut. Aber auch wenn man es bewusst überspitzt, sehen einige hier die "normalen" Prioritäten nicht (zB. die richtige Infrastruktur für die Kinder). Egal, ich bin hier raus.
 
Will heissen: wenn man das Haus nur für die Katze auswählt, leidet man selber warscheinlich mehr und auch viel länger darunter als diese es vermeintlich tut. Aber auch wenn man es bewusst überspitzt, sehen einige hier die "normalen" Prioritäten nicht (zB. die richtige Infrastruktur für die Kinder).

Ich finde solche "Überspitzungen" unsachlich und auch geschmacklos.
Dass sie jemandem die Augen öffnen können bezweifle ich.

Ich halte auch wenig von "hättest Du mal".
Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, dann muss man schauen, wie man für alle Beteiligten - und dazu gehören nun mal auch die Katzen - eine annehmbare Lösung findet.


Hier wurde argumentiert, dass ein Hauskauf eine Entscheidung fürs Leben sei und deswegen müssten Haustiere zurück stecken.
Und das ist für mich nicht nachvollziehbar.
Ich war in der Situation, mit Freigängern eine Mietswohnung suchen zu müssen und ich weiß wie schwer das ist.
Ich bilde mir aber ein, dass meine Optionen besser gewesen wären, wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte, mir etwas eigenes zu kaufen.
Da bin ich dann nicht von seltsamen Vermietern abhängig, die in mir einen Tiermessi sehen, weil ich zwei Katzen habe.

Mir erschließt sich auch nicht, warum Du da neue Grabenkämpfe aufzeigst - von wegen "Infrastruktur für die Kinder geht vor".

Für mich gibt es da kein entweder oder.
Wenn ich mich für Haustiere entschieden habe, dann müssen deren Bedürfnisse genauso berücksichtigt werden, wie die meinigen oder meiner Mitmenschen.
Dass es Restriktionen gibt, die Kompromisse verlangen, ist oft der Fall.
"Das Problem mit den Katzen hat sich spätestens in 15 Jahren von selbst erledigt, deshalb berücksichtige ich sie beim Hauskauf erst gar nicht" zähle ich dazu aber nicht.
 
Lustigerweise stammt diese Provokation (Denkanregung 😀 ) nicht mal von mir, sondern von meinem Mann, der sein Leben lang grosser Katzenliebhaber war und ist. Will heissen: wenn man das Haus nur für die Katze auswählt, leidet man selber warscheinlich mehr und auch viel länger darunter als diese es vermeintlich tut. Aber auch wenn man es bewusst überspitzt, sehen einige hier die "normalen" Prioritäten nicht (zB. die richtige Infrastruktur für die Kinder). Egal, ich bin hier raus.

Traurigerweise muss man wohl besser sagen, wenn Dein Mann als angeblicher Liebhaber auch nicht weiss, dass Katzen deutlich älter werden können.
Artgerechte ERnährung ist da im übrigen ein Schlüsselfaktor. Vielleicht lernst Du da mit Deinem Mann noch was.

Ach, und ich dachte so grosse Liebhaber wollen ein Leben lang dann auch Katzen halten, da kommt Deine Milchmädchenrechnung doch auch nicht hin, denn nach " 15 Jahren" würde dann ja eine neue Generation einziehen.
 
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wenn man das Haus nur für die Katze auswählt, leidet man selber warscheinlich mehr und auch viel länger darunter als diese es vermeintlich tut.

Das ist doch Unsinn. Wenn ich ein Haus kaufe, berücksichtige ich die Interessen aller Familienmitglieder gleichermaßen. Also auch die der Katzen. Deswegen suche ich das Haus doch aber nicht nur für die Katzen aus.
Und im Übrigen würde ich unter einer solchen Fehlentscheidung mit Sicherheit länger leiden als die gerade lebenden Katzen es vermeintlich tun, weil sie nicht die letzten Katzen wären, mit denen ich mein Leben teile würde. Und wenn ich jedesmal das Wissen hätte, das die Wohnsituation für die Katzen suboptimal ist, würde mich das schwer betrüben.
 
Zäunt doch die 500qm Katzensicher ein, dann haben die Tiger wenigstens etwas Auslauf. So wenig Platz ist das auch nicht.

Wir haben im Moment leider nicht das Geld uns ein Haus zu kaufen, aber wir planen schon und ich finde einen Satz den mein Mann dazu gesagt hat sehr passend: "Wenn man schon einige tausend Euro in die Hand nimmt um ein Haus zu kaufen, dann kann man auch ein kleines bisschen mehr drauf legen, um den Garten ordentlich abzusichern."

Aber gut, ich hätte auch niemals ein Haus an einer Schnellstraße/Landstraße gewählt. Den Lärm muss ich mir nicht antun und die Gefahren auch nicht. Ich stelle mir einfach vor: ein Hund/Katze/Kind entwischt vorne zur Haustür raus läuft ein paar Meter und ein Auto kommt... ich kenne die Kreuze an den Straßen.
 
Ach, und ich dachte so grosse Liebhaber wollen ein Leben lang dann auch Katzen halten, da kommt Deine Milchmädchenrechnung doch auch nicht hin, denn nach " 15 Jahren" würde dann ja eine neue Generation einziehen.

Die neue Generation würde aber mit "nur" einem grossen Gehege warscheinlich keine Probleme haben (so wie Wohnungskatzen auch angeblich glücklich werden können, was nicht meiner Vorstellung entspricht, aber ich verurteile auch niemanden deswegen).

Jeder soll es machen wie er/sie möchte. Wenn ich aber einen begrenzten Budget habe (wie die meistene von uns) und mich entscheiden muss zwischen Wald für die Katze und erreichbare Schule für das Kind, dann wären meine Prioritäten ganz klar. Was ich geschmacklos fand, war auf den TE einzudreschen, weil er eben ein Haus gekauft hat (aus Gründen die wir nicht kennen) dass nicht 100% dem Ideal entspricht. Das geht uns doch nichts an. Und damit will ich keineswegs weitere "Kämpfe" eröffnen.

Um zum Thema zurückzukehren: man muss es eben ausprobieren, ob die Katzen damit klarkommen. Es kann auch dauern. Vielleicht wäre ein Schnuppern vorher angebracht, so dass sie sich langsam an eine neue Umgebung gewöhnen. Tipps dazu gibt es aber sicher an anderen Orten (Umzug mit Katze). Den gesamten Garten umzuzäunen fände ich auch eine bessere Sache für die Katze, als nur ein kleiner Teil innerhalb (wenn möglich).
 
Um zum Thema zurückzukehren: man muss es eben ausprobieren, ob die Katzen damit klarkommen.

Ja, aber man muss sich dabei auch Mühe geben.
Ich verstehe den Titel des Posts schon mal gar nicht: "Vom Freigänger zur Wohnungskatze".
Dann wird gefragt, ob die Katzen mit einem Gehege zufrieden wären.

Warum?
Warum kommt man nicht gleich auf die Idee, den Garten katzensicher einzuzäunen, wenn denn schon einer da ist?
Gut, vielleicht weiß der TE nicht, dass es die Möglichkeiten gibt.
Aber wenn man die Bedürfnisse der Katzen nicht ernst nimmt, dann sucht man solche Möglichkeiten erst gar nicht.
Dann nimmt man das für einen naheliegenste.
Und deshalb bin ich mit dem Satz "man muss probieren, ob die Katzen damit klar kommen" eben nur teilweise einverstanden.
 

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