Suppibarf und Frankenprey unterscheiden sich in genau einem Punkt: Das eine ist nährwertorientiert, das andere im Nachbau eines Beutetieres.
Hatte da gerade einen ganz wundervollen
Link in der Gruppe.
@NiniQ: Es ist diese Gruppe.
Noch rechnen längst nicht alle nach, aber Kathy und Gerlinde sind recht aktiv und betonen das auch, so langsam scheinen sich einige anzuschließen. Natürlich kommen die Aussagen immer noch auf, aber auf genau diese Weise kommt es ja auch zum Umdenkprozess, einige sagen/fragen dies, andere antworten bzw. korrigieren. Wer mitliest, sieht es.
Hundetrainerin sagt mir jetzt nichts.
Und klar, es kommen öfter mal auch die Aussagen, dass man es nicht übertreiben muss. Das stimmt teilweise sogar durchaus, aber ich denke auch, gerade Einsteiger sollten ruhig erstmal so penibel rangehen, wenn sie Suppi-Barf nutzen und ein Gefühl entwickeln. Ich bin mittlerweile soweit, ich passe meinen Rechner an, wo ich die Einstellungen so nicht nutzen will.
Ich denke, wer sagt, dass Suppi-Barf wirklich besser ist? Es gibt zwar durchaus Bedarfsbereiche für die Nährwerte, aber die Bedingungen, unter denen sie zustande gekommen sind, sind tatsächlich teilweise fragwürdig. Für mich habe ich es so entschieden, mich durchaus in diesen Bereichen zu bewegen. Aber eine Sicherheit, dass sie korrekt sind, gibt das nicht. Genauso kann sich niemand nach FP sicher sein, dass er mit dieser Herangehensweise wirklich sicher abdeckt, weil halt die Nährwerte in einer Gänseleber ziemlich sicher anders sind als in einer Mäuseleber (und wenn ich mir dann noch anschaue, wie weit teilweise die Nährwerte auseinandergehen, je nachdem, welches Institut das untersucht hat, bringt das fast noch mehr Verwirrung). Man muss sich auf irgendetwas davon stützen, aber keiner von uns weiß sicher, ob das tatsächlich korrekt ist. Deswegen rede ich auch nicht so massiv gegen das FP.
Was die 20 %-Regel betrifft, so viel kann ich sagen, in der Gruppe wird regelmäßig davon abgeraten, mit Begründung etc.