Neue Katze - Rasse, Nicht-Rasse, Vor- und Nachteile

  • Themenstarter Themenstarter Papillon
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**seufz** Müssen wir jetzt wieder das Extreme-Ping-Pong mit dem Extrem selektiven Lesen spielen?

Ich hab nirgendwo geschrieben, dass irgendwelche Tiere kein Recht auf ein gutes Leben hätten.

Und warum sollen Kastra-Projekte, die immer öfter durchgeführt werden, so ein Kampf gegen Windmühlen sein? Und nicht abreißende Lastwagentransporten mit Hunden nach D sind kein Windmühlenkampf?

Kein Extrem-Ping-Pong. Soviel Tiere die in diesen ganzen Ländern immer wieder nachwachsen, können gar nicht kastriert werden. Und vorallem zieht ein großer Teil der Menschen und viele der Ortsvorstände, sprich Bürgermeister, dort öfters nicht gerade mit, im Gegenteil, sie behindern dazu teilweise noch alles. Dazu fehlt es noch an den nötigen Geldmitteln. Was glaubst Du, wer diese Kastra-Aktionen durchführt und bezahlt? Bestimmt nicht diese Länder oder deren Einwohner.
Ein Berliner Tierarzt hat einen Tierärzte-Pool ins Leben gerufen, die gehen dann in verschiedene Länder um Kastraaktionen durchzuführen. Da gibt es ein paar Stammtierärzte und der Rest sind junge Tierärzte, die immer wieder für einige Zeit mitgehen, um am Fliessband zu kastrieren und das ohne Bezahlung. Die quaken nicht bloß klug daher, sondern handeln.

Leider sind es viel zu wenige Transporte mit Hunden zu uns. Es fehlt eben an Adoptanten, da man ja bei uns lieber zum "seriösen" Züchter oder dem "schlimmen" Vermehrer geht. Man hat eben so seine Vorstellungen und Ansprüche, wie das Tier zu sein hat. Ja ich weiß, das ist dann die wahre Liebe zum Tier. :hmm: Dabei gibt es dort Tiere aller Altersklassen, vom Welpen bis zum älteren Tier, groß, klein, langhaarig, kurzhaarig in sämtlichen Farben. Und es sind nicht alle ängstlich oder mit allen möglichen Macken behaftet. In Rumänien gibt es das größte Tierheim, dort leben oder besser gesagt vegetieren 6000 Hunde. Von diesen vielen Hunden hat nicht mal ein kleiner Teil die Chance da jemals rauszukommen. Viele werden ihr gesamtes Leben dort verbringen müssen. Und da ist es dann unmöglich auch dort einen passendes Hund zu finden?

Die Tierfreunde dort kämpfen für diese Tiere, geben sich die größte Mühe die Hunde einigermaßen gut zu versorgen, nur auch da fehlen die Möglichkeiten und vorallem das nötige Geld. Die Tiere sitzen da mehr oder weniger in den Zwingern im Freien und das auch im Winter. Weißt Du wieviele Hunde sich da aufgeben bzw. die Winter nicht überleben?

Den Katzen geht es leider auch nicht viel besser. Und deshalb, solange soviele Tiere im Elend leben, getötet werden, verhungern und vieles grausames mehr erdulden müssen, braucht kein Mensch und kein Land Züchter oder Vermehrer. Die sind sowas von überflüssig. Aber ihr Züchterverfechter geht ruhig alle weiter zu den "seriösen" Züchtern bzw. den "schlimmen" Vermehrern, die freuen sich mächtig, wenn sie ihre Tiere immer wieder für viel Geld an den Mann bzw. die Frau bringen können.

Aber was schreibe ich hier eigentlich? Ist sowieso umsonst, denn es kommt in vielen Köpfen niemals an.

Deswegen **seufz** ruhig weiter in Deiner rosaroten Welt. Man kann sich natürlich auch alles nicht so schlimm reden bzw. denken, nur leider verändert das nicht die Realität. In den Foren wird soviel "klug" geredet, das nützt nur keinem, höchstens dem eigenen Ego.
 
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Danke für die bisherigen Rückmeldungen, das ging ja fix!
Das mit dem "Rassetiere leben ggf. nicht so lang" hatte ich tatsächlich bei Hunden so gehört und ging davon aus, dass es halt so gleich bleibt. Robustheit oder so? 😕 Umso schöner zu hören, dass das nicht so sein muss!

Ich weiß nicht, ob darauf noch einmal eingegangen wurde, bin erst auf Seite 2 und wollte aber antworten, bevor es mir wieder entfällt.

Prinzipiell ist das richtig, da bei Rassehunden ein sehr viel kleinerer Genpool vorhanden ist und man da schnell mit Inbreeding Depressions aufpassen muss. ABER: Rassezucht hat dafür eben ganz ganz viele andere Vorteile, wie z.B. die gesundheitliche Untersuchung der Elterntiere/Zuchtlinien auf bekannte Erbkrankheiten, Characktereigenschaften (zumindest unter Hunden, bei Katzen nicht so ausgeprägt Rassemerkmal, da Katzen ursprünglich erstmal nur nach Aussehen gezüchtet wurden, während Hunde nach Verhalten und erst zweitrangig nach Aussehen gezüchtet wurden, ursprünglich). Generell kann man es aber wie richtig gesagt nicht verallgemeinern (ich bin immer wieder erstaunt, dass das angebliche Durchschnittsalter von "Katzen" bei um die 8 Jahre liegen soll) und es ist bei Katzen lange nicht so wie bei Hunden.

Einige schreiben, dass sie zwar Katzen vom Züchter haben, sich aber keine Rassekatze mehr holen würden. Bei mir ist es genau umgedreht. Wir haben 4 Lastramis - ich bin indirekt in der Hundezucht sehr verwurzelt und würde sehr gerne mal eine Rassekatze vom Züchter haben, nicht weil ich unbedingt ein Tier mit Papieren haben möchte oder angeben muss, sondern einfach weil ich von der Wichtigkeit von durchdachter Zucht überzeugt bin und gerne mal keinen Zufallsfund sondern eben bewusst ausgesucht nach optischen und charakterlichen Eigenschaften mir eine Katze anschaffen möchte. Es ist nicht in irgendwie absehbarer Zeit geplant, aber wenn mal wieder eine einzieht, dann vermutlich vom Züchter. Jede unserer Katzen ist durch Zufall zu uns gekommen - ich würde mir so gerne mal "meine" Katze "aussuchen" (was offensichtlich in der Katzenwelt irgendwie ein wenig verpöhnt ist. Bei Hunden hinterfragt doch auch keiner wenn man sich in eine bestimmte Rasse verguckt hat)

Es ist natürlich richtig, dass sehr viele Tiere in Tierheimen und Tierschutz sitzen, nur sollte man sich mal fragen, wo die eigentlich herkommen, und ob man diese Ursprünge nicht indirekt auch unterstützt, wenn man so ein Tier zu sich nimmt und somit "Platz schafft". 🙄

Ich find ehrlich gesagt den Gedanken, ein Tierschutztier und ein Rassetier zu nehmen gar nicht so verkehrt, wenn ihr so hin und herschwankt zwischen den verschiedenen Vor- und Nachteilen.

Und jetzt geh ich mal weiterlesen, es ist seit dem garantiert schon eine Entscheidung gefallen 😳 (aber vielleicht hilft es ja nochmal wem anderen, der vor ähnlichen Fragen steht)
 
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Für jeden, der einmal mit an der Tierschutzfront gekämpft hat bzw. noch kämpft, diese vielen armen, heruntergekommenen und doch so bezaubernden Tiere hautnah erlebt hat, stellt sich die Frage Züchter oder Tierschutz bestimmt nicht. Wer das bezweifelt sollte einmal engagierte Tierschütze für eine Zeit begleiten. Und wer nicht gerade ganz empathielos ist, stellt dann keine Fragen mehr.

Muss sowas eigentlich sein? Ich habe seit meinem letzten Beitrag weitergelesen und kann insgesamt nur traurig mit dem Kopf schütteln (manche Menschen können wohl einfach nicht anders).

Ich lebe im Ausland, auf einer Insel mit einem extrem fragilen Ökosystem und einer extremen wilden Katzenpopulation (Schätzungen gehen von bis zu 600,000 wilden Katzen aus auf einer Fläche von 1,883 km2 und knappen 150,00 Einwohnern). Ich liebe Katzen, abgöttisch. Mein Mann hat eine Zeit lang im örtlichen Tierheim gearbeitet, ich habe ausgeholfen. Wir haben die Kitten-season mitbekommen. Es gibt seit Jahren groß aufgelegte Kastrationsprogramme und trotzdem wird das Tierheim jeden Sommer von Kitten überschwämmt. Wir haben eines dieser Kitten bei uns aufgenommen. Und TROTZDEM bin ich als Ökologe davon überzeugt, dass es eben nicht ausschließlich "human" zu lösen ist. Man kann da auch langfristig sehr sehr viel Leid verhindern...

Aber ja, nur weil ich trotz vermeintlich besseren "Wissens" (Arbeit im Tierschutz) eben trotzdem dieser Meinung bin (und sogar Wage, eine Rassekatze in Betracht zu ziehen), bin ich also emphathielos.

Nur am Rande, aber auch die Leute die die endemischen bedrohten Vogelarten hier vor Ort zu schützen versuchen, sind "engagierte Tierschützer" ... 🙄

Was diese permanente Wertung soll ("doch so bezaubernden Tiere" - als ob Rassekatzen weniger wert sind) soll, werde ich wohl nie verstehen. Und ich habe selber so ein armes, vernachlässigtes Tier was keiner haben will aufgenommen, sie ist mein Seelentier, ich nehme mir also durchaus heraus mir da eine Meinung und Erfahrung gebildet zu haben

Und dass man dann fremden Menschen, die offensichtlich eine - zudem noch sehr gut überlegte - Entscheidung getroffen haben, auf diese Art und Weise ein schlechtes Gewissen einreden und ihnen die Entscheidung madig machen muss, ist unterste Schublade. Das hat irgendwie was mit Manieren zu tun. "If you have nothing nice to say, say nothing at all".
 
Danke, Ankaa.

Meist hatte es furchtbare Folgen, wenn der Mensch neue Tierarten in endemische Populationen gebracht hat. Super-Beispiel: Australien.
Beispiel die Pferde dort: Sie vermehren sich wie doof und krepieren elend, wenn die Regenzeit ausbleibt. Die Regierung hat sie schon per Abknallen vom Hubschrauber aus zu dezimieren versucht, ein ganz übles und nicht effizientes Geschäft. Nach ein paar Jahren sind sie wieder da - und das bei nur 1 Fohlen pro Jahr und pro Stute!!!
Man könnte sie einfangen und kastrieren. Oder einfangen, zähmen und wo unterbringen - aber so viel Nachfrage nach Rössern gibts gar nicht mehr im motorisierten Zeitalter. Ich könnte jetzt bei Füchsen, Karnickeln etc. etc. weitermachen, aber Ihr wisst, was ich meine?

Hat mal jemand überlegt, was passiert, wenn sich die aussterbenden Wildkatzen allesamt mit Streuner-Katzen vermischen? Richtig, die reinblütigen wilden Wildkatzen werden verschwinden.

Oder was passiert in Gegenden, wo unendlich viele Hunde wild und frei laufen? Die sind nicht alle "arm", die sind teilweise sogar eine große Gefahr... ich erinnere an das Drama mit der Britin in Griechenland, die wurde schlichtweg gefressen. Wisst Ihr, wie viele Menschen Jahr für Jahr an Tollwut sterben, immer noch sterben müssen, wo das nach dem Stand der Medizin so gar nicht nötig wäre? Das sind Zehntausende!!! Und bitte komme mir jetzt keiner mit "Es gibt eh zu viele Menschen" jetzt. :grummel::grummel::grummel:

Das Problem mit all den Haustier-Zahlen ist auch, irgendwann setzt eine Art "Sättigungseffekt" ein, aber der Nachschub bleibt konstant.
Diese "Hundemafia", die für besagten Nachschub auf so gar nicht empathische Weise sorgt, hatte ich schon erwähnt. Im Gegenzug gibts eben eine Menge Initiativen von Tierärzten, die sich da voll 'reinknien. TS-Orgas überall wachen auf, die jüngeren Leute machen mobil, Beispiel Spanien: Da herrschen z. T. übelste Bräuche, was Tiere betrifft, aber das jüngere Volk ist SEHR tierfreundlich und engagiert, immer mehr.

Ein intensives Problem beim TS ist auch: Wo Kinder auf der Straße leben, hungern, betteln, und ja, das passiert sogar innerhalb der EU, z. B. in Rumänien oder Griechenland!!!! und außerhalb der EU sowieso - da ist nicht so viel emotionaler Raum für die Viecher. Auch da ist noch verdammt viel zu tun!!! Deswegen finde ich die Truppe von Equivent ja auch so klasse, guckt mal auf FB oder bei youtube. Oder die Aktivitäten vom Brooke-Hospital überall in Ägypten, Pakistan, Indien etc.

Nein, es ist so gar nicht und nirgendwo irgendwas rosarot... man kann viel tun. Tiere retten und gut unterbringen, Kastra durchziehen, aufklären, ich finde, alles ist ok und wichtig.

Geplante Zucht, gewissenhaft betrieben, schützt einen Genpool, bewahrt und fördert erwünschte Eigenschaften. Das erfordert, das weiß ich aus der Pferdeszene, äußerste Konsequenz und Integrität, gepaart mit dem nötigen Kleingeld. In der Liga spielen halt leider nicht so viele mit. Das ist der Punkt. :reallysad: Da gibts zu viele, die sagen, ok, das Tier war teuer, es hat zwar ein paar massive Schwachpunkte, die sich weitervererben, aber die Blutlinie ist gefragt, das lohnt immer, selbst wenn der Nachwuchs nach 5 Jahren krepiert. Also immer rauf mit dem Hengst... :grr::massaker:
... oder dem Kater oder dem Rüden... .

Es ist aber kontra-produktiv, hier gegen alle zu wüten, die sich Tiere nicht auf eine bestimmte Art aussuchen.
 
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Du hast asolut Recht Ankaa.

Was die illegalen Transporte angeht, würde man die Käufer solcher Tiere so bestrafen dass es richtig weh tut und das auch öffentlich machen, wäre ganz schnell Feierabend. Wo kein Käufer, da kein Händler.

Zudem dem illegalen Transporteur das Auto konfisziert und verschrotten und ihn wegen Verstoß gegen das tierschutz Gesetz verurteilen ... Hohe Geldstrafe und/oder Knast. Der kommt dann auch so schnell nimmer.
 
Stimmt, am anderen Ende unerfreulicher Aktivitäten im Pseudo-Tierschutz stehen leider zahllose Schnäppchen-Jäger... mit einer sehr merkwürdigen Mentalität.
Die aber hier, glaube ich, niemand teilt. Auch deshalb ist das Wüten hier etwas sinnfrei. Ich glaube, die meisten Leute in einem Katzenforum wie diesem machen sich Gedanken über das WOHL ihrer Tiere und aller Tiere und nicht darüber, wie man billig an schicke Pelze kommt.
 
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Mich hat es beruflich immer mal wieder in andere Länder verschlagen und über kurz oder lang, landete ich in der privaten Freizeit in der Tierproblematik.
Auch ich habe angepackt bei Kastras, Tiere eingefangen, mein Geld in Tierarztkosten und Futter investiert ...und auch in Flüge für einige dieser Zausel nach Deutschland, Österreich, Frankreich...:pink-heart:

Ebenso habe ich auch hier immer wieder bei diversen Tierschutzvereinen mit angepackt oder selber von dort Tiere aufgenommen ..

Ich empfand dass der Auslandstierschutz, samt der Vermittlung der Tiere hier in Deutschland es nun nicht unbedingt wegen den Menschen schwer hat, welche zum Züchter gehen.

Eher erschien mir das Problem, warum Auslandstiere es hier mitunter schwer haben, dass die Menschen einfach Angst hatten, letztendlich ein Tier aus grottigen Verhältnissen zu erhalten, also von der berühmten Lastwagen-Mafia.
Es wurde als recht schwer empfunden, sicher kontrollieren zu können, das die Auslandstierorga wirklich seriöse Tierschützer sind und nicht in Wahrheit grausame Tiervermehrer/Tierquäler.
Eigentlich ja durchaus positiv, dass in vielen Köpfen mittlerweile verankert ist, sich die Stellen genau anzuschauen und keine Nacht-und Nebelwahre zu kaufen.
Ich habe eben erlebt, dass einige Menschen sehr Misstrauisch waren bezüglich Tieren aus dem Ausland und dann eben mehr den lokalen Tierschutzvereinen oder den Züchtern den Vorzug gaben. Was für mich aber auch so in Ordnung ist und ich durchaus verstehe.

Die Frage, welche sich mir immer wieder gestellt hat ist, wie kann man das Image von Tierschutzvereinen/Orgas -egal ob nun Auslandsvermittlung oder das kleine Tierheim ums Eck- verbessern.
Wie kann man Menschen, welche auf der Suche nach einem Tier sind, Vertrauen in den Tierschutz geben?

In meinem Umfeld habe ich vor vielen Jahren versucht einige kleine Orgas aus dem In- und auch Ausland, welche ich kannte, an einen Tisch zu bekommen.
Um zu schauen, ob man Gemeinsam auf gute Ideen kommt. z.B ein gemeinsamer deutscher Dachverband, der vielleicht auch Gelder aquiriert für Marketing/Imagekampagnen ..etc...

Leider kam da nichts bei rum.. die Orgas haben sich teilweise untereinander kräftig beschimpft. Anstelle von einer losen Ideensammlung kam nur immer aber, aber, aber..und gegen Was man ist wusste jeder..aber Wofür man ist wusste so irgendwie keiner..
*Tierschutzvolk ist mitunter ein recht zäher, individualistischer, kriegerischer Haufen 🙂🙂 :pink-heart:*


Ich würde mir wünschen, dass die Tierschützer sich untereinander wesentlich mehr vernetzen, sich austauschen und Gemeinsam nach Lösungen und Wegen schauen und weniger jeder sein eigenes Süppchen kocht.
Ich denke im Verbund ist man einfach stärker, kann eine grössere Lobby bilden, Interessen besser durchsetzen..
 
Stimmt, rumschimpfen bringt mal so gar nichts.
Und etwas entspannter zu sein würde manchen Nutzen bringen.

Ein Plus bei den Erdingern z. B.: Das was die über Katzen (und andere Tiere) wissen, so medizinisch beispielsweise, das schlägt viele Tierärzte. Und sie teilen es auch bereitwillig mit interessierten Tierhaltern und Helfern.
Entsprechend wird man dort nie so einen Senf hören wie "Gleichgeschlechtliche Katzenpaare vertragen sie niemals und werden dann immer unsauber".

Also wirklich Wissen sammeln und verbreiten, kritisch aber nicht kritiksüchtig und negativ sein... bringt echt viel!

Und ja, z. B. das Misstrauen gegenüber solchen Auslandstieren verstehe ich sehr gut. Ich persönlich habe z. B. vor Hunden generell Angst. Das heißt nicht, dass ich nicht mit vielen Hunden Freundschaft pflege und die gut händeln kann. Aber bei manchen merke ich halt an der Ausstrahlung, dass was nicht stimmt. Und dann kommt Angst hoch und sobald der Hund das merkt, ist natürlich der Ofen aus.
Und so leid es mir tut um die armen Seelen: Persönlich werde ich never ever einen Rotti oder ähnliche Hunde "retten" wollen oder können. Pack ich einfach nicht.

Es hat bei aller Tierliebe wenig Sinn, sich mehr aufzutun, als man schlucken kann. Das gilt auch z. B. für alte, chronisch kranke Katzen für Totalanfänger, etwa. Vergisst man eine Tablette, leidet das Viecherl elendig. Woran erkenne ich, wenn sich dies und das zum Schlechteren verändert? Etc. etc....
 
Stimmt, am anderen Ende unerfreulicher Aktivitäten im Pseudo-Tierschutz stehen leider zahllose Schnäppchen-Jäger... mit einer sehr merkwürdigen Mentalität.
Die aber hier, glaube ich, niemand teilt. Auch deshalb ist das Wüten hier etwas sinnfrei. Ich glaube, die meisten Leute in einem Katzenforum wie diesem machen sich Gedanken über das WOHL ihrer Tiere und aller Tiere und nicht darüber, wie man billig an schicke Pelze kommt.

OMalley ich war leider zu oft an TS Aktionen aktiv beteiligt, die solche Subjekte aufgebracht haben.
Was man da dann in den Transportern üblicherweise zu sehen bekommt lässt auch bei dem friedlichsten Menschen Folter- und Mordgedanken hochkommen.
Ich musste nach Jahren dann aufhören weil es nicht mehr ging.
Das Thema geht mir immer noch an die Nieren und die Käufer solcher Tiere sind die eigentlich Schuldigen. Gäbe es die nicht, würde dieser Markt gar nicht existieren und die armen Tiere nicht so gequält werden. Ergo gehören die gesetzlich so bestraft, dass es richtig weh tut und das Ganze Thema illegale Schnäppchentiere aus dem Ausland muss gesellschaftlich geächtet werden.
 
Muss sowas eigentlich sein? Ich habe seit meinem letzten Beitrag weitergelesen und kann insgesamt nur traurig mit dem Kopf schütteln (manche Menschen können wohl einfach nicht anders).

Ich lebe im Ausland, auf einer Insel mit einem extrem fragilen Ökosystem und einer extremen wilden Katzenpopulation (Schätzungen gehen von bis zu 600,000 wilden Katzen aus auf einer Fläche von 1,883 km2 und knappen 150,00 Einwohnern). Ich liebe Katzen, abgöttisch. Mein Mann hat eine Zeit lang im örtlichen Tierheim gearbeitet, ich habe ausgeholfen. Wir haben die Kitten-season mitbekommen. Es gibt seit Jahren groß aufgelegte Kastrationsprogramme und trotzdem wird das Tierheim jeden Sommer von Kitten überschwämmt. Wir haben eines dieser Kitten bei uns aufgenommen. Und TROTZDEM bin ich als Ökologe davon überzeugt, dass es eben nicht ausschließlich "human" zu lösen ist. Man kann da auch langfristig sehr sehr viel Leid verhindern...

Aber ja, nur weil ich trotz vermeintlich besseren "Wissens" (Arbeit im Tierschutz) eben trotzdem dieser Meinung bin (und sogar Wage, eine Rassekatze in Betracht zu ziehen), bin ich also emphathielos.

Nur am Rande, aber auch die Leute die die endemischen bedrohten Vogelarten hier vor Ort zu schützen versuchen, sind "engagierte Tierschützer" ... 🙄

Was diese permanente Wertung soll ("doch so bezaubernden Tiere" - als ob Rassekatzen weniger wert sind) soll, werde ich wohl nie verstehen. Und ich habe selber so ein armes, vernachlässigtes Tier was keiner haben will aufgenommen, sie ist mein Seelentier, ich nehme mir also durchaus heraus mir da eine Meinung und Erfahrung gebildet zu haben

Und dass man dann fremden Menschen, die offensichtlich eine - zudem noch sehr gut überlegte - Entscheidung getroffen haben, auf diese Art und Weise ein schlechtes Gewissen einreden und ihnen die Entscheidung madig machen muss, ist unterste Schublade. Das hat irgendwie was mit Manieren zu tun. "If you have nothing nice to say, say nothing at all".

Vielen Dank, du sprichst mir aus der Seele 🙂
 
Ich würde mich freuen noch was über die neuen Mitbewohner der TE zu lesen. Über das Für und Wider von Zucht könnt ihr euch doch auch in den X anderen Themen austauschen, oder?

Jeder Mensch der sein Leben mit Katzen teilt, trifft eine Entscheidung. Diese gilt es zu respektieren.
 
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Ich glaube die TE haben wir leider mittlerweile gemeinsam in die Flucht geschlagen 😡

Ich hätte mich auch gefreut ein paar weitere Berichte zu lesen, nebst natürlich Fotos....
 
Ich wurde nicht in die Flucht geschlagen. 🙂
Obwohl ich zwischendurch überlegt hatte, bei einem Moderator anzufragen, ob man die Diskussion nicht schließen kann, habe ich die Beiträge hier aufmerksam verfolgt. Letztendlich habe ich mich dagegen entschieden, da der Thread ja nunmal heißt "Rasse, Nicht-Rasse, Vor- und Nachteile" und da haben einige der Beiträge ja durchaus ihre Daseinsberechtigung, es ging ja nicht nur konkret um unsere neuen Familienmitglieder. Und die anderen Beiträge... naja, sagen wir, ich lerne das Mantra "Am A*sch vorbei geht auch ein Weg" 😀😉 Ich bin überzeugt, dass wir viel getan und gemacht haben und ja, am liebsten würden wir uns ein Haus kaufen und alle alten, kranken und bedürftigen Tierschutzkatzen aufnehmen, die am längsten auf ein Zuhause warten. Können und wollen wir aber gerade nicht - finanziell, zeitlich und psychisch. Aber wir sind in den besten Jahren, irgendwann ist die Familienplanung abgeschlossen und dann kann auch die 10-jährige Katze aus dem Hamburger Tierheim zu uns, die uns munter-maunzend begrüßte und jeden Schritt kommentierte, aber eben bei zu heftigen Bewegungen oder Unlust die Krallen schwingt.

Ich hatte ja eher überlegt für Corleone und Columbo einen neuen Thread aufzumachen. Allerdings wusste ich nicht direkt wo sowas hinpasst 😕 Gehört sowas in "Katzengeschichten" oder, wenn man sich trotzdem hin und wieder Input erhofft, ganz woanders rein?
Wir bekommen regelmäßig neue Bilder und Updates (und ich habe das Gefühl, die wachsen im Minutentakt). Unsere aktuellen Gedanken drehen sich um: Ausmisten, Deko sichern, Zubehör, Balkonsicherung (brauchten wir mit Nicki ja nicht) und "Wann bitte ist der perfekte Zeitpunkt?!" mit Urlaubsplanung, eventuellem neuen Job, dafür sorgen dass trotzdem alle Beteiligten zur Eingewöhnung die größtmögliche Zeit anwesend sein können... Aber wir freuen uns, auch wenn immer irgendwo ein wehmütiger Gedanke mitschwingt. Ich glaube, am Ende werden gar nicht so viele Vergleiche zu Nicki kommen, wie ich jetzt noch befürchte, weil die beiden allein durch ihr Alter so ganz anders sind. Aber vielleicht wird es ein bisschen traurig, wenn sie doch die ein oder andere Angewohnheit entdecken, die Nicki so - gefühlt - einmalig gemacht haben. Allerdings erwische ich mich gleichermaßen auch bei dem freudigen Gedanken, z.B. beim Clickern auf völlig unbeschriebene Blätter zu stoßen und zu schauen, was sie mir denn alles anbieten können und ob unsere Beziehung damit genauso wächst wie sie es mit Nicki getan haben.
 
Ich hatte ja eher überlegt für Corleone und Columbo einen neuen Thread aufzumachen. Allerdings wusste ich nicht direkt wo sowas hinpasst 😕 Gehört sowas in "Katzengeschichten" oder, wenn man sich trotzdem hin und wieder Input erhofft, ganz woanders rein?
Ich denke mal in der Galerie als Tagebuch-Thread oder unter eine Katze zieht ein 🙂 Freue mich auf jeden Fall, weiter von den beiden Süßen zu lesen.
 
Die Frage, welche sich mir immer wieder gestellt hat ist, wie kann man das Image von Tierschutzvereinen/Orgas -egal ob nun Auslandsvermittlung oder das kleine Tierheim ums Eck- verbessern.
Wie kann man Menschen, welche auf der Suche nach einem Tier sind, Vertrauen in den Tierschutz geben?

In meinem Umfeld habe ich vor vielen Jahren versucht einige kleine Orgas aus dem In- und auch Ausland, welche ich kannte, an einen Tisch zu bekommen.
Um zu schauen, ob man Gemeinsam auf gute Ideen kommt. z.B ein gemeinsamer deutscher Dachverband, der vielleicht auch Gelder aquiriert für Marketing/Imagekampagnen ..etc...

Leider kam da nichts bei rum..

...wer den Fall "TÜV Rheinland" mit den Brustimplantaten aus Industrie-Silikon kennt und mit verfolgt hat - Bspw. das Urteil des Europäischen Gerichtshofs, dass TÜV Rheinland n i c h t haftet, u. s. w. ...
...wer 2011 die Atomkatastrophe in Japan mit verfolgte und dann sehen musste was den Brüsslern / der EU und auch der deutschen Regierung in den zwei Folgejahren das Wichtigste war, nämlich alle 2 - 3 Monate die OBERGRENZE der erlaubten Radioaktivität bei Lebensmittel-IMPORTE ANZUHEBEN, u. s. w.
...wer sich den Abgasskandal von VW & Co genauer zu Gemüte zog, der musste feststellen, dass alle betroffenen Autokäufer in den USA ihre Autos haben zurück geben können und erhielten DEN VOLLEN KAUFPREIS zurück, während hier in Europa und besonders in DE teilweise die Geprellten und Betrogenen noch immer um ein sinnloses Softwareupdate kämpfen müssen und mittlerweile sind all jene die sich so ein Softwareupdate schon erfolgreich erkämpfen konnten SCHON WIEDER die Geprellten, u. s. w.

Wieviele Beispiele braucht es noch?
Es gibt noch endlose... die doch klar nur eines aussagen:
Wir haben es in den Regierungspositionen mit krimineller Korruption zu tun, die einzig auf Umsatz und Wirtschaft abzielt und für die TIERE nur dann interessant sind, wenn diese im Supermarkt im Kühlregal landen.

W e r also kann wirklich glauben,
dass ein EU-Gesetz die Lösung sein wird?
Wer mag tatsächlich noch hoffen, dass ein "Dachverband" bei den Interessenten VERTRAUEN schafft, in einem Land in dem die Prüfstelle "TÜV Rheinland" immer noch prüft und nie wirklich Konzequenzen, noch nicht mal wirklich Wiedergutmachung und Schuldanerkennung zu befürchten hatte?

Ihr könnt' euch hier die Finger wund schreiben und euch vorhalten...aber irgendwann sollte doch endlich auch mal die Einsicht einkehren, dass das alles genauso sein und bleiben wird, denn wenn man sein halbes Leben oder gar mehr, sich als "Krimineller", sprich als Gesetzgeber seinen "Lebensunterhalt" (und jeden Luxus) verdient, dann m ü s s e n mindestens die Hälfte der Personen um einen herum auch derart "Kriminelles" tun - die Gesetze verleiten geradezu fast jedes Unternehmen dazu - denn nur so können Regierungen sich dessen Macht auch weiter erhalten.
Und was seit Jahrhunderten diese "Kriminellen" am besten unterstützte, das sind genau solche "Kämpfe" wie sie hier untereinander ausgefochten werden, ohne dabei zu bemerken, wo das wahre und eigentliche Problem liegt.
"Teile und spalte" - wäret ihr Verbündete anstatt Gegner, dann wäret ihr den wahren Verursachern wenigstens ebenbürtig und könntet Aufmerksamkeit bis Respekt ernten.
Doch davon seit ihr hier (bezogen auf die letzten 3 - 4 Seiten des Threads) weit entfernt - ihr gönnt nicht mal der TE einen stressfreien Thread und auch deren Katzen gönnt ihr wohl auch keinen Raum hier, denn vielleicht hätten wir ja schon mehr zu sehen bekommen, wenn dieses Streitgespräch hier endlich mal zum Ende käme oder besser, erst gar nicht hier im Thread aufgeflammt wäre!
 
Ich wurde nicht in die Flucht geschlagen. 🙂
Obwohl ich zwischendurch überlegt hatte, bei einem Moderator anzufragen, ob man die Diskussion nicht schließen kann, habe ich die Beiträge hier aufmerksam verfolgt. Letztendlich habe ich mich dagegen entschieden, da der Thread ja nunmal heißt "Rasse, Nicht-Rasse, Vor- und Nachteile" und da haben einige der Beiträge ja durchaus ihre Daseinsberechtigung, es ging ja nicht nur konkret um unsere neuen Familienmitglieder. Und die anderen Beiträge... naja, sagen wir, ich lerne das Mantra "Am A*sch vorbei geht auch ein Weg" 😀😉 Ich bin überzeugt, dass wir viel getan und gemacht haben und ja, am liebsten würden wir uns ein Haus kaufen und alle alten, kranken und bedürftigen Tierschutzkatzen aufnehmen, die am längsten auf ein Zuhause warten. Können und wollen wir aber gerade nicht - finanziell, zeitlich und psychisch. Aber wir sind in den besten Jahren, irgendwann ist die Familienplanung abgeschlossen und dann kann auch die 10-jährige Katze aus dem Hamburger Tierheim zu uns, die uns munter-maunzend begrüßte und jeden Schritt kommentierte, aber eben bei zu heftigen Bewegungen oder Unlust die Krallen schwingt.

Ich hatte ja eher überlegt für Corleone und Columbo einen neuen Thread aufzumachen. Allerdings wusste ich nicht direkt wo sowas hinpasst 😕 Gehört sowas in "Katzengeschichten" oder, wenn man sich trotzdem hin und wieder Input erhofft, ganz woanders rein?
Wir bekommen regelmäßig neue Bilder und Updates (und ich habe das Gefühl, die wachsen im Minutentakt). Unsere aktuellen Gedanken drehen sich um: Ausmisten, Deko sichern, Zubehör, Balkonsicherung (brauchten wir mit Nicki ja nicht) und "Wann bitte ist der perfekte Zeitpunkt?!" mit Urlaubsplanung, eventuellem neuen Job, dafür sorgen dass trotzdem alle Beteiligten zur Eingewöhnung die größtmögliche Zeit anwesend sein können... Aber wir freuen uns, auch wenn immer irgendwo ein wehmütiger Gedanke mitschwingt. Ich glaube, am Ende werden gar nicht so viele Vergleiche zu Nicki kommen, wie ich jetzt noch befürchte, weil die beiden allein durch ihr Alter so ganz anders sind. Aber vielleicht wird es ein bisschen traurig, wenn sie doch die ein oder andere Angewohnheit entdecken, die Nicki so - gefühlt - einmalig gemacht haben. Allerdings erwische ich mich gleichermaßen auch bei dem freudigen Gedanken, z.B. beim Clickern auf völlig unbeschriebene Blätter zu stoßen und zu schauen, was sie mir denn alles anbieten können und ob unsere Beziehung damit genauso wächst wie sie es mit Nicki getan haben.

Einen neuen Thread eröffnen, Bspw. hier:
https://www.katzen-forum.net/das-sind-wir-/
und das Wort "Rasse" einfach dann meiden, immerhin haben die zwei Fellpopos :pink-heart: ja schon Namen 🙂 und dann hoffen wir, das leidige Streitthema wird dann dort keines mehr sein (können!).

Dort könnt ihr dann in Ruhe euer weiteres Vorgehen bezüglich des neuen Zuhauses für die beiden, mit anderen kommunizieren 🙂
 
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Ach ja Mika und wer WÄHLT diese Verbrecher in der Regierung?

WIR ALLE! Also sind auch WIR ALLE schuld daran dass sich nichts ändert.

Aber klar, immer weiter nur das wählen was anno Dunnemals schon die ungeliebte Oma gewählt hat .... weils ja so bequem ist und man das bisschen Hirn was man hat nicht noch mit politischer Mündigkeit belasten muss. :stumm:
 
Ach ja Mika und wer WÄHLT diese Verbrecher in der Regierung?

WIR ALLE! Also sind auch WIR ALLE schuld daran dass sich nichts ändert.

Aber klar, immer weiter nur das wählen was anno Dunnemals schon die ungeliebte Oma gewählt hat .... weils ja so bequem ist und man das bisschen Hirn was man hat nicht noch mit politischer Mündigkeit belasten muss. :stumm:

Bisschen Hirn?
Wer glaubt, dass ANONYME Wahlen etwas mit seriösen Wahlen und nachprüfbaren Wahlen zu tun haben, sprich wer glaubt sein "Kreuz" wird so gezählt wie er es gesetzt hat, der wäre froh er könnte wenigstens von "Bisschen Hirn" reden.
 
Tihi, ganz schön weit gekommen mit diesem Fred hier... LOL.

Aber es stimmt: Wenn GAR keiner mehr an Demokratie glaubt, wird sie demontiert. Wir sind auf einem verdammt guten Weg dahin. Andererseits, wenn wir uns nicht auf die Hinterfüße stellen, werden wir in der Tat "verwaltet" und regiert...
 
Ich hab noch Alufolie übrig, falls jemand noch braucht 🤐
 

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