Was würdet ihr machen ?

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Grundsätzlich nehme ich kein Geld und sonstiges an. Ich bin kein Absahner.
Ich denke es ist mal sehr ratsam wenn du dich richtig informierst was deine Rechte sind. Helfer, egal in welcher Position, haben finanzielles Anrecht auf ihre Leistungen und darauf verzichtet man nicht.
Über etwas mehr Rückmeldung würde ich mich auch freuen.
 
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Dem stimme ich vollkommen zu, mein Mann und ich haben es am eigenen Leib erfahren. Bei uns war es sogar die eigene Familie, die uns grundlos angeschwärzt hat.
Die Pflegefälle waren die Großeltern.
Ich würde mich auf jeden Fall absichern! 2-3 Stunden pro Tag plus Pflegedienst entspricht Pflegestufe 2 (oder höher) - da bestehen Möglichkeiten - der eigenen Absicherung, aber auch der der Nachbarin. Eine Unfall- und Haftpflichtversicherung z.B.

Ich pflege seit Jahren die Schwiegermutter und habe 43!! Anzeigen am Hals von der Verwandtschaft...
 
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Ich würde mich auf jeden Fall absichern! 2-3 Stunden pro Tag plus Pflegedienst entspricht Pflegestufe 2 (oder höher) - da bestehen Möglichkeiten - der eigenen Absicherung, aber auch der der Nachbarin. Eine Unfall- und Haftpflichtversicherung z.B.

Ich pflege seit Jahren die Schwiegermutter und habe 43!! Anzeigen am Hals von der Verwandtschaft...
Vielleicht möchte ja dieser Teil der Verwandten unbedingt dir diese Arbeit abnehmen. Wieso pflegst du die Schwiegermutter?
 
Ich würde mich auf jeden Fall absichern! 2-3 Stunden pro Tag plus Pflegedienst entspricht Pflegestufe 2 (oder höher) - da bestehen Möglichkeiten - der eigenen Absicherung, aber auch der der Nachbarin. Eine Unfall- und Haftpflichtversicherung z.B.

Ich pflege seit Jahren die Schwiegermutter und habe 43!! Anzeigen am Hals von der Verwandtschaft...
Bei Geld hört die Verwandtschaft auf, aber kümmern, da muss man ja auf die eigenen Vergnügungen verzichten.
Aus dem Grund habt mein Mann sich von seiner Mutter losgesagt.
 
Weil keine der Töchter sie auch nur mal über ein Wochenende versorgen will, geschweige länger.
Vor 5 Jahren war da zuletzt eine zu Besuch, sonst nix. Keine Post, keine Anrufe.
Ein Enkel war letztes Jahr mal da. Er wollte Geld....
 
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Weil keine der Töchter sie auch nur mal über ein Wochenende versorgen will, geschweige länger.
Vor 5 Jahren war da zuletzt eine zu Besuch, sonst nix. Keine Post, keine Anrufe.
Ein Enkel war letztes Jahr mal da. Er wollte Geld....
Dann verstehe ich die 43 ? Anzeigen noch weniger.
 
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Bei Geld hört die Verwandtschaft auf, aber kümmern, da muss man ja auf die eigenen Vergnügungen verzichten.
Aus dem Grund habt mein Mann sich von seiner Mutter losgesagt.
Das stimmt leider oft genug. Dein Mann bleibt aber dennoch in der Pflicht wenn was ist.
 
Ich würde mich auf jeden Fall absichern! 2-3 Stunden pro Tag plus Pflegedienst entspricht Pflegestufe 2 (oder höher) - da bestehen Möglichkeiten - der eigenen Absicherung, aber auch der der Nachbarin. Eine Unfall- und Haftpflichtversicherung z.B.

Ich pflege seit Jahren die Schwiegermutter und habe 43!! Anzeigen am Hals von der Verwandtschaft...

Sehr wichtige Informationen die man definitiv einholen sollte bei diversen Stellen.

Das du deine Schwiegermutter seit Jahren pflegst und als "Dank" 43 Anzeigen kassiert also dazu fällt mir auch nichts mehr ein.

Weil keine der Töchter sie auch nur mal über ein Wochenende versorgen will, geschweige länger.
Vor 5 Jahren war da zuletzt eine zu Besuch, sonst nix. Keine Post, keine Anrufe.
Ein Enkel war letztes Jahr mal da. Er wollte Geld....

Und DAS macht es nur noch schlimmer und missverständlicher bezüglich der Anzeigen.

Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster mit der Annahme wenn es soweit ist und es was zum vererben gibt ist die Sippschaft schneller da als der Sarg in der Erde !
Und wenn es nur um den Pflichtteil geht, da hat man dann ganz plötzlich Zeit !
 
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Ich würde mich auf jeden Fall absichern! 2-3 Stunden pro Tag plus Pflegedienst entspricht Pflegestufe 2 (oder höher) - da bestehen Möglichkeiten - der eigenen Absicherung, aber auch der der Nachbarin. Eine Unfall- und Haftpflichtversicherung z.B.
Auch da muss man schauen, was diejenigen, die die Pflegestufen halt erhöhen (oder eben nicht) sagen.
Der erwünschte Pflegeaufwand (Zuwendung, menschliche Nähe, ...) wird manchmal nicht immer mitbedacht oder gar überhaupt erkannt. Wenn die Stufe zu gering ausfällt, muss man leider auch da dran bleiben.

Da fällt mir immer nur als Leitsatz ein:
Wer schreibt, der bleibt.
 
Ich denke es ist mal sehr ratsam wenn du dich richtig informierst was deine Rechte sind. Helfer, egal in welcher Position, haben finanzielles Anrecht auf ihre Leistungen und darauf verzichtet man nicht.
Über etwas mehr Rückmeldung würde ich mich auch freuen.
Ich weis nicht was ich schreiben kann und darf. Ich erkundige mich morgen Im Amtsgericht/Betreungsgericht.
Außerdem bei evangeischem und Kath.Soziozialdienst. Es ist halt schwierig verletze ich den Datenschutz?
Ich schreibe eigentlich alles was ich weis.

Die sogenannten Schwiegereltern kann ich nicht kontakieren, sie machen meine Nachbarin schuld am Tod ihres Sohnes. Traurig aber wahr
 
Ich weis nicht was ich schreiben kann und darf. Ich erkundige mich morgen Im Amtsgericht/Betreungsgericht.
Außerdem bei evangeischem und Kath.Soziozialdienst. Es ist halt schwierig verletze ich den Datenschutz?
Ich schreibe eigentlich alles was ich weis.

Die sogenannten Schwiegereltern kann ich nicht kontakieren, sie machen meine Nachbarin schuld am Tod ihres Sohnes. Traurig aber wahr
Jetzt verstehe ich es wird schwierig, vielleicht kann ich morgen im Betreuunggericht etwas mehr über ausrichten. Erst mal führe ich heute abend ein Gespräch mit d Nachb.
 
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Ich weis nicht was ich schreiben kann und darf. Ich erkundige mich morgen Im Amtsgericht/Betreungsgericht.
Außerdem bei evangeischem und Kath.Soziozialdienst. Es ist halt schwierig verletze ich den Datenschutz?
Ich schreibe eigentlich alles was ich weis.

Die sogenannten Schwiegereltern kann ich nicht kontakieren, sie machen meine Nachbarin schuld am Tod ihres Sohnes. Traurig aber wahr

Kann deine Nachbarin selbst beim Gericht und den anderen Stellen anrufen ?
Ich verstehe das du ihr helfen willst, und vielleicht ist sie seelisch dazu nicht im Stande, aber alles abnehmen kannst und solltest du ihr nicht wenn sie dazu in der Lage ist es selbst zu erledigen
Fördert im Rahmen des Möglichen die Selbstständigkeit.

Ich denke es bringt wenig die Schwiegereltern hier mit einzubinden, wie es von der rechtlichen Seite her ist und ob sie helfen "müssten" weiss ich nicht, aber wenn sie sie dafür verantwortlich machen würden sie die Dame kaum pflegen oder anderweitig helfen wollen.
Erneut die Frage : was ist mit ihrer Familie, Freunden etc ?
Du sagst du kennst sie schon so lange, dann müsstest du doch wissen wie hier die Verhältnisse sind.
Jetzt verstehe ich es wird schwierig, vielleicht kann ich morgen im Betreuunggericht etwas mehr über ausrichten. Erst mal führe ich heute abend ein Gespräch mit d Nachb.

Frag sie wie sie sich die Zukunft vorstellst, durch wen und wie will sie betreut, gepflegt werden.

Wenn sie dich und deine Familie dafür möchte muss das klar geregelt sein auch mit den sozial Diensten, und ihr müsst euch im Klaren sein dass das dann ein harter "Job" wird und ihr da sehr viel Verantwortung aufnehmt.
Euer Leben sehr weit einschränkt, Familie zurückstellt, Arztbesuche etc organisieren musst, Fahrdienste organisieren, Urlaube so planen müsst das sich von anderen um sie gekümmert wird etc

Will sie weiter zuhause bleiben oder in betreutes wohnen, Pflegeheim etc umziehen wo man sich um sie kümmert ? In vielen kann man mittlerweile auch Haustiere mitnehmen.

Was kann sie sich vorstellen selber tun zu können ?

Ihr müsst euch Gedanken machen zb wie es mit Rechnungen, Bankgeschichten etc geregelt wird. Dort könnte sie euch nicht einfach hinschicken um Geld abzuheben oder anderes.

Das alles ist sehr aufwendig und aufwändig, und daher ERNEUT die Frage : Was wurde hier von Seiten des Sozialdienstes im Krankenhaus, der Krankenversicherung, Pflegeversicherung usw bereits unternommen ?
Von welcher Pflegestufe sprechen wir hier ?

Es wäre wirklich gut wenn du die Fragen die wir dir stellen auch beantworten würdest denn dann könnte man gezielter helfen
 
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Heute kam mal was positives per Post. Ab morgen kommt 2 x wöchentlich ein Behindertenfahrzeug zur physikalischen Therapie.
Nun kommt einiges in Schwung, ich war der Meinung vom Krankenhaus entlassen,Friss oder stirb
Es war mir eigentlich nicht bewußt was da alles mit dranhängt
 
Heute kam mal was positives per Post. Ab morgen kommt 2 x wöchentlich ein Behindertenfahrzeug zur physikalischen Therapie.
Nun kommt einiges in Schwung, ich war der Meinung vom Krankenhaus entlassen,Friss oder stirb
Es war mir eigentlich nicht bewußt was da alles mit dranhängt

Das ist ein guter Anfang nun muss noch der Rest angekurbelt werden. Auch die Krankenkasse ist ein wichtiger Ansprechpartner
 
Das ist ein guter Anfang nun muss noch der Rest angekurbelt werden. Auch die Krankenkasse ist ein wichtiger Ansprechpartner
@ Lillyrose zu den Verwandten Eltern sind auch schon gestorben, NB ist ein Einzelkind
 
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Freunde, Bekannte ... ?

Nun dir wurden ja einige Tipps, Ratschläge, Infos und Anlaufstellen geschrieben.
Bespreche ich morgen mit Nachbarin, soll sie enscheiden. Ich denke sie ist geistig fit genug selbst einiges in die Wege zu leiten
Eure Infos u. Ratschläge habe ich an sie weitergeleitet Nochwas morgen kommt Essen auf Rädern ( hat sie selbst erledigt : )
 
Zuletzt bearbeitet:
Bespreche ich morgen mit Nachbarin, soll sie enscheiden. Ich denke sie ist geistig fit genug selbst einiges in die Wege zu leiten
Eure Infos u. Ratschläge habe ich an sie weitergeleitet Nochwas morgen kommt Essen auf Rädern ( hat sie selbst erledigt : )
Also ich mal mal Schluss,meine Katzen wollen spielen. Bis morgen
 
Bespreche ich morgen mit Nachbarin, soll sie enscheiden. Ich denke sie ist geistig fit genug selbst einiges in die Wege zu leiten
Eure Infos u. Ratschläge habe ich an sie weitergeleitet Nochwas morgen kommt Essen auf Rädern ( hat sie selbst erledigt : )
Das ist gut und sie kann ja fragen ob es hier die Möglichkeit des "Probeessen" gibt da es viele Anbieter mit verschiedenen Modellen und auch mit verschiedenen Qualitäten gibt, so das sie das passende für sich findet.
 
Das ist gut und sie kann ja fragen ob es hier die Möglichkeit des "Probeessen" gibt da es viele Anbieter mit verschiedenen Modellen und auch mit verschiedenen Qualitäten gibt, so das sie das passende für sich findet.
An sonstige Hilfen z.B. essen auf rädern, Fahrdienst habe ich nicht gedacht,
Durch euch wurde mir Klar was es so gibt. Habe mit NB heute gesprochen, Ergebnis : ich hole ihr Getränke, einmal die Woche kauf ich selber welche, ansonsten macht sie selbst ihre Angelegenheiten soweit es geht.
Hat heute auch Kontakt mit Stadtteilkümmerer aufgenommen. Soweit der akt. Stand
 
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