Weiter füttern...?

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    essen fressen gefressen katze stelle
Finde ich gut,dass du die Katze füttern tust.Mach es weiter.
vielleicht wird sie mit der Zeit zutraulicher und du kannst sie entwurmen und die kahlen Stellen behandeln.
 
A

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Oh, da haben wir beide das gleiche Problem! Bei mir kommt auch schon seit Wochen ein nichtkastrierter Kater zu Besuch:
ich weiß auch nicht was ich machen soll! Er wirkt auch sehr ungepflegt und ist nicht kastriert
Komisch der ist ja auch schwarz mit gelben Augen 😱! Ist vielleicht derselbe?????
Was machst du denn mit ihm???
 
huhu liebe,

ich find das auch klasse von dir das du den kleinen fellpopo fütterst. und wer weiß, vieleicht wird ja auch mehr draus🙄
 
Ich geb ihm Futti, hab Bilder von ihm ausgehängt (vlt. doch Besitzer) ansonsten würde ich ihn gern mal zum TA-Check mitschleppenen
 
Meinem Vater seine Sally hat auch nie einen fremden Kater geduldet, bis der richtige kam: Der darf jetzt sogar aus seinem Napf fressen.

Lass Deiner Grete etwas Zeit, das wird schon mit den beiden😉

LG
Karin
 
Hallo zusammen,

ich habe keine Freigängerkatzen, deshalb kann ich nur meine theoretischen Gedanken niederschreiben.

Sicher berührt es sehr, daß andere Katzen mitgenommen oder/und ungepflegt aussehen, aber kann man jede Katzen füttern?
Wie reagiert dann die eigene Katze, wenn sie raus will? Fördert man damit Katzenstreitigkeiten?

Was ist, wenn die neue oder andere Katzen die Futterstelle als "normal" hinnehmen und damit der eigenen Katze das Revier streitig machen? Was ist, wenn die anderen Katzen anfangen dauerhaft zu markieren?


wenn diese Katze ungepflegt und mitleidenswert aussieht, wäre die Frage ob man eine Katzenfalle aufstellt und das Tier einfängt und durchchecken lässt?


Ich weiß nicht, was richtig ist, ich habe einfach nur mal meine Gedanken niedergeschrieben.

LG
Claudia
 
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Hallo Mimi, eine Katzenfalle aufstellen ist sehr gut, gibt es auch beim TA und dann gleich kastrieren lassen, er kann dann an der gleichen Stelle wieder ausgesetzt werden.

Ansonsten kann auch eine Wurmkur-Tablette ggf. auch Antibiotika ins Futter gegeben werden.

Ich finde es toll, dass ihr weiter füttert.

LG
Heidi und die drei Fellbeutel
 
Wie wäre es denn, eine Falle vom Tierschutz zu holen und darum zu bitten, dass man sich da kümmert, ärztliche Versorgung und ggf. Vermittlung?

Wir bekommen sehr viele Streuner, sie werden wenn sie 3 Wochen da waren kastriert und wenn möglich vermittelt, sollte es sich um ein ganz scheues Exemplar handeln und auch nach längerer Zeit diesbezüglich kein Fortschritt zu sehen sein, werden sie bei uns als Freigänger gehalten, die dann bei uns versorgt werden und viele Futterstellen, sowie Schlafplätze haben. Sogenannte Scheunenkatzen.

Ich finde das eigentlich eine sehr sinnvolle Variante. Ärztlich versorgt, nie hungrig und doch frei.
 
Hallo zusammen,

ich habe keine Freigängerkatzen, deshalb kann ich nur meine theoretischen Gedanken niederschreiben.

Sicher berührt es sehr, daß andere Katzen mitgenommen oder/und ungepflegt aussehen, aber kann man jede Katzen füttern?
Wie reagiert dann die eigene Katze, wenn sie raus will? Fördert man damit Katzenstreitigkeiten?

Was ist, wenn die neue oder andere Katzen die Futterstelle als "normal" hinnehmen und damit der eigenen Katze das Revier streitig machen? Was ist, wenn die anderen Katzen anfangen dauerhaft zu markieren?


wenn diese Katze ungepflegt und mitleidenswert aussieht, wäre die Frage ob man eine Katzenfalle aufstellt und das Tier einfängt und durchchecken lässt?


Ich weiß nicht, was richtig ist, ich habe einfach nur mal meine Gedanken niedergeschrieben.

LG
Claudia


Das ist die Vorstufe, bevor die Revier-Kämpfe, richtig losgehen, der Verlierer muss gehen. siehe meinen Beitrag,:
Streuner verjagt Stubentiger !


mfg.
Sir Nick
 
Falls du dich entschließen solltest die Katze weiter zu füttern, meine Eltern füttern auch das ganze Jahr über 10-20 freilebende Katzen und im Winter kocht meine Mama immer Hühnchen mit Nudeln, das gibt Speck auf die Hüfte und friert nicht so schnell an, wenn es noch warm ist!
 
Hallo Marion...

Ich finde es toll, dass du dich um die Maus kümmerst.....
Wenn es draussen etwas wärmer wird, wäre evt. auch Kattovit High Performance etwas für die Maus...
Ein kleines Streunerhaus wäre sicher auch nicht schlecht....

Natürlich kann es zu Revierkämpfen kommen, aber es jetzt auf jeden Streuner und jede Stubenkatze zu verallgemeinern, dass der Streuner die Stubenkatze verjagt, finde ich persönlich bedenklich.
Jede Katze und jeder Mensch ist verschieden, dass sollte man auch im Auge behalten.
Allerdings ist es schon richtig dass man sich darüber Gedanken machen soll.

lg
Mel
 
Zuletzt bearbeitet:
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HI Marion!!!

Ich denke das jede Katze anders ist genau wie Mel das gesagt hat!

Es gibt sehr soziale Katzen die sich eventuell darüber freuen einen Spielkammeraden zu haben!!!!

Ich denke du solltest es ausprobieren wie weit du gehen kannst so das es für deine Katze noch ok ist!

Du wirst früh genug erkennen ob sie sich vertragen!!!

Ich würde es nicht anderss machen!

Der Papa von meinen beiden streunt hier auch noch rum und er hat immer was zu futtern bekommenvon mir..... er darf nur, seid dem die sich nicht mehr vertragen zu uns rein....

Und er ist trotzdem glücklich damit und meine sind auch noch ganz normal!!!

GGLG Anni!!!!
 
Hallo SirNick,

ja, man sollte sich das Füttern gut überlegen, aber nicht jeder Streuner vertreibt eine Katze mit Freigang.

Mein Gartenschäfchen ist "Cheffin von das Ganze" und hat jede Katze vertrieben, die auch nur ihr Revier (unsere und angrenzende Gärten) durchqueren wollte. Sie wurde von jetzt auf gleiche eine wilde Furie und ging wie ein Blitz hinterher.
Die Nachbarn (aus dem Haus) nahmen eine Katze auf, was zu heftigen Nachbarsstreit führte, weil ich Sorge hatte, daß diese Katze mein Gartenschäfchen vertreibt.

Das Gartenschäfchen lernte schnell, daß diese Katze nun zum Haus gehört und dort wohnt und.....sie verhaute zwar die Neue, aber nur um zu zeigen "ICH erlaube DIR, was Du darfst und was nicht!"

Die Nachbarskatze ist nun über ein Jahr da und die beiden Tiere versuchen sich zu tolerieren, was meiner Gartenkatze mal mehr und mal weniger gelingt. Am liebsten legt sie sich demonstrativ auf die Balkonmatte der Nachbarn, weil dann ihre Rivalin in der Wohnung Gift und Galle spuckt 🙄

Katzen sind intelligente Tiere, viele sind bereit, "kooperativ" irgendwelche seltsamen Bünde zu schließen.


Viele Streuner sind auch zu scheu und ängstlich, um einer Wohnungskatze den Rang abzulaufen, sondern holen das Futter und verschwinden wieder.


Trotzdem sollte das Anfüttern gut überlegt sein, aber zu wissen, daß da draußen Katzen herumlaufen, die definitiv nicht versorgt werden, lässt Menschen Lösungen finden.

LG
Claudia
 
Das mit der Katzenfalle ist auch eine gute Idee! Meine Strategie war bis jetzt: Vertrauen aufbauen, Transportkorb auf die Terrasse mit Deckchen und Leckerli und das immer öfter bis die Klappe zugeht und dann zum TA, anschließend möchte ich ihn entmannt (armer Junge) wieder laufen lassen.Aaaallerdings wenn er bleiben möchte dann kann er das gerne tun in welcher Form auch immer. Um meine beiden mache ich mir keine Sorgen, die wissen, dass sie die Regierung in der Wohnung sind. Aber ich habe auch keine Katzenklappe, bei uns herrscht das Terrssentür: auf, zu, auf, zu, auf..... Prinzip.
Kleeblatt was macht dein Junge? Bist du schon weiter?
 
Kleeblatt was macht dein Junge? Bist du schon weiter?
Keine Ahnung, ich habe ihn(sie) noch nicht wieder gesehen, was ja auch kein Wunder ist, da ich viel aushäusig unterwegs bin. Der Napf ist immer leer, von wem auch immer aufgegessen.
 
Meinen Schwarzen habe ich heute auch nur kurz gesehen, allerdings geb ich ihm nur direkt Futter, aber das liegt daran, dass bei mir im Garten viele Nachbarskatzen rumwuseln. Es ist zu witzig seit ich seit 6 Jahren Katzenmutti bin, kenne ich alle Katzen der Nachbarn, ein knuffiger Grauer bringt mich immer nach der Spätschicht vom Auto bis zur Haustür.
 
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Ich hatte heute kein Futter draußen stehen, Grete war draußen, ich und mein Sohn in der Küche. Er sagte plötzlich: "Oh, Mama guck mal!" Wer saß vor der offenen Tür? Der kleine Schwarze...Ich mich hingehockt und ihn mit den guten Miezelinos gelockt und er kam tatsächlich rein in die Küche und SOFORT ab an den da stehenden Fressnapf und in geduckter Haltung alles in sich reingeschlungen! Als der Napf leer war (ich hockte da immer noch) hat er mich "beschliffen" und geköpfelt 😱! Daraufhin habe ich den Napf noch 2x gefüllt und er hat am Stück ca. 250g Nafu gefressen. In der Zeit hat mein Sohn meinen Mann auch mal gucken lassen, welcher ganz lapidar meinte: "Oh, haben wir eine zweite Katze? Die kommt jetzt immer, wenn du sie in der Küche fütterst 🙄!" Ich habe da mal nichts dazu gesagt...
Der Kater(?) sah heute nicht ganz so kaputt aus, die Flanken sind etwas eingefallen, die kahlen Stellen sind noch da und er hatte viele Zecken.
Mal sehen wie es weiter geht...
Übrigens füttert meine Steuerberaterin aus dem Dorf ihn glaube ich auch. Soviel schwarze Streuner gibt es hier nicht.
Ach ja, an der linken Hinterpfote hat er weiße Zehen 🙂!
 
"Oh, haben wir eine zweite Katze?
..."ja Schatz,gefällt sie dir?"
a015.gif
 
Hach -- das ist eine schöne Geschichte. 🙂🙂
Das Fellchen hatte ja einen RIESENhunger -- 250 Gramm "am Stück" vertilgt 😱😱


Das Streunerle fühlt sich bestimmt gut aufgehoben bei Euch - und wie verhält sich Grete? Macht es ihr nix aus, daß da ein "Fremder" rummacht? Das wäre ja optimal.... *hoffhoffhoff*


Die vielen Zecken zehren das Tierchen ganz schön aus; am Besten weiter füttern, Vertrauen aufbauen 🙂🙂 wenn er/sie körperlich kräftiger ist und an Dich gewöhnt, kannst Du ihn vielleicht mal dem TA vorstellen (auch, damit bei näheren Kontakten er nicht irgendetwas auf Deine Mieze übertragen kann)



Tjaaaaa - jetzt fehlen nur noch die Streunerle-Foddos!!
 

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