L
Lirumlarum
Gast
So wie das von A-Z gelaufen ist, bedient sich die Dame aller Tricks aus dem Lehrbuch für Hausierer und Drückerkolonnen.
Diese Masche des "Geschäfte" machens wird so gelehrt, bei fast allen Geschichten die man auf der Türschwelle verkaufen kann.
Ich habe selber solche Schulungen besucht (ich dachte es wären seriöse Schulungen zum Thema Verkauf, stellte aber fest es waren Dürckerkolonnen Schulungen. Aber da schon da, dachte ich hör mir das an. Schadet bestimmt nicht, um sich gegen diese Flockies wehren zu können) und bin in Zeiten kurzer Arbeitslosigkeit mal an eine Stelle geraten, wo ich mit solchen Praktiken mein Geld hätte verdienen sollen. (böse wie ich bin, habe ich dies Leute aber angezeigt und den Verbraucherschutz informiert...anstelle meine "arbeit" zu verrichten).
Das beste Mittel ist tatsächlich, gar nicht mit solchen Leuten zu reden!!
Sobald man redet, haben die schon gewonnen.
Man ist geschult aus jedem Satz seines Gegenübers etwas rauszufiltern, wo man einen Hebel zum ansetzten hat.
Das Spiel heisst Aktion und Reaktion.
Dabei schaut man stets, das man selber als Verkäufer immer in der Aktion ist (also der der das Gespräch führt und leitet) und das Gegenüber immer in der Reaktion bleibt (also man als Belästigter 🙂 immer nur irgendwie auf den Haustierklinger reagieren kann).
Sobald man also mit einem Hausierer redet, ist man schon in der Reaktion und der Verkäufer treibt Einen dann munter vor sich her.
So kommt es dann, dass man eigentlich den Hausierer zur Hölle jagen wollte, aber am Ende doch mit 10 Zeitschriften Abos, drei Staubsaugern und vier LKW Ladungen mit der Nase gemalten Postkarten dasteht.
Auch leere Drohungen helfen hier nicht (es sei denn man hat einen blutigen Anfänger an der Tür stehen). Man wird ja geschult wie man reagiert, wenn der Kunde sagt: "Wenn sie nicht gehen, rufe ich die Polizei", "Wenn sie nicht gehen, erstatte ich Anzeige".
In 1000 Fällen wo diese Sätze genannt werden, ruft in genau keinen Fall jemand die Polizei. Das ist allen Nacht- und Nebelverkäufern hinlänglich bekannt. 😉
Es hilft nur, sich nicht auf Kommunikation einzulassen und nicht drohen sondern tatsächlich gleich handeln, also gleich die Polizei rufen oder gleich anzeigen, ohne Vorwarnung!
Die Dame ist garantiert nicht vom Tierschutz. Die sammeln irgendwelche herrenlose Katzen ein um sie zu verhökern.
Wenn du eine dritte Katze nimmst, hast du auch danach keine Ruhe. In ein zwei Jahren, klingeln die wieder und drehen dir wieder etwas an...damit das klappt haben sie ja ein prima Druckmittel, die bei dir bereits lebenden Katzen.
Um denen das Handwerk zu legen, solltest du am besten einigen Stellen bescheid geben.
-Den Vorfall der Polizei melden! (die Vorform einer Anziege, so zusagen)
Dann ist diese Vereinigung schon mal in den Akten und die Polizei kann schneller handeln, wenn sich weitere Betroffene melden.
- dem örtlichen Verbaucherschutz die Geschichte melden, damit diese die Fälle sammeln können um dann ggf. aktiv zu werden.
-dem örtlichen Tierheim/Tierschutz bescheid geben, dass da Nepper-Schlepper-Bauernfänger in ihrem guten Namen unterwegs sind, damit diese eigenständig in ihren Flyern, Homepages etc. eine Warnung schalten können.
-optional: dem Amtsvet bescheid geben.
Du selber, solltest unter gar keinen Umständen dich auf irgendeinen Kontakt einlassen. Keine What'sapp, keine Mails, keine Gespräche!!!
Auf Anrufe, klingeln, Mails etc. von denen nicht reagieren!!!
Die haben dich am Wickel, haben schon herausgefunden wie du tickst, wissen schon welche Hebel sie aktivieren müssen um dich
vor sich herzutreiben. Die sind darin geschult, du nicht.
Die haben zudem einen langen Atem. Ich bin auch mal einer Masche aufgessen und auch wenn ich auf nichts reagiert habe, haben die es geschlagene 2!! Jahre immer wieder versucht.
Erst als mich endlich aufraffte und eine Meldung bei der Polizei und dem Verbraucherschutz machte, hatte ich danach meine Ruhe.
Pass da bitte ein bisserl auf dich auf. Diese Drücker-Kisten können wirklich biestig werden.
Schieb da zu deinem eigenen Schutz schnell einen Riegel vor in dem du wirklich den Vorfall meldest!
Diese Masche des "Geschäfte" machens wird so gelehrt, bei fast allen Geschichten die man auf der Türschwelle verkaufen kann.
Ich habe selber solche Schulungen besucht (ich dachte es wären seriöse Schulungen zum Thema Verkauf, stellte aber fest es waren Dürckerkolonnen Schulungen. Aber da schon da, dachte ich hör mir das an. Schadet bestimmt nicht, um sich gegen diese Flockies wehren zu können) und bin in Zeiten kurzer Arbeitslosigkeit mal an eine Stelle geraten, wo ich mit solchen Praktiken mein Geld hätte verdienen sollen. (böse wie ich bin, habe ich dies Leute aber angezeigt und den Verbraucherschutz informiert...anstelle meine "arbeit" zu verrichten).
Das beste Mittel ist tatsächlich, gar nicht mit solchen Leuten zu reden!!
Sobald man redet, haben die schon gewonnen.
Man ist geschult aus jedem Satz seines Gegenübers etwas rauszufiltern, wo man einen Hebel zum ansetzten hat.
Das Spiel heisst Aktion und Reaktion.
Dabei schaut man stets, das man selber als Verkäufer immer in der Aktion ist (also der der das Gespräch führt und leitet) und das Gegenüber immer in der Reaktion bleibt (also man als Belästigter 🙂 immer nur irgendwie auf den Haustierklinger reagieren kann).
Sobald man also mit einem Hausierer redet, ist man schon in der Reaktion und der Verkäufer treibt Einen dann munter vor sich her.
So kommt es dann, dass man eigentlich den Hausierer zur Hölle jagen wollte, aber am Ende doch mit 10 Zeitschriften Abos, drei Staubsaugern und vier LKW Ladungen mit der Nase gemalten Postkarten dasteht.
Auch leere Drohungen helfen hier nicht (es sei denn man hat einen blutigen Anfänger an der Tür stehen). Man wird ja geschult wie man reagiert, wenn der Kunde sagt: "Wenn sie nicht gehen, rufe ich die Polizei", "Wenn sie nicht gehen, erstatte ich Anzeige".
In 1000 Fällen wo diese Sätze genannt werden, ruft in genau keinen Fall jemand die Polizei. Das ist allen Nacht- und Nebelverkäufern hinlänglich bekannt. 😉
Es hilft nur, sich nicht auf Kommunikation einzulassen und nicht drohen sondern tatsächlich gleich handeln, also gleich die Polizei rufen oder gleich anzeigen, ohne Vorwarnung!
Die Dame ist garantiert nicht vom Tierschutz. Die sammeln irgendwelche herrenlose Katzen ein um sie zu verhökern.
Wenn du eine dritte Katze nimmst, hast du auch danach keine Ruhe. In ein zwei Jahren, klingeln die wieder und drehen dir wieder etwas an...damit das klappt haben sie ja ein prima Druckmittel, die bei dir bereits lebenden Katzen.
Um denen das Handwerk zu legen, solltest du am besten einigen Stellen bescheid geben.
-Den Vorfall der Polizei melden! (die Vorform einer Anziege, so zusagen)
Dann ist diese Vereinigung schon mal in den Akten und die Polizei kann schneller handeln, wenn sich weitere Betroffene melden.
- dem örtlichen Verbaucherschutz die Geschichte melden, damit diese die Fälle sammeln können um dann ggf. aktiv zu werden.
-dem örtlichen Tierheim/Tierschutz bescheid geben, dass da Nepper-Schlepper-Bauernfänger in ihrem guten Namen unterwegs sind, damit diese eigenständig in ihren Flyern, Homepages etc. eine Warnung schalten können.
-optional: dem Amtsvet bescheid geben.
Du selber, solltest unter gar keinen Umständen dich auf irgendeinen Kontakt einlassen. Keine What'sapp, keine Mails, keine Gespräche!!!
Auf Anrufe, klingeln, Mails etc. von denen nicht reagieren!!!
Die haben dich am Wickel, haben schon herausgefunden wie du tickst, wissen schon welche Hebel sie aktivieren müssen um dich
vor sich herzutreiben. Die sind darin geschult, du nicht.
Die haben zudem einen langen Atem. Ich bin auch mal einer Masche aufgessen und auch wenn ich auf nichts reagiert habe, haben die es geschlagene 2!! Jahre immer wieder versucht.
Erst als mich endlich aufraffte und eine Meldung bei der Polizei und dem Verbraucherschutz machte, hatte ich danach meine Ruhe.
Pass da bitte ein bisserl auf dich auf. Diese Drücker-Kisten können wirklich biestig werden.
Schieb da zu deinem eigenen Schutz schnell einen Riegel vor in dem du wirklich den Vorfall meldest!
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