Chucky, ich kenne das auch, das zur Ausbildung eines Jagdhundes gehört das er Katzen umbringt. Hat mir auch ein Jäger erzählt. Dort werden die Katzenbabies aber in einen Raum gelassen und der Hund kommt dazu.
Oder eine andere Methode ist, Enten die Flügel zu stutzen damit der Jagdhund sie besser bekommt.
Also kein Ammenmärchen.
Für mich haben Jäger eh nen riesengroßen Knall und irgendwie haben sie die Steinzeit verpasst. Da ging es nicht anders, weil Mensch sich davon ernähren mußte. Aber irgendwas von der Zeit ist wohl in dem Jägerhirn hängen geblieben.
Wenn es nur um die reine Hege und Pflege des Tieres gehen würde, wären mit Sicherheit nicht die Jagdzimmer voll mit toten Schädeln und niemand würde ins Ausland fahren und dort Tiere abballern. Meist haben diese "Menschen" viel Geld, haben wahrscheinlich schon alles und da bleibt eben nur noch Tiere zu töten um sich zu provillieren.
Was mich auch ankotzt ist, das sie Eichelhäher umbringen, weil diese den Jäger verraten, Krähen und Elstern werden als Lockmittel angebunden damit sie andere Krähen anlocken und die wiederum werden abgeballert.
Sollen sie sich doch gegenseitig abknallen - mich würde es nicht stören. Wenn ich von einem Jagdunfall höre muß ich ehrlich gesagt gestehen, das ich mich darüber freue. So merkt diese Art "Mensch" auch mal wie weh so`n Schuß tun kann.
MioLeo,
wenn ein Jagdhund ein Tier tötet gehört er nicht abgeballert sondern der Jäger (um es mal krass zu sagen). Ein Hund wird vom Menschen so gemacht nicht umgekehrt. Für die Jäger ist ein Jagdhund ein Gebrauchsmittel wie die Knarre. Es gibt sicher Jäger die ihren Hund auch lieben aber viele eben nicht, halten ihren Hund draußen im Zwinger was schon nicht artgerecht ist.
Liebe Grüße
Anne