Was ist das?? :( (mit Foto)

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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pigxel

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8. Februar 2012
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12
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Berlin
Hallo liebe Katzenfreunde!

Bin ganz neu hier und brauche einen erfahrenen Blick..

Ich habe einen 2 jährigen kastrierten Hauskater, Ehwaz.
An seinem Popo ist eine gerötete Stelle.
Habe es mal versucht zu fotografieren, gar nicht so leicht! 🙁

Es müffelt nichts am Gesäß, er setzt normal Stuhl ab, frisst und trinkt, sitzt auch normal auf dem Allerwertesten.. Trotzdem finde ich das ungewöhnlich und bin ratlos!

Gleich dazu gesagt:
Normal wäre ich schon beim Tierarzt und hätte den geschulten Blick drauf werfen lassen, scheue weder den Weg noch evtl Kosten.
Ehwaz ist allerdings ein Epileptiker, dank Homoepathie krampft er nur noch ca alle 3 Monate , dennoch weis ich das der Gang zum Tierarzt bei ihm direkt einen Anfall auslösen kann... deswegen scheu ich das!

Vielleicht hat einer von euch eine Idee , was das sein könnte!
Können Katzen Haemorrhiden haben??

Bin ratlos und besorgt...

Hab mal 2 Versuche den Anlass meiner Ratlosigkeit zu fotografieren hochgeladen:

www.pigxel.org/po1.JPG

www.pigxel.org/po2.JPG

Danke!!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hab die Links nochmal verbessert, oh je... Technik! 😱

Hausbesuch hatten wir schon mal versucht, die Tante riecht böse noch Hund, andren Katzen und wahrscheinlich auch Elefanten *kicher*
Mein Kater war in Luft aufgelöst solange die Tierärztin hier war.. 😉
 
Ne, ist nicht offen, sieht aus wie ne Miniblase, Abszeß denke ich aber nicht, weils auch mal 2 Tage weg war..

Ich versuch mit Hilfe meines Sohnes nachher nochmal ein besseres Bild zu machen.
Der Herr findet die Kamera so unhöflich am Pöpö.. versteh ich ja auch.

Danke erstmal, melde mich nachher nochmal -mit hoffentlich besserem Bild! 🙂
 
wozu stellst du hier bilder ein😕 geh zu einem tierarzt!
der wird dir oder vielmehr deinem kater weiter helfen... hier kann sich nun noch niemand zu die hin beamen oder die glaskugel befragen, was das ist! es schaut (wie biene scho sagte) wie eine offene wunde aus...willst du etwa aufs geratewohl da selbst herum doktorn?

kannst du evtl etwas zur beruhigung geben? damit viell ein anfall vermieden werden kann mein ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist deutlich zu sehen, dass es eine offene Wunde ist. Und die gehört tierärztlich behandelt, damit sich kein Abszeß bildet - falls da nicht schon was drunter sitzt, so wie das aussieht ...

Auch wenn es sehr viel Streß für das Tier ist: Bitte ab zum Tierarzt.

Hast Du schon einmal Rescue-Tropfen für Tiere ausprobiert? Könnte hilfreich sein, damit die Aufregung nicht so überschwappt.
 
Tierarzt und zwar umgehend, es kommt das Wochenende!!

Ehrlich gesagt, wäre es mein Tier, wäre es mit völlig wurscht ob und wie er den Transport verträgt....das Tier benötigt Hilfe und daher muß er zum TA. Punkt.
Wartest Du noch länger, wird es schlimmer werden und Du mußt dann vielleicht jeden Tag hin um die Wunde versorgen zu lassen. Was machst Du dann????
Warum also?



LG
 
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Ich würde die Fotos mit sehr genauer Beschreibung an den schicken, der die Homöopathie gegen Epilepsie verordnet hat.


Zugvogel
 
Ich würde die Fotos mit sehr genauer Beschreibung an den schicken, der die Homöopathie gegen Epilepsie verordnet hat.


Zugvogel

So ungefähr war auch mein Plan, ja!

Mein Homoepath braucht nicht unbedingt eine Diagnose um zu behandeln, es erleichtert nur das Finden des richtigen Mittels.

Nochmal: Das "Ding" ist NICHT offen!
Tierarzt habe ich angerufen und alles geschildert, sie meinte ich kanns auch noch beobachten und dann ggf kommen.
Wenns akut wird, habe ich auch Tierärzte mit Wochenendsprechstunde an der Hand.
Erhofft habe ich mir keine Kristallkugel, sondern Erfahrungswerte... so in die Richtung... hatte mein Pelzpo auch mal, sah ähnlich aus, lag an.. Futterzusatz/Konatktallergie-Katzenstreu oder ähnlichem.

Er hat keine Schmerzen, auch nicht wenn ichs berühr (nen Abzeß tut weh!), er setzt normalen Kot ab, spielt, schmust, macht Blödsinn und so weiter.
Daher schätze ich es momentan nicht als akut und bedrohlich ein!
Bei gebrochenen Glieder, offenen Wunden oder ähnlichem hätte ich gewiss nicht gefragt, sondern wär schon unterwegs 😉

Geklärt und behandelt gehört das, definitiv! Geb ich euch allen recht!
Nach einigen negativ-Erfahrungen mit Tierärzten habe ich nur gerne vorher inzwischen ungefähre Ahnungen was es alles sein könnte, was therapiert wird und wie.

@Meiki: Rescue hab ich und werd ich dann auch nutzen.

Danke an alle für die Hinweise! 🙂
 
ICH würde die bilder NICHT erst an den schicken, der die homö. epilepsie-behandlung angeordnet hat.

ICH würde mit sowas zum ta fahren.

denn erstmal mit homö. probieren, was meisten länger dauert und es evtl. auch erstmal zur erstverschlimmerung kommen kann, würde ich in solch einem fall nicht befürworten.
 
Katzen sind ja leider manchmal gut darin, Schmerzen zu verstecken.
Ob offen oder nicht, ich finde es sieht ziemlich fies aus und ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas nicht weh tut. 😕 Oder sonst irgendwas macht wie jucken, brennen, pieksen - was auch immer. Es liegt ja eine Veränderung der Haut vor, oder eine Entzündung oder eben irgendwas.
Würde das einem TA zeigen.

EDIT: Pack die Katze in den Kennel, ruf den TA an damit er einen Hausbesuch macht und lasse die Katze drin bis der TA da ist. Oder ruf an und pack die Katze kurz vor Termin in den Kennel...
 
Nochmal: Das "Ding" ist NICHT offen!
Tierarzt habe ich angerufen und alles geschildert, sie meinte ich kanns auch noch beobachten und dann ggf kommen.
Er hat keine Schmerzen, auch nicht wenn ichs berühr (nen Abzeß tut weh!), er setzt normalen Kot ab, spielt, schmust, macht Blödsinn und so weiter.

Scusi, auf den Bildern ist die Wunde für mich eindeutig offen - es sei denn, es ist der Anus der extrem gerötet ist. Das Fell ist weg, die nackte Haut ist weg, ich sehe Wundränder und das darunter liegende Fleisch ist teils dunkelrot. Das Loch näßt scheinbar nicht und blutet auch nicht. Aber eindeutig ist die Haut dort nicht geschlossen. Für mich ist das eine offene Wunde. Und eine offene Wunde gehört behandelt, zumal sich das Tier an der Stelle sehr oft leckt und es sich sehr schnell sehr fies entzünden kann. Vielleicht sind die Bilder aber auch nicht scharf genug oder der Winkel ist nicht optimal. Wenn dem so ist und er TA dann sagt, dass es keine offene Wunde ist - dann nehme ich meine Behauptung zurück.

Jetzt sage ich: Ab zum Tierarzt. Mit und ohne Glaskugel, egal. Genau das ist meine Erfahrung zu solchen Wunden/Löchern wie auch immer:

Mickey hatte einen Abszeß im Brustbereich. Er tat ihm weh? Wohl kaum, dann hätte ich ihn dort garantiert nicht berühren können, der schlug heftigst zu, wenn ihm was wehtat. Der Abszeß war schon nekrös und wenn ich ihn nicht mal wegen etwas anderem gegen seinen Willen hochgehoben hätte, hätte ich es überhaupt nicht bemerkt. Und die Behandlung hat uns allen keinen Spaß gemacht, es stand mehr als Spitz auf Knopf. Was die Ursache war? Endweder ein Kater, der trotz "Aufgabe Mickeys" beim Kämpfen noch mal zugebissen hat oder ein Marder.

Und die Wunden (oder die nackte Haut, die ist nämlich nicht offen) meiner Sheila sehen auch nicht so schlimm aus wie die Bilder - und sie hat gerade wieder einen Allergieschub.
 
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Ist ja auch kein Tierarzt, ist ein Humanhomöopath.
Und er behandelt auch normal keine Tiere bis auf meine Katzen.
Ihm kann ich vertrauen, denn er ist mein Bruder und ich weis, das er nicht nur ein Wochenendkurs hat sondern eine 2 jährige Ausbildung.

Er hat Warzen bei meiner Tochter verschwinden lassen.
Bei meinen Katern erfolgreich Durchfall behandelt, Diabetes mit in Remission geführt und aus einem Epileptiker der bis zu 3 mal am Tag gekrampft hat und Berge von Tabletten bekamm einen Epi hinbekommen , der unter der Behandlung nur noch einmal im Monat und im letzten halben Jahr nur noch 2 mal gekrampft hat - ganz ohne Tabletten inzwischen.
Ach ja, bei meinem Zweitkater seh ich nach der Gabe eines einzigen Globulis auch zu wie die Kinnakne langsam aber stetig kleiner wird.

Schreib das nicht, um der Homöopathie eine Lanze zu brechen, sondern eher weil ich es selber nicht recht glaube. Logisch find ich die Globulis nicht, aber höchst wirksam!
Habe damit eben nur und ausschliesslich gute Erfahrungen gemacht!

Puh.... langer Text!

So oder so.. werd nen Tierarzt draufschauen lassen!
Mein Bauchgefühl sagt zwar "nix schlimmes", aber bin nun doch verunsichert und werds mal beschauen lassen.

Danke euch!
 
Ist ja auch kein Tierarzt, ist ein Humanhomöopath.
Und er behandelt auch normal keine Tiere bis auf meine Katzen.
Ihm kann ich vertrauen, denn er ist mein Bruder und ich weis, das er nicht nur ein Wochenendkurs hat sondern eine 2 jährige Ausbildung.

Er hat Warzen bei meiner Tochter verschwinden lassen.
Bei meinen Katern erfolgreich Durchfall behandelt, Diabetes mit in Remission geführt und aus einem Epileptiker der bis zu 3 mal am Tag gekrampft hat und Berge von Tabletten bekamm einen Epi hinbekommen , der unter der Behandlung nur noch einmal im Monat und im letzten halben Jahr nur noch 2 mal gekrampft hat - ganz ohne Tabletten inzwischen.
Ach ja, bei meinem Zweitkater seh ich nach der Gabe eines einzigen Globulis auch zu wie die Kinnakne langsam aber stetig kleiner wird.

Schreib das nicht, um der Homöopathie eine Lanze zu brechen, sondern eher weil ich es selber nicht recht glaube. Logisch find ich die Globulis nicht, aber höchst wirksam!
Habe damit eben nur und ausschliesslich gute Erfahrungen gemacht!

Puh.... langer Text!

So oder so.. werd nen Tierarzt draufschauen lassen!
Mein Bauchgefühl sagt zwar "nix schlimmes", aber bin nun doch verunsichert und werds mal beschauen lassen.

Danke euch!

Ich habe auch eine Klasse Human-Homöopathin und sie behandelt Sheila auch seit kurzem - aber bei so einer Wunde würde ich sie erst einmal drauf schauen lassen, bevor sie behandeln dürfte. Da sind die Bilder echt nicht aussagefähig - siehe unsere unterschiedlichen Reaktionen. Vielleicht sehe ich das später auch mal lockerer, aber bei den Erfahrungen, die ich mit meinen Katzen gesammelt habe: Lieber einmal mehr von Mensch-zu-Tier schauen lassen als einmal zu wenig.

Ich glaube auch nicht, dass es etwas Schlimmes ist - aber es kann ja von einem Leckekzem bis zu "da steckte mal ein Zahn oder eine Kralle drin" alles sein.

... und dann kann Dein Bruder ja wieder sein Wissen anwenden ...
 
hatte mein Pelzpo auch mal, sah ähnlich aus, lag an.. Futterzusatz/Konatktallergie-Katzenstreu oder ähnlichem.
wäre Dir das wirklich genug? an Antwort und vor allem, wäre es korrekt?

Es ist doch jedem Fall anders gelagert, ich denke, wenn Du mit deinem TA gesprochen hast. Du es beobachten sollst und bei Bedarf anrufen kannst, mußt Du es so machen.


LG
 
ICH würde die bilder NICHT erst an den schicken, der die homö. epilepsie-behandlung angeordnet hat.

ICH würde mit sowas zum ta fahren.

denn erstmal mit homö. probieren, was meisten länger dauert und es evtl. auch erstmal zur erstverschlimmerung kommen kann, würde ich in solch einem fall nicht befürworten.

Manchesmal wird der Weg zur Homöopathie versperrt, wenn vorher zuviele Mittel gegeben wurden, einige sind echte Hindernisse.
Wenn ein Homöopath nicht genau weiß, um was es geht, kann er immer noch zum TA schicken und eine genaue Diagnose mittels gucken oder Abstrich machen.
Daß eine homöo. Behandlung länger dauert als eine konventionelle, stimmt aber nun wirklich nicht. Manche übliche Behandlungen ziehen sich über sehr lange Zeit ohne Heilung zu bringen.


Zugvogel
 
@pigxsel

ich habe gerade das gefühl, dir geht es um den rätsel- und unterhaltungswert hier im forum, aber nicht um deine Katze...

Katzen zeigen nicht, dass sie schmerzen haben, aber du musst es ja wissen

ich finde das unmöglich...was du hier abziehst!!!
 
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@pigxsel

ich habe gerade das gefühl, dir geht es um den rätsel- und unterhaltungswert hier im forum, aber nicht um deine Katze...

Katzen zeigen nicht, dass sie schmerzen haben, aber du musst es ja wissen

ich finde das unmöglich...was du hier abziehst!!!

Ne, da liegst du mal ganz falsch! 😱

Katzen verbergen Schmerzen, es sind Jäger. Berühr ich was, was weh tut gibt es aber eine Reaktion. Selbstberuhigendes Schnurren, Flucht, Kralle, was auch immer.

Deine Charakterstudie über mich auf die Schnelle ist schon interessant! Tatsächlich habe ich mich nur versucht schlau(er) zu machen, um nicht beim Tierarzt überrumpelt zu werden mit "da müssen wir sofort...!" wo ich dann nur alles abnicke, weil ich keine Ahnung habe.
Ist mir einmal passiert, das Tier lebt heute nicht mehr und ich hab mir geschworen, das ich meine Katzen davor zukünftig bewahre..


So. Jetzt aber zum wesentlichen:
War beim Tierarzt, es ist eine Hämorrhoide und nix gefährliches!! *erleichtert bin*
Er hat auf dem Hinweg wie befürchtet gekrampft, hatte viel Angst usw. aber alles gut überstanden insg.

Behandlung ist noch unklar wegen a) Epi und b) homöopathischer Behandlung eben dieser. Habe auch angekündigt, das ich auch das wieder so behandeln will.
Tierärztin wird sich mit ihrer Kollegin beraten (ist eine Gemeinschaftspraxis) und sich dann bei mir melden.


Zumindest weiß ich jetzt daß ihr Recht hattet - ist immer besser zu wissen woran man ist (Frauchen ist erleichtert, Kater gings ja an sich die ganze Zeit gut ausser in der Transportbox)


Wenn man "Alleinhalter" einer Katze ist, ist es noch schwerer objektiv zu urteilen, wo es von aussen ganz klar ist ...ab in die Box und zum Tierarzt ohne langes rätseln.

@Zugvogel:
Ja, so ist auch meine Erfahrung!

@Kirschblüte:
Er hätte und wird das Mittel gewiss nicht von einem Bild ableiten!
Es gibt stehts eine umfabgreiche Anamnese vorher bei mir zu Hause bis dann das richtige Mittel gefunden wird. Sprengt sicher den Rahmen..
Mein Homoepath fragt stehts alles ab, vom Schlafverhalten über das allgemeine Befinden und Wesen bis hin zum Geruch des Katzenklo-Inhalts.
Diagnosen erleichtern Mittelgaben und teils gibt es auch dann etliche Standartmittel wo man das Richtige dann leichter/schneller finden kann..Notfalls kann es aber auch ohne Diagnose gehen!


Danke euch für das mannigfaltige feedback!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kann man denn ohne Diagnose die Ursache behandeln? Das ist dann nichts anderes als Raterei und symptombehandlung.
 
Wie kann man denn ohne Diagnose die Ursache behandeln? Das ist dann nichts anderes als Raterei und symptombehandlung.

Sag ja, das sprengt den Rahmen.
Homöpathie stärkt die Lebenskraft, regt darüber die Selbstheilung an.
Das entsprechende Mittel gibt dazu einen Impuls.
Um das richtige Mittel zu finden eben umfangreiche Anamnese.

Und tatsächlich glaub ich selber nicht dran! Es ist unlogisch und unvorstellbar für mich, das das funktionieren soll! Deswegen kann ich es leider auch nicht wirklich gut und glaubhaft erklären.

Spielt auch keine Rolle, es wirkt und zwar dauerhaft und Nebenwirkungsfrei.
Das wiederrum hat mich eben persönlich überzeugt.
Ist mir bewusst, das es für die meisten Humbug und Placebo-Effekt ist, kann ich völlig verstehen. 😉
 
Wie kann man denn ohne Diagnose die Ursache behandeln? Das ist dann nichts anderes als Raterei und symptombehandlung.

Homöopathische Anamnese kann man ungefähr einer sehr genauen Diagnose einen üblichen TA in der Wertigkeit gleichsetzen.
Ganz gleich KANN es nicht sein, weil übliche Behandlungen immer nur Teile eines Organismus' behandeln, Homöopathie aber ganzheitlich ist.


Zugvogel
 

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