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Gast
An Weihnachten fiel uns bei unserem Kater Miles ein deutlich geschwollener Pfotenballen auf.
Wir konnten ausschließen, dass es von einer Verbrennung oder Verätzung kommen könnte. Er ist erst Anfang 2021 negativ auf FIV und FELV getestet worden.
Ebenso können wir wirklich sehr sicher ausschließen, dass er daran Schmerzen hat. Da er eine richtige Piense ist und sogar bei der letzten Impfung nach der TA geschnappt hat, was normal absolut gar nicht seine Art ist, da er zwar eine Piense ist, aber man eigentlich trotzdem alles mit ihm machen kann, er halt lediglich gut zeigt, wenn es ihm weh tut.
Er hüpft auch damit einfach auf den Kleiderschrank der 2,5m hoch ist und hüpft den auch wieder runter und es juckt ihn überhaupt nicht, dass dabei sogar sein Pfotenballen aufgeplatzt war.
Am 25.12.21 sind wir auf jeden Fall bei sämtlichen Tierkliniken und Notdiensten die ich durch telefoniert habe, nach Schilderung der Symptome und seines Verhaltens und das nur ein bisschen Blut und keinerlei Eiter raus kam, überall vertröstet worden, dass wir weiter beobachten sollen und besser am Montag zum normalen TA gehen sollen, wenn es bis dahin nicht schlimmer wird.
Gesagt getan. Unser HausTA hat zwar leider Urlaub gehabt, leider auch immer noch, aber dann waren wir halt bei einem anderen. Diese hat sich alles von uns schildern lassen und seine Pfote intensiv untersucht, auch sie sieht, dass er offensichtlich keinerlei Schmerzen da drin hat. Sie vermutet auch in Richtung Plasmazellulärer Pododermatitis, was man natürlich ohne Biopsie noch nicht sicher weiß.
Sie gab ihm dann erstmal eine Spritze AB (Kesium für die nächsten 48 Std.) und gab uns noch Tabletten vom gleichen AB für dann anschließend noch 4 Tage mit. Leider haben die gesamt 6 Tage mit diesem AB rein gar nichts verändert an seiner Pfote.
Heißt diese Woche steht der nächste TA-Besuch an.
Leider ist unsere HausTA weiterhin im Urlaub bis 09.01.22 und diejenige, bei der wir am 27.12.21 waren hat jetzt auch erstmal Urlaub. Heißt ich muss jetzt zu einem TA mit ihm gehen, wo ich noch nie war, weder mit den Katzen, noch mit meinen Zwergkaninchen früher. Daher mag ich vorher nochmal ein paar Erfahrungen von anderen zu der Krankheit hören, bevor da irgendwer etwas vermurkst, oder mehr rum doktort, als es notwendig gewesen wäre.
Er ist halt offenbar ziemlich anfällig für solche Dinge wie, Kinnakne, als er Kitten war hatte er Eiter unter der Nickhaut, er reagiert allergisch auf Milbenbisse (Erfahrung durch ein ehemaliges Zwerghamsternagarium worin zwischenzeitlich mal Milben waren und er alle Katzen zu gerne drauf lagen und beobachtet haben), neigt auch im Vergleich zu den anderen zu Zahnstein und jetzt halt offensichtlich diese Krankheit.
Welche Erfahrungen habt ihr mit dieser Krankheit und wie wurde bei euren Stubentigern erfolgreich behandelt? Gerne würde mich auch interessieren wie lange die Behandlung mit dem helfenden Medikament dauerte?
Danke schon mal im Voraus.
Edit: Orange
Wir konnten ausschließen, dass es von einer Verbrennung oder Verätzung kommen könnte. Er ist erst Anfang 2021 negativ auf FIV und FELV getestet worden.
Ebenso können wir wirklich sehr sicher ausschließen, dass er daran Schmerzen hat. Da er eine richtige Piense ist und sogar bei der letzten Impfung nach der TA geschnappt hat, was normal absolut gar nicht seine Art ist, da er zwar eine Piense ist, aber man eigentlich trotzdem alles mit ihm machen kann, er halt lediglich gut zeigt, wenn es ihm weh tut.
Er hüpft auch damit einfach auf den Kleiderschrank der 2,5m hoch ist und hüpft den auch wieder runter und es juckt ihn überhaupt nicht, dass dabei sogar sein Pfotenballen aufgeplatzt war.
Am 25.12.21 sind wir auf jeden Fall bei sämtlichen Tierkliniken und Notdiensten die ich durch telefoniert habe, nach Schilderung der Symptome und seines Verhaltens und das nur ein bisschen Blut und keinerlei Eiter raus kam, überall vertröstet worden, dass wir weiter beobachten sollen und besser am Montag zum normalen TA gehen sollen, wenn es bis dahin nicht schlimmer wird.
Gesagt getan. Unser HausTA hat zwar leider Urlaub gehabt, leider auch immer noch, aber dann waren wir halt bei einem anderen. Diese hat sich alles von uns schildern lassen und seine Pfote intensiv untersucht, auch sie sieht, dass er offensichtlich keinerlei Schmerzen da drin hat. Sie vermutet auch in Richtung Plasmazellulärer Pododermatitis, was man natürlich ohne Biopsie noch nicht sicher weiß.
Sie gab ihm dann erstmal eine Spritze AB (Kesium für die nächsten 48 Std.) und gab uns noch Tabletten vom gleichen AB für dann anschließend noch 4 Tage mit. Leider haben die gesamt 6 Tage mit diesem AB rein gar nichts verändert an seiner Pfote.
Heißt diese Woche steht der nächste TA-Besuch an.
Leider ist unsere HausTA weiterhin im Urlaub bis 09.01.22 und diejenige, bei der wir am 27.12.21 waren hat jetzt auch erstmal Urlaub. Heißt ich muss jetzt zu einem TA mit ihm gehen, wo ich noch nie war, weder mit den Katzen, noch mit meinen Zwergkaninchen früher. Daher mag ich vorher nochmal ein paar Erfahrungen von anderen zu der Krankheit hören, bevor da irgendwer etwas vermurkst, oder mehr rum doktort, als es notwendig gewesen wäre.
Er ist halt offenbar ziemlich anfällig für solche Dinge wie, Kinnakne, als er Kitten war hatte er Eiter unter der Nickhaut, er reagiert allergisch auf Milbenbisse (Erfahrung durch ein ehemaliges Zwerghamsternagarium worin zwischenzeitlich mal Milben waren und er alle Katzen zu gerne drauf lagen und beobachtet haben), neigt auch im Vergleich zu den anderen zu Zahnstein und jetzt halt offensichtlich diese Krankheit.
Welche Erfahrungen habt ihr mit dieser Krankheit und wie wurde bei euren Stubentigern erfolgreich behandelt? Gerne würde mich auch interessieren wie lange die Behandlung mit dem helfenden Medikament dauerte?
Danke schon mal im Voraus.
Edit: Orange
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