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Swissbüsi
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- Mitglied seit
- 14. Juli 2009
- Beiträge
- 46
- Ort
- Zentralschweiz
Hallo Ihr Lieben!
Mein alter Kater Kasimir (aus dem Tierheim, geschätzte 16 Jahre alt, wahrscheinlich aber älter) hat Chronische Niereninsuffizienz, welche wir seit ungefähr zwei Jahren mit Fortekor einzudämmen versuchen. Seine Schilddrüsenwerte sind aber normal.
Nun nimmt er aber ständig ab, er ist nur noch Haut und Knochen. Er frisst aber sehr gut, freut sich immer aufs Essen und trinkt natürlich sehr viel. Trotzdem wird er immer magerer. Auch müsste sein Gebiss saniert werden, aber der Tierarzt traut sich nicht, ihn zu narkotisieren, weil er so mager ist. Er vermutet einen Tumor, kann aber ohne geneue Untersuchung mit Narkose eben nichts sagen. Dazu hat der Tierarzt gesagt, wir sollen dem süssen Kasimir einfach einen schönen Lebensabend bieten, mehr könnten wir nicht tun.
Bei diesem Tierarztbesuch hat er auch in die Transportkiste erbrochen und gekotet, er hat sich extrem aufgeregt. Das hat den Tierarzt natürlich noch mehr darin bestärkt, dass man da nichts mehr tun sollte, um die Katze nicht noch zu quälen.
Nun hat Kasimir aber vor einigen Wochen begonnen, ständig rumzuschreien. Das kam schon vorher ab und zu vor, ich kenne das von älteren Katzen. Aber seit zwei Wochen ist es extrem, er schreit praktisch Tag und Nacht, was unseren Schlaf empfindlich stört. Auch geht der Kater sehr unsicher und knickt hinten auch ab und zu ein. Wahrscheinlich ist er ja "nur" dement und desorientiert, aber er tut mir wirklich sehr leid. Und ich will ja nicht, dass er leiden muss.
Was würdet Ihr tun? Soll ich ihn wirklich nochmals zum Tierarzt schleppen und ihm diesen Stress zumuten? Oder soll ich einfach abwarten, obwohl es bestimmt nicht besser wird? Oder den liebsten Kater aller Zeiten einfach einschläfern lassen?
Ich bin ratlos und für jeden Ratschlag wirklich sehr dankbar!
Mein alter Kater Kasimir (aus dem Tierheim, geschätzte 16 Jahre alt, wahrscheinlich aber älter) hat Chronische Niereninsuffizienz, welche wir seit ungefähr zwei Jahren mit Fortekor einzudämmen versuchen. Seine Schilddrüsenwerte sind aber normal.
Nun nimmt er aber ständig ab, er ist nur noch Haut und Knochen. Er frisst aber sehr gut, freut sich immer aufs Essen und trinkt natürlich sehr viel. Trotzdem wird er immer magerer. Auch müsste sein Gebiss saniert werden, aber der Tierarzt traut sich nicht, ihn zu narkotisieren, weil er so mager ist. Er vermutet einen Tumor, kann aber ohne geneue Untersuchung mit Narkose eben nichts sagen. Dazu hat der Tierarzt gesagt, wir sollen dem süssen Kasimir einfach einen schönen Lebensabend bieten, mehr könnten wir nicht tun.
Bei diesem Tierarztbesuch hat er auch in die Transportkiste erbrochen und gekotet, er hat sich extrem aufgeregt. Das hat den Tierarzt natürlich noch mehr darin bestärkt, dass man da nichts mehr tun sollte, um die Katze nicht noch zu quälen.
Nun hat Kasimir aber vor einigen Wochen begonnen, ständig rumzuschreien. Das kam schon vorher ab und zu vor, ich kenne das von älteren Katzen. Aber seit zwei Wochen ist es extrem, er schreit praktisch Tag und Nacht, was unseren Schlaf empfindlich stört. Auch geht der Kater sehr unsicher und knickt hinten auch ab und zu ein. Wahrscheinlich ist er ja "nur" dement und desorientiert, aber er tut mir wirklich sehr leid. Und ich will ja nicht, dass er leiden muss.
Was würdet Ihr tun? Soll ich ihn wirklich nochmals zum Tierarzt schleppen und ihm diesen Stress zumuten? Oder soll ich einfach abwarten, obwohl es bestimmt nicht besser wird? Oder den liebsten Kater aller Zeiten einfach einschläfern lassen?
Ich bin ratlos und für jeden Ratschlag wirklich sehr dankbar!