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Ximox04
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- Mitglied seit
- 13. August 2024
- Beiträge
- 1
Hallo zusammen.
Vor ca. 6 Wochen fing unsere Nelly an so komisch zu husten. Verkrampft und neigte den Kopf dabei seitlich. Und sie übergab sich ab und zu.
Die Tierärztin stellte bei der ersten Untersuchung nichts gravierendes fest und gab uns nur ein homöopathisches Mittel für die Atemwege mit.
Das half nicht und Nelly stellte langsam das fressen ein. Wir gingen erneut zur Tierärztin und sie röntgte den Bauchraum und die Lunge, wegen V. a. Wasser in der Lunge. Was sich auch nicht bestätigte.
Bei einer erneuten Untersuchung des Rachenraumes stellte sie eine Verwachsung am Gaumen fest und sagte nun, sie denkt es ist ein Tumor.
Das liesse sich aber nur mit einem CT kontrollieren. Das kostet fast 600€.
Ich weiß, dass es nicht ums Geld gehen sollte. Aber das ist schon viel. Und die Ärztin ist der Meinung, so wie sich Nelly inzwischen verhält, ist ein Tumor am wahrscheinlichsten.
Sie hat uns ein Antibiotikum mitgegeben. Das bekommen wir aber nicht mehr eingeflößt. Es soll eine eventuelle Entzündung lindern.
Durch eine Cortison-Spritze frisst Nelly inzwischen wenigstens wieder etwas. Wenn auch sehr wenig.
Hat jemand einen Rat, wie wir uns nun verhalten sollen?
CT trotzdem machen? Die Ärztin riet von einer eventuellen OP (sollte es ein Tumor sein) ab, da es eine Stelle ist, wo man schlecht ran kommt. Und ob sie die Narkose überlebt, wäre auch fraglich.
Ich bin echt ratlos. Nelly tut mir so leid. Ich will auch nicht dass sie sich quält.
Vor ca. 6 Wochen fing unsere Nelly an so komisch zu husten. Verkrampft und neigte den Kopf dabei seitlich. Und sie übergab sich ab und zu.
Die Tierärztin stellte bei der ersten Untersuchung nichts gravierendes fest und gab uns nur ein homöopathisches Mittel für die Atemwege mit.
Das half nicht und Nelly stellte langsam das fressen ein. Wir gingen erneut zur Tierärztin und sie röntgte den Bauchraum und die Lunge, wegen V. a. Wasser in der Lunge. Was sich auch nicht bestätigte.
Bei einer erneuten Untersuchung des Rachenraumes stellte sie eine Verwachsung am Gaumen fest und sagte nun, sie denkt es ist ein Tumor.
Das liesse sich aber nur mit einem CT kontrollieren. Das kostet fast 600€.
Ich weiß, dass es nicht ums Geld gehen sollte. Aber das ist schon viel. Und die Ärztin ist der Meinung, so wie sich Nelly inzwischen verhält, ist ein Tumor am wahrscheinlichsten.
Sie hat uns ein Antibiotikum mitgegeben. Das bekommen wir aber nicht mehr eingeflößt. Es soll eine eventuelle Entzündung lindern.
Durch eine Cortison-Spritze frisst Nelly inzwischen wenigstens wieder etwas. Wenn auch sehr wenig.
Hat jemand einen Rat, wie wir uns nun verhalten sollen?
CT trotzdem machen? Die Ärztin riet von einer eventuellen OP (sollte es ein Tumor sein) ab, da es eine Stelle ist, wo man schlecht ran kommt. Und ob sie die Narkose überlebt, wäre auch fraglich.
Ich bin echt ratlos. Nelly tut mir so leid. Ich will auch nicht dass sie sich quält.