Wer von euch hat ein Pärchen zu Hause?

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    gesellschaft kater katze
hier mein lieblingsbild von den beiden..:pink-heart:
 

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Ich hab auch ein Pärchen zu Hause. Ich hab mich dazu entschieden, da meine Katze sehr wild ist und eher katerähnliches Verhalten zeigt. Manchmal ist sie für meinen Kater auch zu wild beim raufen, aber eigentlich verstehen sie sich gut.
 
Zwillingsmama, 🙂 ich liebe dein Sigbild. :smile:

Vielen Dank! 🙂 Es war nur Glück, dass ich in diesem Moment zufällig die Kamera parat hatte.

So viele andere wunderschöne Momente konnte ich leider nicht festhalten, weil ich zu lange nach der Kamera suchen musste ... 🙁 Aber das geht uns wohl allen so.
 
Ich habe auch ein Pärchen daheim. Mir wars einfach wichtiger dass Alter + Charakter stimmt. Der Kater ist 2 Monate jünger und wurde mit von der Besitzerin als extrem neugierig und verspielt beschrieben.
Er ist zwar schon recht anders als meine Katze (sie ist mega anhänglich, verschmust und sucht eigentlich immer direkte körperliche Nähe), aber es hat von Anfang an gut funktioniert.
Geknurrt und gefaucht wurde eigentlich nie, Anfangs gabs natürlich ein paar Schlägereien, aber schon am zweiten Tag lagen sie nebeneinander auf dem Bett. Heute kuscheln sie oft zusammen, gerade Merlin sucht sehr oft ihre Nähe und sie lässt es auch gerne zu. Es wird gegenseitig geputzt und gekabbelt, nur beim Fressen sind es keine Freunde. Aber damit kann ich leben.

Auf Grund dieser Erfahrung wurde ich darin bestätigt, dass der Charakter wesentlich wichtiger ist als das Geschlecht. :smile:
 
Wir haben auch ein Pärchen (allerdings erst seit fast zwei Wochen).

Sie sind zusammen mit 19 anderen Katzenbabys und 10 erwachsenen Katzen in einem Indutriegebiet in Wickede aufgegriffen worden - daher keine Geschwister, aber zusammen aufgewachsen und verstehen sich prima.

Sie ist eine 2,5 kg Katzendame, er ein 4 kg Kater-Brocken, beide ca. 7 Mon. alt. Trotzdem ist sie die Mutigere und zeigt ihm wo es lang geht. Sie spielen manchmal zwar heftig aber immer ganz liebevoll miteinander. Und natürlich baldovern sie zu zweit aus, was man so alles anstellen kann (ggg).

Wenn wir zu dritt spielen, wartet immer einer auf den anderen bis er/sie an der Reihe ist. Nach dem Spielen ziehen sie sich aber meist in getrennte Ecken zurück.

Mal sehen, wie sich das weiter entwickelt - aber ich bin optimistisch!
 
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Pan und Lyra sind auch ein (Geschwister-)Pärchen. Die beiden lieben und streiten sich, sie kuscheln und schlafen zusammen, sie spielen zusammen und ich könnte es niemals übers Herz bringen, sie auch nur fünf Minuten zu trennen.
 
Hi...
wir haben auch 2 Pelze, beide sind zusammen gross geworden. Berta BKH Blue und Tyson BKH silver Tabby. Vertragen sich soweit gut, manchmal gibt es einen kleinen Streit aber das ist normal. Wenn einer zum TA muss und der andere z. H. bleibt, dann weint der daheim gebliebene bis man ihn ablenkt 🙂. Und wenn der ausgewanderte wieder heim komme wird vor Freude jemauzt und sie können es kaum erwarten wieder zusammen in der whg. zu sein und beschnuppern sich erst einmal ob alles gut ist. das wird schon gut gehen 😉
 
Hab auch ein Bub und ein Mädel...

Der Bub ist ein Siamkater und das Mädel ein MainCoonMix. Beide werden jetzt im Sommer 2 Jahre alt. Hab sie schon 1 1/2 Jahre.

Trotz anfänglicher Sorgen wegen der unterschiedlichen Rassen und Charakter, funktioniert es ganz toll. Die beiden lieben sich jetzt nicht gerade, aber sie verstehen sich sehr gut, schmusen zusammen und sind ein Popo wenn es darum geht etwas anzustellen


:pink-heart:
 
Ich habe hier 4 Kater und drei Katzen. Vom Prinzip her verstehen sich alle ziemlich gut.
Mir ist jedoch aufgefallen, dass vor allem die drei Mädels sehr viel zusammen schmusen und die Kater untereinander auch mehr zusammen machen (spielen, schmusen).
 
Ich habe auch ein Pärchen und würde es nie wieder machen!
Herr Lehmann will immer raufen und Tante Käthe nicht. Sie dagegen möchte "schön" spielen, was er aber nicht kapiert.
Nicht nur, daß meine Nachtruhe z T sehr darunter leidet, weil ich von ihrem Gekreische und Gejage wach werde, sie fühlt sich in seiner Nähe nicht sonderlich wohl.
Wir haben extra damals eine Katze genommen, weil wir Angst hatten mit einem Kater könne er nicht mithalten, denn er ist sehr schnell außer Puste und hat öfter Atemnot....scheinbar weit gefehlt.
Ein zweiter Kater für Herrn Lehmann als Raufkumpel und um Tantchen zu entlasten kommt leider nicht in Frage.
 
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Ich hatte anfangs nur Vivi und Yankee. Vivi ist mir als Katze "mit Pfeffer im Hintern, die mit einem Kater klarkommt" vermittelt...als Kitten hat das auch so gepasst.
Wo sie so 6-8 Monate alt war, wurde sie zum Mädchen, verstecken spielen, lauern macht ihr einen rießigen Spaß, raufen, so wie Yankee es mag...um Gottes Willen...
Seit 4 Wochen lebt jetzt ein weiterer Kater hier und siehe da...die Jungs kleben beinah aneinander, spielen und raufen, während Vivi sich das ganze anschauen kann, sie ist etwas ausgeglichener...

Ich würde inzwischen nur noch ein gleichgeschlechtliches Paar nehmen, einfach, weil ich den Unterschied sehen konnte...
 
Haben hier auch ein (Geschwister)pärchen rumrennen 🙂 und die zwei verstehen sich sehr gut und schmusen viel und putzen sich gegenseitig.
Wenn er in Rauflaune ist, ihr es aber zuviel wird, macht sie es ihm unmissverständlich klar das es ihr reicht (fauchen, knurren). Oft geht die Rauferei aber auch von der jungen Dame aus 😉
Und wenn wir denken jetzt gehts zu wild zur Sache, kommt die "Katzenangel" zum Einsatz und der Streit ist schnell vergessen und es wird gemeinsam gejagt 🙂
 
Wir hatten schon zwei...drei... Pärchen.

Zuerst Baghira und Bastain. Die haben fast immer nebeneinander geschlafen und das war es auch schon.

Danach Bastian und Nico. Die beiden Jungs kamen leider nicht soooo gut miteinander aus und haben sich nur toleriert.

Nico und Marli hatten auch nicht immer Spaß miteinander. Irgendwie kann Marli glaube ich nicht so gut mit anderen.... Sobald eine andere Samtpfote (egal ob Kater oder Katze) schnell auf sie zukommt faucht und knurrt sie.

Marli und Oskar ist das gleiche wie mit Nico. Es ist alles gut, aber sobald Marli was nicht passt teilt sie aus. Das passiert zum Glück aber nciht allzuoft.

Tja und nun kam Mia dazu. Sie und Oskar lieben sich. Sucht man einen, findet man beide. Sie putzen sich, balgen miteinander, kuscheln... Marli reagiert wie immer. Sie faucht und knurrt, sobald Mia zu schnell auf sie zukommt. Aber wehe, man kann was anstellen, dann halten alle drei zusammen 🙂

Wir habe hier die Erfahrung gemacht, dass es mit "gemischten" Pärchen entspannter ist als mit gleichgeschlechtlichen. Aber ich weiß, dass viele andere Erfahrungen gemacht haben.
 
ENTSCHEIDENT ist immer der Charakter ,ob Kater oder Katze. Es sollte halt passen!😉 Katzen sind sehr kliug! 😀
 
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Wir haben auch ein Pärchen, Sissi und Franz. Wir haben in Tierheimen nach einem "Zweierpack" erwachsener Perserkatzen gesucht, das Geschlecht war für uns dabei zweitrangig. In die Beiden hab ich mich gleich verliebt :pink-heart: und da sie damals schon 20 Monate alt waren, zusammen aufgewachsen sind und demnach auch zusammen bleiben sollten, hatte ich keine Bedenken.
Aber man hat den Unterschied zwischen Beiden doch recht stark gemerkt. Franz ist auch ein kleiner Raufbold, überhaupt sehr spielwütig und gleichzeitig sehr verschmust. Sissi so eher das Gegenteil 🙄 In den ersten 4 Wochen gab es auch recht viel Gerangel zwischen den Beiden, weil Franz gerne raufen wollte und es ihr schnell zuviel wurde.
Nach 4 Wochen musste Franz kahl geschoren werden (Verfilzung war schon im TH, da konnten wir mit Kämmen nicht wirklich was retten 🙁). Seit dem Tag hat Sissi die Chefposition übernommen (er war ja etwas hilflos). Seitdem ist es wesentlich entspannter geworden, da sie ihm deutlich Grenzen setzt und er die jetzt einhält.

Demnach muss ich sagen, ich würde auch zu gleichgeschlechtlichen Pärchen raten. Der Charakter spielt natürlich auch eine Rolle, aber den kann man ja z.B. gerade bei Kitten schlecht abschätzen.
 
Wir haben hier ein aussergewöhnliches Dreamteam - ER 9 Jahre alt, Freigänger, griechischer Straßenfindling, gemütlich,launig, treu-doof aber auch frech - eigentlich auch echt faul. SIE, 2 Jahre alt, Bengal, Wohnungskatze, frech, vorwitzig, agil, Actioncat, "wild", absolut lieb und immer gut gelaunt - das totale Gegenteil von ihm. Sollte eigentlich gar nicht passen - einzige Gemeinsamkeit: beide total verfressen. Fazit: Sie lieben sich heiß und innig. Und so unüberlegt die Entscheidung letztlich war, so war es die beste überhaupt. Seit sie da ist, ist er fröhlicher und ausgeglichener, bewegt sich mehr und ist allgemein gut drauf. Vorher hatte er nur seine Nachbarmädels. Als sie kam, hat er sie 4 Wochen lang angeknurrt, während sie ihn einfach angeschnurrt und geknufft hat á la "ich hab dich soo lieb" :pink-heart: Sie hat ihn also um ihre Pfote gewickelt und nun wird jeden Tag gekuschelt, gegenseitig geputzt, gerauft, gespielt etc :pink-heart: Man kann es einfach nicht verallgemeinern, was besser ist. Es muss einfach passen und das kann auch schon mal nicht nachvollziehbar passend sein 😉
 
Ich hatte ein Pärchen, Wurfgeschwister, sehr ähnliche Charaktere, beide groß und kräftig, eine eher robuste und nicht zimperliche Kätzin, ein sanfter und zurückhaltender Kater, beide freundlich und gutmütig in ihrer Art - ich würde es wohl nie wieder machen!

Die ersten ca. 6 Jahre verlief alles prima. Dann kam mit zunehmendem Alter die schleichende Wende. Die letzten 2 Jahre waren nicht immer schön für die Kätzin. Der Kater wurde immer rüpeliger und dominanter, die Katze immer defensiver. Die Abstände zwischen diesen "Vorfällen" wurden immer kürzer. Dazwischen ein Herz und eine Seele wie in jungen Jahren.

Als mein Kater letztes Jahr mit 9,5 Jahren starb, hat die Katze nicht getrauert, ihn nicht vermisst. Für mich gibt es zum jetzigen Standpunkt nur noch gleichgeschlechtliche Kombis. Daher ist nun eine weitere Kätzin eingezogen, die vom Charakter her passt. Bisher läuft alles nach Plan...

Gruß
Jubo
 
Bei uns läuft es mit Mina und Merlin auch sehr gut. Ich habe sie bereits als Pärchen aus dem Tierheim geholt. Sie lieben sich zwar nicht heiß und innig (wenn sie zusammen auf einem Möbel liegen, ist das bereits ein Highlight), aber sie vertragen sich. Merlin würde zwar wohl gerne öfter raufen, aber das ist nicht so Minas Ding. Sie kann aber auch ganz schön austeilen. In punkto Futter und Auswahl der Liegeplätze ist Mina die bestimmende Komponente der beiden. In punkto Unfug ist Merlin der Ausführende und Mina steht Schmiere ;-)

Ich würde das Kräfteverhältnis als ausgeglichen bezeichnen.
 

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