Welche Rassen sind günstiger?

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    kater katze kosten preis rasse
Vanbs haben rote oder schwarzte "mützchen" udn einen gleichfarbigen Schwanz und Angoras dürfen alle Farben ausser Cinnamon, Fawn, Chocolate , Sorrel oder Points haben

Wenn die Herkunft nicht so wichtig ist, dann findet man ähnlich farbliche Tiere auch beim Tierschutz 😉

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@Aranova

Wenn es nicht unbedingt ein Tier vom Züchter sein muß, dann werdet Ihr in Euer Nähe sicher eine Pflegestelle finden, wo Katerchen, die Eurem Kater charakterlich ähnlich sind, auf ein Zuhause warten 🙂
Und wenn Ihr das gefunden habt, dann spielt die Farbe eine eher unwichtige Rolle, aber ein heimatloses Tier hat ein gutes Zuhause gefunden, mit einem gleichaltrigen Spielgefährten 🙂
 
A

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Wenn die Herkunft nicht so wichtig ist, dann findet man ähnlich farbliche Tiere auch beim Tierschutz 😉

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@Aranova

Wenn es nicht unbedingt ein Tier vom Züchter sein muß, dann werdet Ihr in Euer Nähe sicher eine Pflegestelle finden, wo Katerchen, die Eurem Kater charakterlich ähnlich sind, auf ein Zuhause warten 🙂
Und wenn Ihr das gefunden habt, dann spielt die Farbe eine eher unwichtige Rolle, aber ein heimatloses Tier hat ein gutes Zuhause gefunden, mit einem gleichaltrigen Spielgefährten 🙂

Ok aber eins verstehe ich nicht.
Die Katzen beim Tierheim kommen teilweise bestimmt auch von solchen Vermehrern und wie schließt man da Erbkrankheiten aus die vielleicht in späteren Jahren kommen?
 
Hi Aranova

Ok aber eins verstehe ich nicht.
Die Katzen beim Tierheim kommen teilweise bestimmt auch von solchen Vermehrern und wie schließt man da Erbkrankheiten aus die vielleicht in späteren Jahren kommen?

Du bekommst im Leben eine absolute Sicherheit und zwar die, daß nichts sicher ist 😉

Du wirst hier im Forum lesen, daß junge Tierschutzkatzen gestorben sind, daß erwachsene Tierschutzkatzen gestorben sind, aber genauso daß junge Rassekatzen vom seriöser Züchter aus irgendeinem Grund gestorben sind, genauso wie Rassekatzen auch "schon" mit 8 oder 10 Jahren versterben.

Da ich nie Rassekatzen hatte und mir auch nie eine kaufen würde, kenne ich mich nicht mit Erbkrankheiten aus.

Ich nehme keine bekannt schwerstkranke Katze auf, aber es kann natürlich sein, daß sie eine Erkrankung haben.
Ich habe nun mehrere erwachsene Katze adoptiert und bis auf ein Kater, der nur 16 Monate bei uns war bis er starb, erfreuen sich alle Katzen an so guter Gesundheit, wie sie in dem Alter gesund sein können.
 
Ok aber eins verstehe ich nicht.
Die Katzen beim Tierheim kommen teilweise bestimmt auch von solchen Vermehrern und wie schließt man da Erbkrankheiten aus die vielleicht in späteren Jahren kommen?

Gar nicht. Aber bei den Tierheimkatzen ist der Genpool an sich normalerweise größer, anders als bei Rassekatzen. Zudem gibt es eben auch einfach "rassetypische" Krankheiten, z.B. viele MC's mit HD, Perser mit HCM, weil diese Rassen einfach durch ihre Linie vorbelastet sind, eine "schnöde" Hauskatze ist das in der Regel nicht.
Weder das eine noch das andere schließt aber eine spätere Erkrankung aus.
 
Suchfunktion -> HCM -> zähl die Haus- und Mixkatzen.
Stimmt einfach nicht, auch das mit dem Genpool - wenn man nicht jeden dahergelaufenen Züchter unterstützt der mit nem niedlichen Kitten und nem Stammbaum winkt.

Du hast es falsch gelesen. Ich meinte, dass die Rassekatzen einen höheren Grad an potenzieller Vorbelastung haben, deswegen betreiben seriöse Züchter eben auch Tests, um ungeeignete Tiere aus der Zucht zu nehmen.
Bei einer Hauskatze liegt m.e. der prozentuale Wert für eine solche Erkrankung niedriger.

Im Ergebnis wollte ich also nicht sagen, dass Rassekatzen kränker sind, sondern warum man bei Tierheimkatzen tendenziell eher auf solche Tests verzichten kann.
 
Gar nicht. Aber bei den Tierheimkatzen ist der Genpool an sich normalerweise größer, anders als bei Rassekatzen. Zudem gibt es eben auch einfach "rassetypische" Krankheiten, z.B. viele MC's mit HD, Perser mit HCM, weil diese Rassen einfach durch ihre Linie vorbelastet sind, eine "schnöde" Hauskatze ist das in der Regel nicht.
Weder das eine noch das andere schließt aber eine spätere Erkrankung aus.

Das ist Blödsinn.... TH- Katzen stammen. I d R. Aus vermehrerhaushalten, von Bauernhöfen oder aus Streuner
kolonieen
... meist mit kleinem Genpool und immer ohne genetische Kontrolle
Und HCM ist eine der häufigsten Todesursachen bei Hauskatzen
 
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Urmel,

Na ja, hier schreiben ja nur Leute, die das Problem haben und nicht die Millionen, die es nicht haben.

Faulaffenschaf,
das stimmt nach meiner Erfahrung nicht.

____
Insgesamt:
Es gibt zwei Studien(, die ich kenne) dazu, dass Rassekatzen eine kürzere Lebenserwartung haben als die "Hauskatze" und es ist auch das, was ich aus dem Freundeskreis wahrnehme.

Aber ich kann auch immer nur von meiner Erfahrung sprechen und ihr als Rassekatzenbesitzer und Züchter habt da eben vlt andere Erfahrungen oder eine andere (ebenso selektive?) Wahrnehmung wie ich.😉
 
Das ist Blödsinn.... TH- Katzen stammen. I d R. Aus vermehrerhaushalten, von Bauernhöfen oder aus Streuner
kolonieen
... meist mit kleinem Genpool und immer ohne genetische Kontrolle
Und HCM ist eine der häufigsten Todesursachen bei Hauskatzen

Ich kann das unterschreiben.
Inzuchtkatzen gehn mir drauf wie Fliegen an den Wänden. 😡
 
Die Sache ist halt die:
Bei einem ordentlichen Züchter wurden die Eltern, Großeltern und so weiter auf mögliche Vorbelastungen, also vererbte Krankkheiten getestet und die positiv getesteten Tiere kastriert und nicht weiter für die Zucht genommen. Das ist - unter anderem - ein Grund dafür, weswegen Rassekatzen beim ordentlichen Züchter nicht wenig Geld kosten.

Bei den Tieren, die aus dem Tierschutz kommen, weiß man das natürlich nicht, was da an erblichen Vorbelastungen da ist. Das heißt aber nicht, dass diese Katzen zwingend krank werden müssen oder überhaupt Erbkrankheiten da sind.

Zur Inzucht:
Es gibt Katzen, die in kleinen Populationen z.B. auf Bauernhöfen eine hohe Inzuchtrate haben, aber es gibt auch 'normale' Hauskatzen, die das nicht haben, weil sie halt sich mit genetisch fremden Tieren verpaart haben, das kommt halt darauf an, wieviele Katzen aus verschiedenen genetischen Pools gerade an einem Ort sind.

Insofern kann ich dir nur eines raten:
Wenn ihr euch eine Rassekatze kaufen wollt, dann spart auf keinen Fall - denn das bereut man später, wenn sich herausstellt, dass die Elterntiere Träger von Krankkheiten waren, und nicht getestet wurden.

Wenn ihr aus dem Tierschutz eine Katze kauft, dann macht vorher Tests auf diverse Krankheiten und Parasitenbefälle, um Ansteckungen eurer jetzigen Katze auszuschließen.

Egal ob Rassekatze oder Tierschutzkatze - schaut euch eure Katze an und sucht euch einen Partner, der vom Charakter ordentlich dazupasst.
 
Ok aber eins verstehe ich nicht.
Die Katzen beim Tierheim kommen teilweise bestimmt auch von solchen Vermehrern und wie schließt man da Erbkrankheiten aus die vielleicht in späteren Jahren kommen?

Das kann man eben nicht, weil das nunmal gestrandete Seelen sind, die teils Streuner (mit eventuell vorhandener inzestiösen Familiengeschichte) sind, teils auch aus Vermehrerhaushalten und ähnlichem stammen.


Die Sache ist, dass du im Tierschutz eine Schutzgebühr zahlst, die bestenfalls die Kastrations- und tierärztlichen Behandlungskosten decken soll (was sie bei weitem nicht tut, denn die Kastration einer weiblichen Katze kostet oftmals um die 100 Euro und dann ist diese Katze noch nicht geimpft, anderweitig behandelt, gechipt oder tätowiert 😉 ).


Zahlst du aber einem "Vermehrer" sagen wir 100 Euro, kann es gut sein, dass er sich davon irgendetwas kauft, aber nicht unbedingt zur gesundheitlichen Versorgung seiner Tiere beiträgt. Zudem wird dann ein neuer Platz frei für den nächsten Wurf an Katzen.
Du zahlst also Geld dafür dass noch mehr Kätzchen unter ungünstigen Bedingungen geboren werden.



In beiden Fällen, Tierschutz oder Vermehrer, gäbe es keine Gewissheit durch Tests und Untersuchungen auf Erbkrankheiten. Aber der langfristige Ausgang des "Katzenkaufs" ist ein völlig anderer.



Und als dritte Option bleibt eben ein seriöser Züchter, der dafür sorgt, dass die Tiere angemessen gehalten, versorgt, gepflegt und tierärztlich betreut werden und der alle Zuchttiere auf Erbkrankheiten, die zu testen sind, testet.
Da hättest du also die Gewissheit, dass die Elterntiere deiner zukünftigen Katze die getesteten Erbkrankheiten nicht weitervererbt haben.



LG
 
OK also ich denk ich überred meine Eltern zu einem Kater aus dem Tierschutz.
 
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Damit tust du wirklich was Gutes 🙂

Und am Besten wäre es da sogar deine Eltern zu überzeugen und nicht nur zu überreden 😉
Du kannst die hier gesammelten Argumente ja auch gerne anbringen. 🙂

Wünsch dir viel Erfolg und nen guten Rutsch ins neue Jahr 😉


Halt uns dann ruhig auf dem Laufenden oder meld dich nochmal bei Zweifeln oder Fragen. 🙂


LG
 

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