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kritztopf
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- 19. August 2010
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Hallo miteinander,
ich und meine Freundin haben ein Problem. Wir haben hier zuhause zwei tolle, junge Katerchen (Tom und Findus, beide ca. 1,5 Jahre alt) und einen kleinen Hund (Quinn, ein Sheltie, knapp 8 Monate alt).
Bevor Quinn eingezogen ist, war das Zusammenleben der Kater relativ harmonisch: Tom ist eher der Einzelgänger, Findus braucht eher Kontakt mit anderen Katzen. Die beiden haben sich in der Mitte getroffen und ab und zu miteinander gespielt, sich geputzt und wenn die sich nicht gemocht haben, gingen sich Tom und Findus aus dem Weg.
Nachdem Quinn eingezogen ist, hat sich Findus sehr stark auf Quinn konzentriert und die beiden sind mittlerweile ein Herz und eine Seele.
Dabei scheint Tom auf der Strecke zu bleiben, denn mittlerweile fauchen sich die Kater auch schonmal häufiger an und balgen sich, was aber manchmal echt stark wird und wo mir etwas mulmig wird. Tom kann mit Quinn nicht wirklich viel anfangen und orientiert sich jetzt, wo Findus "nicht mehr da ist", immer stärker an uns beiden und wird immer aufdringlicher und macht auch häufiger mal Unsinn.
Wir haben das Gefühl, dass Tom eigentlich Freigang bräuchte, weil er sich scheinbar ziemlich langweilt. Beschäftigungstherapie können wir auch nicht durchgehend leisten, da wir durch Studium und Arbeit ziemlich eingespannt sind. Problematisch ist dabei noch, dass Tom ein ziemlich helles Köpfchen ist und viele Fummelbretter und kleine Intelligenzspiele mal eben so aus dem Ärmel schüttelt.
Inwiefern sich der Kater da beschäftigt fühlt ist daher fraglich.
Da Toms Verhalten uns Anlass zur Sorge gibt, wissen wir momentan nicht genau, was wir machen sollen. Folgende Möglichkeiten sind uns eingefallen:
Der letzte Punkt zerreisst uns natürlich das Herz, aber wenn es besser für Tom wäre, dann würden wir auch diesen Schritt gehen.
Ich wollte daher euch mal fragen, was ihr so davon haltet... was würdet ihr tun?
Viele Grüße
ich und meine Freundin haben ein Problem. Wir haben hier zuhause zwei tolle, junge Katerchen (Tom und Findus, beide ca. 1,5 Jahre alt) und einen kleinen Hund (Quinn, ein Sheltie, knapp 8 Monate alt).
Bevor Quinn eingezogen ist, war das Zusammenleben der Kater relativ harmonisch: Tom ist eher der Einzelgänger, Findus braucht eher Kontakt mit anderen Katzen. Die beiden haben sich in der Mitte getroffen und ab und zu miteinander gespielt, sich geputzt und wenn die sich nicht gemocht haben, gingen sich Tom und Findus aus dem Weg.
Nachdem Quinn eingezogen ist, hat sich Findus sehr stark auf Quinn konzentriert und die beiden sind mittlerweile ein Herz und eine Seele.
Dabei scheint Tom auf der Strecke zu bleiben, denn mittlerweile fauchen sich die Kater auch schonmal häufiger an und balgen sich, was aber manchmal echt stark wird und wo mir etwas mulmig wird. Tom kann mit Quinn nicht wirklich viel anfangen und orientiert sich jetzt, wo Findus "nicht mehr da ist", immer stärker an uns beiden und wird immer aufdringlicher und macht auch häufiger mal Unsinn.
Wir haben das Gefühl, dass Tom eigentlich Freigang bräuchte, weil er sich scheinbar ziemlich langweilt. Beschäftigungstherapie können wir auch nicht durchgehend leisten, da wir durch Studium und Arbeit ziemlich eingespannt sind. Problematisch ist dabei noch, dass Tom ein ziemlich helles Köpfchen ist und viele Fummelbretter und kleine Intelligenzspiele mal eben so aus dem Ärmel schüttelt.
Inwiefern sich der Kater da beschäftigt fühlt ist daher fraglich.
Da Toms Verhalten uns Anlass zur Sorge gibt, wissen wir momentan nicht genau, was wir machen sollen. Folgende Möglichkeiten sind uns eingefallen:
- Jede freie Minute nutzen, um den Kater zu beschäftigen
- So umziehen, dass die Kater Freigang kriegen können (finanziell eher unrealistisch)
- Noch einen Kater/eine Katze holen oder als Pflegestelle agieren
- Tom in gute Hände abgeben
Der letzte Punkt zerreisst uns natürlich das Herz, aber wenn es besser für Tom wäre, dann würden wir auch diesen Schritt gehen.
Ich wollte daher euch mal fragen, was ihr so davon haltet... was würdet ihr tun?
Viele Grüße