Inselfiene
Benutzer
- Mitglied seit
- 9. September 2017
- Beiträge
- 44
Liebe Community,
bei uns ist es so weit, wenn auch nur durch eine blöde Aktion unserer seits, die Zwerge wollen raus und tun dies auch lautstark kund.
Ich hatte bisher 2 Katzen, beide Freigänger. Aber wie der Freigang eingeführt wurde, habe ich selbst nicht miterlebt. Tiger durfte raus als ich noch recht klein war und Pelé habe ich erst durch meinen Freund in den letzten 3,5 Jahren kennen gelernt.
Vor 2 Wochen hat es hier so schön geschneit, mit richtig dicken Flocken und bedecktem Boden. Wir sind also zu zweit mit den beiden auf die Terrasse und bereits nach 5 Minuten war jegliche Scheu vergangen und die zwei haben den Schnee gejagt. Es ist eine Dachterrase im ersten OG, hat ca. 48 qm und ist nicht gesichert. Ein Haus weiter führt eine Wendeltreppe in den Garten und in unserem Garten steht ein Kirschbaum, an dem die Katzen wieder hoch kommen könnten. Die Nachbarn haben unseren alten Kater immer geduldet, daher ist das sicher kein Problem.
So, nun zu meinem Problem. Vielleicht ist es auch keins. Nach der einen Schnee-Aktion sind die kleinen, verständlicher Weise nun total wild auf die Freiheit. Aber wie stelle ich es nun an? einfach Tür auf und beide raus lassen? Wir haben auch eine Straße vor der Haustür, auf der zwar nicht viele Autos fahren und wenn auch sehr langsam, aber eben doch ab und an mal eins.
Eine Überlegung war nun, erst mit dem einen rauszugehen, die Straße zeigen, auf Autos aufmerksam machen, den weg rüber zeigen, etc. und dann mit dem anderen. Allein wären Emma und Findus vielleicht auch nicht so forsch. Hätte da jemand Argumente, die dagegen sprechen? Oder gibt es jemanden, der das auch so gemacht hat? Hier in der Straße gibt es viele Freigänger und bisher wurde noch keine Samtpfote überfahren.
Die zwei müssen ja auch irgendwie den Unterschied zwischen vorne (Haustür) raus und hinten (Dachterrasse) raus. Außerdem werden sie immer zugang zu unserem Kellerraum haben, in dem ein Katzenkorb steht. Den wollen eir mit einer Chipgesteuerten Klappe sichern. Dann sind sie vor allen Witterungen geschützt falls mal gar keiner da sein sollte.
Die Terrasse zu sichern, was mir im Prinzip gerade am liebsten wäre (mir geht echt die Muffe bei dem Gedanken an den Freigang), ist nicht möglich, da keine Halterungspunkte da sind und die Fläche echt groß ist.
In der Zukunft soll es auch so laufen, dass Emma und Findus bei den Schwiegereltern unterkommen können, wenn wir im Urlaub sind oder einfach mal später kommen. Pelé hat das auch gut angenommen und hatte einfach 2 Häuser. Hier richtiges Fressen und drüben gab es Leckerlies.
Puh, so, nun habe ich mal meine Gedanken von der Seele geschrieben und hoffe auf beruhigende, nicht ganz so vorwurfsvolle und bereichernde Worte.
Liebe Grüße
Emma, Findus und Fiene
(Emma und Findus wären übrigens für die Variante Tür auf und nicht Nachdenken)
bei uns ist es so weit, wenn auch nur durch eine blöde Aktion unserer seits, die Zwerge wollen raus und tun dies auch lautstark kund.
Ich hatte bisher 2 Katzen, beide Freigänger. Aber wie der Freigang eingeführt wurde, habe ich selbst nicht miterlebt. Tiger durfte raus als ich noch recht klein war und Pelé habe ich erst durch meinen Freund in den letzten 3,5 Jahren kennen gelernt.
Vor 2 Wochen hat es hier so schön geschneit, mit richtig dicken Flocken und bedecktem Boden. Wir sind also zu zweit mit den beiden auf die Terrasse und bereits nach 5 Minuten war jegliche Scheu vergangen und die zwei haben den Schnee gejagt. Es ist eine Dachterrase im ersten OG, hat ca. 48 qm und ist nicht gesichert. Ein Haus weiter führt eine Wendeltreppe in den Garten und in unserem Garten steht ein Kirschbaum, an dem die Katzen wieder hoch kommen könnten. Die Nachbarn haben unseren alten Kater immer geduldet, daher ist das sicher kein Problem.
So, nun zu meinem Problem. Vielleicht ist es auch keins. Nach der einen Schnee-Aktion sind die kleinen, verständlicher Weise nun total wild auf die Freiheit. Aber wie stelle ich es nun an? einfach Tür auf und beide raus lassen? Wir haben auch eine Straße vor der Haustür, auf der zwar nicht viele Autos fahren und wenn auch sehr langsam, aber eben doch ab und an mal eins.
Eine Überlegung war nun, erst mit dem einen rauszugehen, die Straße zeigen, auf Autos aufmerksam machen, den weg rüber zeigen, etc. und dann mit dem anderen. Allein wären Emma und Findus vielleicht auch nicht so forsch. Hätte da jemand Argumente, die dagegen sprechen? Oder gibt es jemanden, der das auch so gemacht hat? Hier in der Straße gibt es viele Freigänger und bisher wurde noch keine Samtpfote überfahren.
Die zwei müssen ja auch irgendwie den Unterschied zwischen vorne (Haustür) raus und hinten (Dachterrasse) raus. Außerdem werden sie immer zugang zu unserem Kellerraum haben, in dem ein Katzenkorb steht. Den wollen eir mit einer Chipgesteuerten Klappe sichern. Dann sind sie vor allen Witterungen geschützt falls mal gar keiner da sein sollte.
Die Terrasse zu sichern, was mir im Prinzip gerade am liebsten wäre (mir geht echt die Muffe bei dem Gedanken an den Freigang), ist nicht möglich, da keine Halterungspunkte da sind und die Fläche echt groß ist.
In der Zukunft soll es auch so laufen, dass Emma und Findus bei den Schwiegereltern unterkommen können, wenn wir im Urlaub sind oder einfach mal später kommen. Pelé hat das auch gut angenommen und hatte einfach 2 Häuser. Hier richtiges Fressen und drüben gab es Leckerlies.
Puh, so, nun habe ich mal meine Gedanken von der Seele geschrieben und hoffe auf beruhigende, nicht ganz so vorwurfsvolle und bereichernde Worte.
Liebe Grüße
Emma, Findus und Fiene
(Emma und Findus wären übrigens für die Variante Tür auf und nicht Nachdenken)