Waum gerade Katzen?

  • Themenstarter Themenstarter Snowcat
  • Beginndatum Beginndatum
Snowcat

Snowcat

Benutzer
Mitglied seit
28. November 2009
Beiträge
93
Wohin es gehoert- da war ich nicht sicher 😉
Hoffe das Thema gibt es nicht schoneinmal habe noch nichts gefunden.
Warum gerade Miezen? Warum haben sie es euch angetan?
Her mit euren Geschichten.

Meine Familie hatte schon früher auf dem Land Katzen, heute sollte er zur Maeusejagd dienen, doch jetzt ist er unser Schmusekater Schlumpf 😀
 
Zuletzt bearbeitet:
A

Werbung

Ich muss zugeben, bei mir war es ein sehr pragmatischer Grund:

Ich wollte ein Haustier und schwankte zwischen Ratten und einer Katze. Leider hab ich eine wahnsinnige Spinnenphobie und daher war meine Überlegung: Ratten ziehen Ungeziefer an, Katzen fressen Ungeziefer auf - Katze gewinnt 😉

Außerdem schmust es sich mit Katzen natürlich auch besser und man hat eine ganz andere Bindung, als zu Ratten oder vergleichbaren Haustieren.

Hund fiel flach, weil ich in ner kleinen Wohnung lebe und tagsüber eh nicht daheim bin, das fände ich Tierquälerei...
 
Ganz einfach, weil mein Mann Kyushi mitgebracht als er bei mir einzog.
Ich selbst bin eigentlich immer eher ein Hundemensch gewesen.
 
weil sie schmusig, weich, warm, knuffig, zärtlich, anschmiegsam, eigensinnig, wild, lieb, süß, haarig, schnurrig, wunderschön, niedlich, fluffig, bezaubernd und und und sind!
 
Mir wurde es sozusagen in die Wiege gelegt. Wir hatten immer Katzen zu Hause. Meist nur eine, die Freigänger war, später waren es auch mal kurzfristig zwei, bis ich mit Tequila auszog. Joar, und dann kam halt Benny dazu.
 
Ich hab als Kind mit Begeisterung (und Erfolg) scheue Katzen auf dem Bauernhof meiner Verwandten gezähmt und hätte immer gern eine eigene Katze gehabt...
Das hat dann ein bisschen gedauert, schließlich haben wir uns unsere erste Katze zur Hochzeit geschenkt. ;-) Ich find Katzen toll, weil sie ihren eigenen Willen haben und man sie nicht zu erziehen braucht. Autoritär sein kann ich nicht so gut... meine Katzen und meine Kinder sind damit einverstanden, aber bei 'nem Hund hätte ich da Bedenken...
 
Werbung:
ich bin mit Katzen aufgewachsen, mein Freund auch. Als wir vor einen 3/4 Jahr in eine größere wohnung gezogen sind war klar das wir Haustiere wollen.
Mein Freund wollte eigendlich Frettchen haben. Da hab ich aber nicht mitgespielt. Und so sind wir wieder bei Katzen gelandet.
 
Trotz ehemaligem Großstadtleben kann ich auf eine lange Zeit mit vielen unterschiedlichen Tieren zurück blicken. Ratten, Mäuse, Hamster, Vögel, Hunde, Fische und Katzen.

Nager sind rechts schnell weggefallen ... sie sterben einfach zu früh für mein Gemüt 🙁 Hunde waren schön, aber manchmal dachte ich auch: "Toll, du sagst was und die machen das auch noch ... wie doof", ich muss dazu sagen, dass sie sehr gut erzogen waren. Es fehlte mir bei ihnen einfach der Eigenwillen. Nach deren Ableben, was sehr weh tat, war mir klar das ich bei Vögeln und Miezen bleibe.

Vögel sind was zum angucken, das fröhliche gebrabbel und geflatter - das brauch ich, aber genauso brauch ich die Miezen zum schmusen und bemutteln. Vögel und Miezen machen nicht was se sollen, sondern was sie wollen. Das eigenständige Leben was geführt wird find ich schön.
 
Ich bin/war immer der Hundetyp..nur mitm Hund rausgehn, fand ich auch doof 😛

Wir hatten Rennmäuse, Ratten (die kein Ungeziefer anziehen..sind sehr reinliche Tiere)..
Meine Tochter erzählt seit ca 2 Jahren, sie möchte eine Katze...

Seit Friedhof der Kuscheltiere(ich war 15 oder 16) und nem Riesenschreck mit nem schwarzen fetten Kater beim Babysitten, hatte ich eher ne abneigung gegen Katzen 🙂

habe vor nem halben Jahr noch gesagt: mir kommt gar kein Tier mehr ins Haus..und wenn Maus und hund mal nicht mehr sind...dann auch nicht. Ich hasse:grr: das ständige hinterherputzen etc

tjoa..dann waren wir in 2 TH mal gucken, da meine Kinder Geld für nen DS gespart hatten und sich beide für ne Katze entscheiden haben 🙂 mein Freund hat den hund mitgebracht und ist aber auch mit Katzen groß geworden und mag die sowieso...

und um mich wars dann geschehen als ich Leo sah :pink-heart:
 
Ganz einfach, meine Eltern haben irgendwann Lucy geholt, damit ich und meine Schwester bisschen Verantwortung lernen (mittlerweile ist Lucy schon fast 15 Jahre alt, also war ich als wir sie bekamen so ca. 8 Jahre). Ihr seht also schon über die Hälfte meines Lebens hatte ich eine Katze, die ich aber leider nur noch jedes 2. Wochenende sehe. Deshalb wünsche ich mir seit meinem Studienbeginn eine eigene Mietze. Doch immer sprach etwas dagegen, bis Lilly uns sozsagen "untergemogelt" wurde (einfach von den Schwiegereltern ausgetrickst):aetschbaetsch2:

Für mich spricht vieles für eine Katze: sie haben Charakter, sie lieben den, der es verdient(sah ich bei Lucy: als Kind war ich manchmal ziemlich blöd zu ihr, da hat sie mich gehasst. Jetzt liebt sie mich, denn ich habe mir ihre Gunst verdient.), sie bringen Leben in die Wohnung und ich liebe es, wenn sie auf meinen Beinen schlafen....:pink-heart:
 
Tolle Geschichten wie ihr zu eruen Miezis kamt 😉
Ach unser krigt gerade so Plueschiges Winterfell da wuerde ich am liebsten Mehr Kuschelmonster 😀

Liebste Grüße Snowcat
 
Werbung:
Ich wollte immer einen Hund, aber dafür fehlt die Zeit... Eine Katze wollte ich niemals. Ich kannte aus meiner Kindheit nur weibliche Katzen, die damals noch sterilisiert wurden ud mit ihrer Rolligkeit alle terrorisierten. Sowas wollte ich auf gar keinen Fall im Haus:oha:...
Mein Freund wollte aber Katzen und nachdem ich mich informiert hatte und allmählich verstand, warum die Katzen , die ich kannte, so waren, haben wir uns dann nach unserem Umzug in eine größere Wohnung mit Balkon entschlossen, zwei Wohnungskatzen aus dem Tierheim aufzunehmen. Eigentlichc wollten wir zwei ältere Tiere aufnehmen, die sonst niemand nehmen würde, aber es gab nur ältere Freigänger...
Also haben wir unsere beiden Kater aus einer Gruppe vonn 12 Laborkatzen aufgenommen. Bisher istdas super!
 
Bei uns war es so:
Mein Lütter wollte mal ein "richtiges Tier", nachdem wir Mäuse, Meerschweinis, Vögel etc. hatten.
Er meinte damit ein "Kuscheltier".
Also haben wir überlegt, ob Hund oder Katze. Pferd und Elefant waren einfach zu groß. :aetschbaetsch1:

Wir mochten beides und haben abgewägt.
Für Hund spricht: Man kann ihn mit raus nehmen, er macht, was mach möchte ...
Für Katze spricht: Man muss nicht mit raus, Katze kann auch mal allein bleiben, Katze ist süß und kuschelig.

Hin und her überlegt. Katze hat gewonnen. 😉
Somit haben wir jetzt "richtige Tiere" und möchten sie auch nicht mehr missen.

Obwohl ich irgendwann auch noch einen Hund möchte. 😉
Aber das erlaubt unsere Zeit im Moment nicht.
 
Meine erste Katze hab ich mit ca. 5 Jahren angeschleppt 😀
Meine Stiefy war wohl heimatlos und hat mich ausgewählt als passende Dosine. Nachfragen in der Nachbarschaft und Anzeigen in der Zeitung blieben ohne Ergebnis, also stand fest, dass sie bei uns bleibt....

Stiefy007.jpg.jpg


... und das tat sie auch 20 Jahre!

Zwischenzeitlich bin ich ausgezogen und hatte mit meinem Freund 3 Katzen, von denen eine (Fienchen) nach der Trennung wieder mit mir zurückzog. Stiefy war damals schon 15 und hat den Neuzugang bestens akzeptiert.
Leider hat Fienchen irgendwann nicht mehr nach Hause gefunden - was ihr passiert ist, weiß ich bis heute nicht.
Danach kam Lillith, damit Stiefy nicht so alleine ist - und für mich zum knuddeln - Stiefy war ja nie die große Schmuserin.
Als Stiefy dann mit 20 Jahren friedlich in meinem Wohnzimmer einschlief, stand fest, dass die soziale Lillith wieder Gesellschaft braucht - also kam Maoi. Maoi und Lillith waren ein Herz und eine Seele....

M+L02.jpg


Maoi wurde kurz nach ihrem 1. Geburtstag überfahren 🙁 und so kam Amy.

IM004573.JPG.jpg


Und bei diesem Duo bin ich heute noch und möchte es auch laaaaange bleiben.


Man sieht also: Bei mir gab es fast schon immer Katzen... und wird es wahrscheinlich auch immer geben. Ich mag zwar Hunde auch sehr sehr gerne, aber Katzen sind eigen- und selbständiger, sie gehen alleine raus und nehmen es mir nicht übel, wenn ich mal weniger Zeit für sie habe. 😉
 
Tiere habe ich schon immer geliebt ("ICH WILL EIN PFERD!!!"). Unser aller erstes Tier war ein Hase names Squizi. Es folgten ein kleiner Hund (wurde 14 Jahre alt), diverse Hasen und Meerschweinchen, eine Schildkröten und Wüstenrennmäuse.

Doch als ich ca. 9 Jahre alt war gab es ein einschneidendes Katzenerlebnis:

Ich war damals mit meiner Familie zu Hause in Algerien. Wir waren mit dme Auto gefahren um so viele Geschenke wie möglich mitzunehmen. Nach fast drei Tagen Autofahrt kamen wir völlig fertig an. Meine Mutter hatte feierlich einige Packungen teuren Lachs in einer Thermotasche mitgenommen. Sowas gab es in Algerien nicht.
Eines Tages sah ich ein paar süße Katzen vor dem Haus rumwuseln auf der Suche nach was zu fressen. Ich hatte Mitleid. So schlau ich war nahm ich den Lachs, packte ihn auf einen Teller und ging nach draußen. Ich zupfte ein paar Stückchen runter und ließ sie auf den Boden fallen. Sofort waren die Katzen da. Ich setzte mich auf eine Mauer. Plötzlich umringten mich um die 15 Katzen und alle "Mi, Mau, maaaaaau, miiiiiii, miiiiiz, maauauu!" Ihr könnt euch dieses Katzenkonzert gar nicht vorstellen! Mir gefiel es, jede Katze bekam etwas von dem teuren Lachs. Bis meine Mutter rauskam, laut fluchend und schimpfend. Sie riss mir den leeren Teller, ich bekam eine Backpfeife und wurde am Ohr wieder ins Haus geschleift. :massaker: Doch die Katzen haben mir so gut gefallen, dass ich auf jeden Fall auch eine Katze haben wollte. Außerdem hatten alle meine TV-Helden Katzen: Sailermoon, die Charmed-Hexen, Sabrina the Teenwitch (von ihren Kater hat auch mein Kater den Namen).

Heute wuseln 3 Katzen in meiner Wohnung rum. 🙂
 
Hach das ist ja mal ne schöne Frage!

Bei mir war das eine Geschichte, die lange dauerte und dann doch so schnell ging, wie ich es mir nie hätte vorstellen können.

Ich mag schon immer Katzen und wollte auch immer eine. Aber meine Eltern waren dagegen - wir wohnten an einer vielbefahrenen Straße und irgendwie kam damals keiner auf die Idee eine Wohnungskatze zu halten.

Irgendwann zog ich aus und wollte wieder eine Katze. Ich bekam dann einen Kater, der seinen FReigang einforderte und so mehr draußen war als bei uns. Wir hatten dann noch einen uneinsichtigen Nachbarn, der ihn immer einsperrte und später behauptete, er müsse ihn füttern und sich um ihn kümmern.
So gab ich meinen kleinen schwarzen Stupsi schweren Herzens zu meinen Schwiegereltern.

Vor zwei Jahren dann gab es zwischen mir und meinem Mann einen fürchterlichen Streit. Dieser war einigermaßen geschlichtet und dann kam bei uns am Sonntagmorgen die Sonntagszeitung. Da stand ein Norwegischer Waldkater zum Verkauf. Da mein Mann (eigentlich eine Hundefan) wohl ein ziemlich schlechtes Gewissen hatte, hat er dort heimlich angerufen und einen Ansichtstermin vereinbart. Was soll ich sagen - Samson ist jetzt schon 2 Jahre bei uns.
Nachdem ich mich dann belesen hatte, haben wir im Jahr darauf noch unsere Lilly zu uns geholt - eine EKH.
Die beiden verstehen sich super und es ist ein Traum ihnen beim Schmusen oder Jagen zuzusehen.

Ich möchte meine Katzen nicht mehr missen und wenn es mir mal schlecht geht, muntern sie mich wieder auf. Und so ein schmusiger Kater kann jeden schlechten Gedanken vertreiben.

Und für mich steht auch fest ich werde immer Katzen haben!!
Ich liebe sie einfach zu sehr!!

LG Ines
 
Werbung:
Es war einmal...

ein Tag der offenen Tür im Krambamboli in Görlitz. Meine Eltern sind hingefahren weil sie eingeladen wurden, wir drei Mädels wegen einer Katze. Mein Papa, meine große und kleine Schwester wollten einen schwarzen Kater (war leider schon an den Bürgermeister vergeben) und ich die weiße Katze mit grauen, getickerten Flecken (noch nicht vergeben). Meine Mama stimmte mir zu. Naja jedenfalls waren wir drei Mädels an dem Tag um 50 DM!! ärmer, aber um eine Katze reicher. Sissi hieß die Schönheit und ist leider nach 7 Jahren bei uns überfahren worden. Weil ich extrem darunter gelitten habe, bekam ich zu meinem 15 Geburtstag eine dreifarbige 8 Wochen alte Katze, die in meine Hand passte. Michelle zog ein. So nach zwei Jahren, haben wir für 4 Wochen, während meines Praktikums Miss Twini aufgenommen, da mein KLassenkamerad in Leipzig sein Praktikum machte. Twini ist von papas Arbeitskollegen ein Katzenbaby.
Ich zog aus und nahm meine Prinzessin mit. Nach ca. einem Monat, wollte ich meine von herzen gewünschte Zweitkatze. Ich unterhielt mich in der Klasse mit meinen Freunden, da meinte Carsten er mag Twini nicht mehr, da sie zu teuer ist...
Miss Twini zog ein.
Tja stand von heute:
Ich habe zwei wundervolle Katzen und meine Eltern seit ihrem Hochzeittag den kleine schwarzen Kater Odin.
 
Ich finde Katzen schon mein ganzes Leben lang toll. Bin allgemein ein Fan felliger Tiere. Nur Hunde mochte ich noch nie, seit dem dämlichen schwarzen Pudel meines Großonkels, der die kleine Nadine bei jedem Besuch ungefragt ansprang und ihr seinen müffelnden Pelz ins Gesicht drückte, begleitet von dem unvermeidlichen "Lass sie doch, die will nur spielen". :dead:

Da finde ich Katzen eine echte Erholung. Sie sind elegant und riechen meistens gut, nicht so wie dieser seltsame Clown. Sie sind menschenbezogen und können schon allein wegen ihrer Größe am Familienleben teilnehmen, man kann mit ihnen wirklich kommunizieren und eine Bindung zu ihnen aufbauen. Und trotzdem machen sie ihr eigenes Ding und erwarten nicht von einem, dass man ihrem Leben einen Sinn verleiht.

Bevor ich bei meinen Eltern auszog, war keine Katze für mich drin, meine Eltern waren nämlich strikt gegen Tiere in der Wohnung. Und mein Vater hat Nachbarschaftskatzen grundsätzlich verjagt, weil auf unserem Land einige seltene Vogelarten brüteten.
(Fußnote: Erst vor ein paar Wochen hat meine Mutter mir erzählt, dass "vor meiner Zeit" tatsächlich eine Katze in meinem Elternhaus gelebt hat - die kam in einem Kippfenster zu Tode. Von der wurde nie erzählt. Was man alles so durch Zufall erfährt! Jetzt frag ich mich, ob mein Vater vielleicht auch Angst hatte, dass sowas nochmal passiert? Ich kann ihn leider nicht mehr fragen, er lebt nicht mehr ...)

So blieb mir nur die Katze meiner Tante, um meine unglückliche Liebe zu den Samtpfoten auszuleben. Und die war nur mit dem Auto zu erreichen.
Ich selber durfte schließlich Zwergkaninchen haben, die sommers im Freien waren und winters in einem beheizten Gewächshaus. So konnte ich wenigstens ab und zu mal mit was Felligem schmusen, aber die Schlappohren sind halt leider nicht so menschenbezogen.
Das jüngere Karnickelmädchen starb, kurz bevor ich studieren ging, da war ich bei aller Trauer auch etwas erleichtert. Es war halt doch nicht wirklich das, was ich wollte.

In den Jahren darauf stand eine eigene Katze nicht zur Diskussion, und irgendwie hab ich auch gar nicht mehr drüber nachgedacht. Erst dieses Jahr kam ich auf komischen Umwegen wieder zu den Katzen - mein Internet-Junkie-Stiefsohn erzählte mir was von LOLcats und I Can Has Cheezburger?, über die Bildquellenangaben auf dieser Website kam ich auf mein erstes amerikanisches Kätzchen-Pflege-und-Adoptionsblog (The Itty Bitty Kitty Committee) und schmolz dahin. Meine Katzenleidenschaft war neu entfacht, das Sammeln von Katzen- und Kätzchenwebsites wurde mein neues Hobby.

Und als mein Mann mich dann halb belustigt, halb ernst fragte, ob ich denn bei meiner momentanen Katzenverrücktheit eine eigene Katze haben wollte, wenn wir im September in unser eigenes Haus mit Garten einzögen und keinen Vermieter mehr fragen müssten ... da dachte ich: Ja, warum eigentlich nicht?

Und nachdem wir noch einige Bedenken bezüglich Katzenhaarallergie (ich hab eine sehr leichte Form davon) ausgeräumt hatten, wohnt nun das Ergebnis seit fünf Wochen bei uns. Und kriegt hoffentlich bald einen Spielkameraden 🙂
 
Tolle Geschichten hier, vor allem die mit dem Lachs gefällt mir 😀 sowas könnte mir heute noch passieren 🙄

Bei mir ist es eigentlich ganz einfach, ich hatte als Kind schon eine Katze. Obwohl ich auch immer unbedingt einen Hund wollte... aber einen Hund kann ich mir heute leider nicht anschaffen weil ich täglich 9 Std außer Haus bin und da kamen nur 2 Katzen in Frage... naja aus 2 wurden dann schnell 3 und sobald ich ne größere Wohnung habe werden auch sicher noch ein paar mehr draus.
 
Ich liebe alles an Katzen, ganz besonders alles an meinen beiden Plüschis.

Ich liebe ihre Individualität, auch wenn das bedeutet, dass mal eine zickig ist.

Ich liebe, wie Katzen riechen. Ich könnten den ganzen Tag an ihnen schnuppern.

Ich liebe ihre Eigenständigkeit und dass sie gut auch mal ohne mich klar kommen.

Ich liebe es, wenn sie merken, dass man sich nicht wohl fühlt und zu einem kommen, um zu trösten.

Ich liebe es, wenn mich eine Katze morgens mit ihrem Schnurren oder mit dem Knabbern an meiner Nase weckt. Und selbst, wenn es 4 Uhr Nachts ist, liebe ich es.

Ich liebe ihre Eleganz und ihre Schönheit.


Katzen sind für mich die schönsten Tiere. Ich hatte schon Hunde und andere Tiere zur Pflege und kein Tier passt so gut zu mir und ich zu ihm, wie die Katze. Katzen geben einem die Liebe und Fürsorge, die man ihnen gibt, auf ihre ganz individuelle Weise zurück, ohne zu aufdringlich zu werden oder 24 Stunden am Tag Aufmerksamkeit zu brauchen. Ob es der große Schmuser ist, der seine Liebe zeigt, indem er sich hemmungslos auf dem Schoss räkelt oder die Schüchterne, die mit einem vorsichtigen Schnuppern an der Hand oder einem Zwinkern für die Mühe, die man investiert hat, entschädigt, jede Katze ist für mich etwas Besonderes.

:pink-heart:
 

Ähnliche Themen

Zorno
Antworten
2
Aufrufe
888
Levidien
Levidien
A
Antworten
13
Aufrufe
723
Black Perser
Black Perser
S
Antworten
16
Aufrufe
2K
mrs.filch
M
Blondloewe
Antworten
101
Aufrufe
5K
Pitufa
Pitufa
Mikesch1
Antworten
6
Aufrufe
15K
Hexe173
H

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben