M
Milchbart
Gast
Hallo Dactyl,
ich bin selbst schon ein eher älteres Semester, habe in der Vergangenheit Perser gezüchtet und lebe jetzt schon viele Jahrzehnte mit einem ganzen Rudel verschiedener Rassen. Ich denke, ich habe da inzwischen einen ganz ordentlichen Überblick.
Zunächst wird sehr oft geschrieben, dass Katzen ganz unterschiedliche Charaktere haben könnten. Beim Vergesellschaften käme es nicht auf die Rasse, sondern auf die individuellen Tiere an. Das stimmt aber nur halb. Tatsächlich ist es so, dass verschiedene Rassen nicht nur ihres Aussehens wegen gezüchtet werden, sondern sich auch massiv im Verhalten unterscheiden. Allein der unterschiedliche Körperbau bringt unterschiedliche Eigenschaften mit sich. Selbstverständlich kann eine federleichte langbeinige Siam viel schneller rennen und viel höher springen, als eine kurzbeinige massige Ragdoll. Die klettern zwar gut, schaffen den Hüpfer aber höchstens bis zum Fensterbrett. Dazu kommt ein genetisch verankerter Grundcharakter. Auf diese Grundeigenschaften kommt dann noch eine Portion Individualität oben drauf. Wenn also hier berichtet wird, jemand hat eine wilde und eine faule Ragdoll, dann vergleicht er nur innerhalb seines Rassestandards. Du kannst aber getrost davon ausgehen, dass auch die wildeste Ragdoll immer noch eine Schnarchnase, im Vergleich zu einer Norwegerin, ist.
Praktisch alle Rassen sind sehr verspielt und schmusig, solange sie jung sind. Erst wenn sie erwachsen sind, zeigt sich der typische Charakter voll.
Ich sollte auch erwähnen, dass sich Kater und Katzen im Verhalten unterscheiden. Der Unterschied ist hier nicht ganz so ausgeprägt, aber in der Regel lässt der Spieltrieb bei Mädchen deutlich nach, wenn sie erwachsen sind. Kater bleiben dagegen oft spielsüchtig. In der Natur läuft ein Kater ein deutlich größeres Revier ab, als eine Katze. Er hat also einen höheren Bewegungsdrang, der sich im vermehrten Spielen und Frauchen anbetteln äußert.
Nun zu den einzelnen Rassen. Ich zähle nur solche auf, mit denen ich langjährige Erfahrungen habe.
- Perser sind die absoluten Teddybären, stinkfaul, ohne 20 h Schlaf ständig übermüdet und spielen am liebsten im Sitzen. Denen musst du das Spielzeug schon vor die Nase halten, damit sie überhaupt mal eine Pfote bewegen. Der Pflegeaufwand ist extrem hoch, da sie wirklich tägliche Fellpflege brauchen und das kann lange dauern. Andererseits sind sie ideale Wohnungstiere, außer das du schnell erkennen wirst, das der Staubsauger dein wichtigstes Werkzeug ist. Die haaren wirklich gewaltig. Die haben eh keinen großen Bock auf lange Wanderungen. Lauf du mal durch den Sommer, wenn dir jemand einen 5 cm dicken Pelzmantel angezogen hat! Heutzutage gibt es große Probleme mit Zuchtfehlern, daher ist große Vorsicht beim Kauf geboten.
- Die Britisch Kurzhaar ist im Grunde ein Perser, mit kurzem Fell. Das Verhalten ist identisch, aber sie ist pflegeleichter, beste Wohnungskatze. Die Stimme ist bei beiden Rassen so mittellaut, aber sie reden nicht übermäßig viel.
- Die Ragdoll ist ebenfalls ruhig, aber nicht so extrem. Sie ist ein sehr guter Kompromiss für den, der eine Wohnungskatze sucht, aber nicht jeden Morgen nachsehen will, ob der Perser noch lebt, weil er sich den ganzen Vorabend keinen mm bewegt hat und morgens immer noch an gleicher Stelle schläft. Sie hat zwar auch ein relativ langes Fell, der Pflegeaufwand ist aber, von allen Langhaarkatzen, der geringste. Ab und an mal bürsten reicht. Da sie schwer ist und kurze Beine hat, ist ihr Aktionsradius zwangsläufig klein. Meine Raggi hat am Anfang immer versucht den Anderen auf die Schränke zu folgen. Das endete immer, mit einem kläglichen Klatscher gegen die Schranktür. Die Stimme ist angenehm, aber durchaus laut hörbar. Ragdolls gelten als vertrauensselig. Einige haben wohl auch ein Problem mit der Orientierung, Meine gehört dazu. Ragdolls sollten daher nie in den Freigang.
- Die Norwegische Waldkatze ist da ganz anders. Trolle sind Sportler. Sie wollen viel Platz, viel zu klettern, viel springen und sehr, sehr, sehr viel Beschäftigung. Trolle quatschen gern, mit ihrem Personal, allerdings ist ihre Stimme derart leise, dass man sie fast überhört. Ein Außengehege, mit diversen Klettermöglichkeiten, sollte Pflicht sein. Die Wohnung muss genügend "Rennstrecke" haben. Das man die Trolle Trolle nennt hat gute Gründe. Erstens sind sie niemals zu müde zum Spielen und zweitens sind sie zu jedem Schabernack bereit. Meine beiden Trollmädchen sind die Tiere, die am meisten Blödsinn gemacht haben. Du musst schon damit rechnen, dass Jemand deine Schuhe zerbeißt, die Ecken von der Schublade abkaut, dir nachts liebevoll eine Kralle ins Nasenloch steckt oder in den Gardinen schaukelt. Ein einsamer Kratzbaum in der Wohnung ist völlig daneben. Damit allein wird ein Troll nie glücklich. Trolle sind recht gesellig, daher sicher auch gut zu vergesellschaften. Das ist sicher ein großer Pluspunkt. Meine Ragdoll wird von meinen Trollen ko gespielt und danach suchen sich die Racker eben das nächste Opfer, Frauchen, Herrchen, die Klorolle, eine fette Spinne im Außengehege, irgendwas findet sich immer. Die nötige Fellpflege ist individuell recht unterschiedlich. Im Sommer ist es eigentlich kein Problem, aber Norweger kommen aus Norwegen! Im Winter legen einige mächtig zu und knoten dann erheblich.
- Die Maine Coon ist den Norwegern durchaus ähnlich, nicht nur im Aussehen. Sie ist wohl etwas ernster und nicht ganz so spielversessen. Coonis sind Naturburschen. Sie lieben die Jagd und sie sind Weltmeister im Selbstvertrauen. Coonis sehen imposant aus und Alles was kleiner als ein Jagdhund ist, ist kein Gegner. Warum also aufregen, wenn ein fremder Kater um die Ecke schleicht? Die Stimme ist so im Mittel und die nötige Fellpflege auch. Der größte Nachteil der Coonis ist ihr riesiger Platzbedarf. Freigängerkater sind bekannt dafür, kilometerweit zu laufen. Mein Kater ist in seiner Jugend noch im Nachbardorf bekannt gewesen, wie ein bunter Hund. Der marschierte 2 km von uns entfernt rotzfrech in jedes Haus und jeden Stall, hat Goldfischteiche leer gefischt und riesige Ratten erlegt. Die Goldfische musste ich mehrfach bezahlen, wegen der Ratten war er aber trotzdem hochbeliebt. Wenn du einen Cooni willst, dann habe bitte 100 m2 Wohnraum und ein sehr großes Außengehege. Coonis gelten inzwischen leider als überzüchtet. Plötzlicher Herztod soll relativ häufig vorkommen. Daher ist der Züchter mit besonderer Sorgfalt zu wählen.
- Die Siam ist der extremste und hyperaktive Sportler, oft aber auch Kämpfer. Meine Siam konnte, als sie jung war, einen Looping rückwärts springen! Dabei hat sie dann im Flug noch ein Spielzeug gefangen! Sie ist definitiv kein Tier für Anfänger, weil sie einen sehr schwierigen Charakter hat. Wenn es Schlägereien gibt, ist die Siam garantiert dabei. Obwohl sie eine eher kleine Katze ist, sucht sie oft geradezu den Streit. Sie steht eben eher auf Boxen, als auf Fußball. Ihre Stimme ist extrem laut und sehr hoch. Wer nicht wirklich auf Katzen steht, könnte davon leicht genervt sein. Sie braucht vielleicht weniger Platz als der Cooni, aber den besetzt sie wie ein Soldat! Wenn weiter oben gesagt wird, es wäre nicht gut, sehr aktive Tiere, mit eher ruhigen zu vergesellschaften, dann würde es für die Siam wohl stimmen. Eine Siam braucht ähnlich viel Zeit zum bespielen, wie die Norweger, aber sie spielt anders. Sie will kämpfen, nicht blos rumschmusen. Sie sucht Herausforderungen.
Das Fazit lautet, es stimmt schon, nicht alle Rassen sind gut miteinander zu vergesellschaften. Eine Siam und ein Perser sind einfach zu verschieden. Ein Norweger und eine Raggi sind ebenfalls sehr verschieden, aber sie sind auch viel geselliger. Wenn du dich für diese Kombination entscheidest sehe ich keine unüberwindlichen Hindernisse, allerdings musst du entweder eine dritte Katze dazu nehmen, weil der Norweger sonst langfristig unterfordert und die Raggi überfordert ist, oder du stellst dich darauf ein, den Troll doppelt oft zu bespaßen. Du wirst schnell merken, dass der Troll einfach mehr Zeit von dir einklagt.
Gruß
Milchbart
ich bin selbst schon ein eher älteres Semester, habe in der Vergangenheit Perser gezüchtet und lebe jetzt schon viele Jahrzehnte mit einem ganzen Rudel verschiedener Rassen. Ich denke, ich habe da inzwischen einen ganz ordentlichen Überblick.
Zunächst wird sehr oft geschrieben, dass Katzen ganz unterschiedliche Charaktere haben könnten. Beim Vergesellschaften käme es nicht auf die Rasse, sondern auf die individuellen Tiere an. Das stimmt aber nur halb. Tatsächlich ist es so, dass verschiedene Rassen nicht nur ihres Aussehens wegen gezüchtet werden, sondern sich auch massiv im Verhalten unterscheiden. Allein der unterschiedliche Körperbau bringt unterschiedliche Eigenschaften mit sich. Selbstverständlich kann eine federleichte langbeinige Siam viel schneller rennen und viel höher springen, als eine kurzbeinige massige Ragdoll. Die klettern zwar gut, schaffen den Hüpfer aber höchstens bis zum Fensterbrett. Dazu kommt ein genetisch verankerter Grundcharakter. Auf diese Grundeigenschaften kommt dann noch eine Portion Individualität oben drauf. Wenn also hier berichtet wird, jemand hat eine wilde und eine faule Ragdoll, dann vergleicht er nur innerhalb seines Rassestandards. Du kannst aber getrost davon ausgehen, dass auch die wildeste Ragdoll immer noch eine Schnarchnase, im Vergleich zu einer Norwegerin, ist.
Praktisch alle Rassen sind sehr verspielt und schmusig, solange sie jung sind. Erst wenn sie erwachsen sind, zeigt sich der typische Charakter voll.
Ich sollte auch erwähnen, dass sich Kater und Katzen im Verhalten unterscheiden. Der Unterschied ist hier nicht ganz so ausgeprägt, aber in der Regel lässt der Spieltrieb bei Mädchen deutlich nach, wenn sie erwachsen sind. Kater bleiben dagegen oft spielsüchtig. In der Natur läuft ein Kater ein deutlich größeres Revier ab, als eine Katze. Er hat also einen höheren Bewegungsdrang, der sich im vermehrten Spielen und Frauchen anbetteln äußert.
Nun zu den einzelnen Rassen. Ich zähle nur solche auf, mit denen ich langjährige Erfahrungen habe.
- Perser sind die absoluten Teddybären, stinkfaul, ohne 20 h Schlaf ständig übermüdet und spielen am liebsten im Sitzen. Denen musst du das Spielzeug schon vor die Nase halten, damit sie überhaupt mal eine Pfote bewegen. Der Pflegeaufwand ist extrem hoch, da sie wirklich tägliche Fellpflege brauchen und das kann lange dauern. Andererseits sind sie ideale Wohnungstiere, außer das du schnell erkennen wirst, das der Staubsauger dein wichtigstes Werkzeug ist. Die haaren wirklich gewaltig. Die haben eh keinen großen Bock auf lange Wanderungen. Lauf du mal durch den Sommer, wenn dir jemand einen 5 cm dicken Pelzmantel angezogen hat! Heutzutage gibt es große Probleme mit Zuchtfehlern, daher ist große Vorsicht beim Kauf geboten.
- Die Britisch Kurzhaar ist im Grunde ein Perser, mit kurzem Fell. Das Verhalten ist identisch, aber sie ist pflegeleichter, beste Wohnungskatze. Die Stimme ist bei beiden Rassen so mittellaut, aber sie reden nicht übermäßig viel.
- Die Ragdoll ist ebenfalls ruhig, aber nicht so extrem. Sie ist ein sehr guter Kompromiss für den, der eine Wohnungskatze sucht, aber nicht jeden Morgen nachsehen will, ob der Perser noch lebt, weil er sich den ganzen Vorabend keinen mm bewegt hat und morgens immer noch an gleicher Stelle schläft. Sie hat zwar auch ein relativ langes Fell, der Pflegeaufwand ist aber, von allen Langhaarkatzen, der geringste. Ab und an mal bürsten reicht. Da sie schwer ist und kurze Beine hat, ist ihr Aktionsradius zwangsläufig klein. Meine Raggi hat am Anfang immer versucht den Anderen auf die Schränke zu folgen. Das endete immer, mit einem kläglichen Klatscher gegen die Schranktür. Die Stimme ist angenehm, aber durchaus laut hörbar. Ragdolls gelten als vertrauensselig. Einige haben wohl auch ein Problem mit der Orientierung, Meine gehört dazu. Ragdolls sollten daher nie in den Freigang.
- Die Norwegische Waldkatze ist da ganz anders. Trolle sind Sportler. Sie wollen viel Platz, viel zu klettern, viel springen und sehr, sehr, sehr viel Beschäftigung. Trolle quatschen gern, mit ihrem Personal, allerdings ist ihre Stimme derart leise, dass man sie fast überhört. Ein Außengehege, mit diversen Klettermöglichkeiten, sollte Pflicht sein. Die Wohnung muss genügend "Rennstrecke" haben. Das man die Trolle Trolle nennt hat gute Gründe. Erstens sind sie niemals zu müde zum Spielen und zweitens sind sie zu jedem Schabernack bereit. Meine beiden Trollmädchen sind die Tiere, die am meisten Blödsinn gemacht haben. Du musst schon damit rechnen, dass Jemand deine Schuhe zerbeißt, die Ecken von der Schublade abkaut, dir nachts liebevoll eine Kralle ins Nasenloch steckt oder in den Gardinen schaukelt. Ein einsamer Kratzbaum in der Wohnung ist völlig daneben. Damit allein wird ein Troll nie glücklich. Trolle sind recht gesellig, daher sicher auch gut zu vergesellschaften. Das ist sicher ein großer Pluspunkt. Meine Ragdoll wird von meinen Trollen ko gespielt und danach suchen sich die Racker eben das nächste Opfer, Frauchen, Herrchen, die Klorolle, eine fette Spinne im Außengehege, irgendwas findet sich immer. Die nötige Fellpflege ist individuell recht unterschiedlich. Im Sommer ist es eigentlich kein Problem, aber Norweger kommen aus Norwegen! Im Winter legen einige mächtig zu und knoten dann erheblich.
- Die Maine Coon ist den Norwegern durchaus ähnlich, nicht nur im Aussehen. Sie ist wohl etwas ernster und nicht ganz so spielversessen. Coonis sind Naturburschen. Sie lieben die Jagd und sie sind Weltmeister im Selbstvertrauen. Coonis sehen imposant aus und Alles was kleiner als ein Jagdhund ist, ist kein Gegner. Warum also aufregen, wenn ein fremder Kater um die Ecke schleicht? Die Stimme ist so im Mittel und die nötige Fellpflege auch. Der größte Nachteil der Coonis ist ihr riesiger Platzbedarf. Freigängerkater sind bekannt dafür, kilometerweit zu laufen. Mein Kater ist in seiner Jugend noch im Nachbardorf bekannt gewesen, wie ein bunter Hund. Der marschierte 2 km von uns entfernt rotzfrech in jedes Haus und jeden Stall, hat Goldfischteiche leer gefischt und riesige Ratten erlegt. Die Goldfische musste ich mehrfach bezahlen, wegen der Ratten war er aber trotzdem hochbeliebt. Wenn du einen Cooni willst, dann habe bitte 100 m2 Wohnraum und ein sehr großes Außengehege. Coonis gelten inzwischen leider als überzüchtet. Plötzlicher Herztod soll relativ häufig vorkommen. Daher ist der Züchter mit besonderer Sorgfalt zu wählen.
- Die Siam ist der extremste und hyperaktive Sportler, oft aber auch Kämpfer. Meine Siam konnte, als sie jung war, einen Looping rückwärts springen! Dabei hat sie dann im Flug noch ein Spielzeug gefangen! Sie ist definitiv kein Tier für Anfänger, weil sie einen sehr schwierigen Charakter hat. Wenn es Schlägereien gibt, ist die Siam garantiert dabei. Obwohl sie eine eher kleine Katze ist, sucht sie oft geradezu den Streit. Sie steht eben eher auf Boxen, als auf Fußball. Ihre Stimme ist extrem laut und sehr hoch. Wer nicht wirklich auf Katzen steht, könnte davon leicht genervt sein. Sie braucht vielleicht weniger Platz als der Cooni, aber den besetzt sie wie ein Soldat! Wenn weiter oben gesagt wird, es wäre nicht gut, sehr aktive Tiere, mit eher ruhigen zu vergesellschaften, dann würde es für die Siam wohl stimmen. Eine Siam braucht ähnlich viel Zeit zum bespielen, wie die Norweger, aber sie spielt anders. Sie will kämpfen, nicht blos rumschmusen. Sie sucht Herausforderungen.
Das Fazit lautet, es stimmt schon, nicht alle Rassen sind gut miteinander zu vergesellschaften. Eine Siam und ein Perser sind einfach zu verschieden. Ein Norweger und eine Raggi sind ebenfalls sehr verschieden, aber sie sind auch viel geselliger. Wenn du dich für diese Kombination entscheidest sehe ich keine unüberwindlichen Hindernisse, allerdings musst du entweder eine dritte Katze dazu nehmen, weil der Norweger sonst langfristig unterfordert und die Raggi überfordert ist, oder du stellst dich darauf ein, den Troll doppelt oft zu bespaßen. Du wirst schnell merken, dass der Troll einfach mehr Zeit von dir einklagt.
Gruß
Milchbart