Als Peggy zu mir kam, hat sie auch gefressen ohne Ende. Ich habe alle möglichen Untersuchungen beim Tierarzt machen lassen, aber es konnte nichts festgestellt werden, was es erklären würde. Und ich habe anfangs immer genug stehen lassen, so dass Futterneid eigentlich nicht aufkommen konnte. Ich bin dann dazu übergegangen, das Trockenfutter nicht mehr in einem Napf zu servieren, sondern in kleinen Portionen (immer nur 3-5 Bröckchen) auf Regalen, Fensterbänken, oder in Pfötelboxen, Buster Cube etc. zu verteilen, damit sie wenigstens beschäftigt war, um an ihr Futter zu gelangen.
Erst mehrere Monate, nachdem sie hier eingezogen ist, hat sich das Verhalten normalisiert. Inzwischen frisst sie, auch wenn genug da ist, immer nur kleine Portionen.