Wer von euch hat mehrere Tierärzte?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Katzenmiez

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Ich bin ja von meiner Stammtierklinik nicht sooo begeistert🙄, weil sie Rohfleischfütterung total verteufeln, ziemlich "geldgeil" sind und ich auch mit einigen Behandlungen (z.B. zu schnelle AB-Gabe, AB "präventiv" bei Parasiten) und mit einigen Diagnosen (falsche HCM-Diagnose bei Othello) nicht einverstanden bin/war. Ein großer Vorteil ist allerdings, dass es eine Klinik mit 24-Stunden-Notdienst ist. Sie ist auch nur 10 Gehminuten (hab ja kein Auto) von mir entfernt.

Ansonsten gibt es hier im Ort noch 2 weitere TA-Praxen, zu denen aber kaum mehr jemand geht, weil alle in diese Klinik rennen. Ich müsste dort mit dem Taxi hinfahren (einfache Fahrt ca. 7€ bei beiden, schätze ich). Bei dem einen TA war ich auch schon mal, aber da gehe ich nicht mehr hin. Er hat Emma bei Verdacht auf Blasenentzündung mit Struvit (ich hatte Pieselflecken gefnden, sie saß sehr angestrengt auf dem Klo) einfach ein Langzeit-AB gespritzt, sie kurz untersucht und gemeint: "Die hat keine Blasensteine. Die ist noch viel zu jung dafür. Außerdem ist das ja ein Weibchen."

Über die dritte Praxis habe ich bis jetzt nur 2 schlechte Meinungen gehört. Die Schwiegermutter einer Kollegin (selbst TÄ) meinte wohl, dass es da dreckig/unhygienisch sein soll😕 und beim Hamster einer Arbeitskollegin meiner Mutter wurde eine Krebserkrankung nicht erkannt. Trotzdem war ich dort gestern mal um mich zu informieren, welche Untersuchungen sie durchführen können bzw. was sie so anbieten. Es ist ein Ehepaar, er ist auf Hunde spezialisiert, sie auf Katzen. War ganz nett (und es stand NICHT überall Hills oder so rum wie in meiner TK🙂).

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Kann man auch zwei bzw. mehrere TÄ haben? Ich war bis jetzt immer dagegen, weil dann "der eine ja nicht weiß, was der andere tut" bzw. welche Behandlungen schon durchgeführt wurden. Ich würde sonst evtl. bei Routinesachen (Impfungen, Infekte...) zu dem Ehepaar gehen (naja, erstmal testen😉) und wenn`s schnell gehen muss bzw. in Notfällen am Wochenende in meine "alte" TK...
 
A

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Wir haben drei TÄ, die wir je nach Bedarf aufsuchen. Wäre ja ein bisschen viel verlangt, wenn ein TA alles können müsste.
 
Ich habe drei Tierpraxen, und jede hat ihre Vorzüge und Nachteile. Die versuche ich, sorgfältig abzuwägen.
Die Homöpathin als vierte und jetziges 'Standbein' ist nun die vierte im Bunde.

Zugvogel
 
Wir haben drei TÄ, die wir je nach Bedarf aufsuchen. Wäre ja ein bisschen viel verlangt, wenn ein TA alles können müsste.

Macht ihr das dann so, dass ihr bei bestimmten "Problemen"/Erkrankungen zu einem bestimmten TA geht (z.B. zu einem für Zahnerkrankungen, zu einem anderen bei Durchfallerkrankungen zum dritten nur für Impfungen) oder wie kann ich mir das vorstellen?
 
Macht ihr das dann so, dass ihr bei bestimmten "Problemen"/Erkrankungen zu einem bestimmten TA geht (z.B. zu einem für Zahnerkrankungen, zu einem anderen bei Durchfallerkrankungen zum dritten nur für Impfungen) oder wie kann ich mir das vorstellen?

Ja. Für Impfungen und leichte Wehwehchen fahren wir zum netten, jungen TA wenige Autominuten entfernt. Als Maxi am Knie operiert werden musste, habe ich gründlich gesucht und eine sehr gute TÄ für speziell dieses Problem gefunden, deren Rat ich auch sonst schätzen gelernt habe. Sie ist leider schon weiter weg. Für schwierige Fälle habe ich einen hervorragenden Diagnostiker und sehr geübten, sicheren Chirurgen, der allerdings noch einige Kilometer weiter weg ist.

Da meine Katzen Autofahren hassen, komme ich seinem Wunsch nicht nach, meine Katzen auch bei Impfungen und kleineren Wehwehchen zu ihm zu bringen. Er wäre in jedem Fall der beste TÄ, bleibt somit aber unsere Anlaufstelle, wenn die anderen mit ihrem Latein am Ende sind/wären.
 
Ich habe auch 2 TÄ und 1 THP. Zum Impfen werde ich in die Praxis nur 5 min entf. fahren. Für alles andere fahre ich in die PRaxis ca. 30.min. Da Pinja Autofahren ganz schlecht verträgt mache ich es jetzt so, da ich bei dem nahen TA keine guten Erfahrungen in Sachen Narkose gemacht habe.
 
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Wir haben 2 bzw. 3 TA-Praxen. In die dritte gehen wir aber nur selten, weil dort hauptsächlich Großtiere behandelt werden. Dort gehen wir nur hin, wenn wir z. Bsp. Augensalbe oder Ähnliches benötigen.
 
Wir haben 1 Tierarztpraxis, die schon eine kleine TK ist und über diverse medizinische Gerätschaften verfügt.

Sie haben einen 24Std. Notdienst, machen Hausbesuche und dort arbeiten 5-6 Ärzte, die alle ein anderes Fachgebiet haben.

Ich fühle mich mit meinen Tieren dort gut aufgehoben.
 
Wir haben 2 TÄ. Die erste ist persönlich sehr nett (behandelt auch alle Tiere aus unserer gesamten Familie), macht auch Hausbesuche. Sogar wenn ein kleines Entenküken im Sterben liegt. :glubschauge: Und preislich absolut fair.
Sie macht ihre Arbeit wirklich gut.

Die andere TÄ suchen wir auf, wenn die erste keine Zeit hat (Urlaub, OP, etc.) und ist arbeitstechnisch auch ganz kompetent. Sie kennt sich auch gut mit Homöophatie aus (denk ich mal) und hat uns schon bei den seltsamsten Aktionen, egal um welche Stunde, geholfen.
ZB. unsere Avocado-Action. Sie hat bei beiden den Magen leer gemacht, stabilisiert, über Nacht dabehalten und den stationären Aufenthalt noch nicht mal mit berechnet! 🙂
Auch sonst ist sie preislich mehr als fair!

Wir haben noch eine Tierklinik, da gehe ich aber ungern hin. Teuer, klar. Gut für Notfälle. Aber der TA ist mir sehr unsympathisch. Er regte sich auf, weil wir an Feiertagen einen Notfall hatten. Dafür soll er aber ein sehr guter Augenspezialist sein.

Also, ich finde es nicht schlimm, wenn man mehrere TÄ hat. Schon allein, um mehere Meinungen zu einer Krankheit zu haben.
 
Also wir haben nur einen TA aus zwei Gründen: Zum einen habe ich das Gefühl, dass meine beiden bei ihm wirklich sehr gut aufgehoben sind, zum anderen gibts hier keine wahnsinnig große Auswahl.

Aber ich empfinde es nicht als problematisch, mehrere TÄ zu haben.

Sieh es so: Praxiserfahrung macht viel aus, aber es gibt auch Fortbildungen. Vll haben der Zufall (Patienten) und der eigene Wille (Fortbildungen) dazu geführt, dass sich bei den TÄ verschiedene Gebiete ergeben haben, wo sie einfach mehr wissen als andere.

Oder sie haben ohnehin eine Spezialisierung.
Oder du nutzt eben eine Praxis für "Kleinigkeiten" und eine andere für Notfälle und größere Dinge.

Ich sehe da kein Problem, immerhin bist du zahlender Kunde, meckern dürften/sollten sie also ohnehin nicht.

Und ich denke mal, du weißt schon ziemlich genau Bescheid, was deine Miezen mal hatten und wie das behandelt wurde.
Wenn du also woanders hingehst, wärst du durchaus in der Lage zu sagen "Passen Sie auf, vor 4 Monaten wurde das und das diagnostiziert und folgendermaßen behandelt".

Lg
 
Ich habe zwei Tierärzte und einen THP.
Die zwei TÄ aus dem Grund, das einer von ihnen Ultraschall macht und auf dem Gebiet sehr gut ist!
Die beiden arbeiten aber sozusagen zusammen, wenn ein US nötig ist, wird von meinem Stamm TA zu dem anderen 'überwiesen'.
 
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Ich gehe in eine Gemeinschaftstierarztpraxis und lasse meine Katzen auch von beiden TÄ behandeln. Die eine kennt sich gut mit Augenkrankheiten etc. aus, was ganz gut war, wo Leyla mal was mit dem auge hatte. Die andere hatte viel Erfahrung mit Gebärmuttervereiterung und konnte Leyla da gut behandeln, auuserdem hat sie Erfahrung mit alternativen. Kastrationsmethoden und kann Cosmo unter Hypnose (keine Ahnung wie das geht) und mit örtlicher Betäubung kastrieren.
Für Herzkrankheiten wie jetzt bei Cosmo oder auch zum HCM Schall mit meinen anderen Katzen gehe ich zu einem anderen TA, der sich speziell mit Herzsachen viel befasst. Und zum Ultraschall mit meinen Katzenmamas und wenn mal Notfall ist, habe ich noch eine andere TÄ.
Also insgesamt sind es 4 TÄ die unsere Katzis behandeln. Aber sie tauschen sich auch gegenseitig aus und arbeiten öfter zusammen, da halt jeder etwas anderes spezialisiert ist und daher passt das ganz gut. Daher kennen auch alle 4 meine Katzen und wissen was die anderen TÄ schon behandelt haben und was mit den Tieren mal war oder so.
 
Okay, dann werde ich das TA-Ehepaar demnächst (wenn wieder was anliegt) auf jeden Fall mal testen. In meiner jetzigen TK arbeiten 5 Tierärztinnen und da hat auch jede ihr "Spezialgebiet", aber wenn man bedenkt, dass die "Herzspezialistin" eine HCM und Wasser in der Lunge diagnostiziert hat, was beides gar nicht da war🙁😡... Wie gesagt, viele hier in der Stadt schwören auf die Klinik (die natürlich gepfefferte Preise hat), aber ich habe dort eher schlechte Erfahrungen gemacht.

Es gibt wohl noch eine TK etwas weiter entfernt (ca. 10km), wo auch einige aus unserer Stadt hingehen, aber so oft wie ich mit den Katzis zum TA muss (naja, es hat sich ja schon erheblich reduziert, seit ich sie selbst behandle), ist mir das taxikostenmäßig eigentlich zu teuer.
 
Ich denke, dass das Ansichts- bzw. Gefühlssache ist.

Persönlich habe ich gerne eine Ansprechsperson, der ich vertraue, die mich und meine Anliegen ernst nimmt, fähig ist über die Nasenspitze hinaus zu denken, bereit ist mich, bzw. meine Tier auch an einen Kollegen oder "Alternativen" zu überweisen sofern das nötig ist oder ich es wünsche. Diese Ansprechsperson kann sich - musste ich eben vor kurzem feststellen - auch ändern, weil sich wohl auch die eigenen Wünsche und Prioritäten verändern.

Ich find's aber auch okay, wenn jemand sagt, ich habe mehrere TA's und daneben auch noch einen Alternativen; eben Geschmackssache.
 
Ich habe 2 Tierärzte: Eine größere TK, die sehr kompetent + 24/7 offen für Notfälle ist (und wo Dickie zu Beginn immer war) und eine andere Tierärztin, zu der ich zum Impfen + Blutkontrolle gehe: Bei Letzterer ist mehr Zeit, weniger Wartezeit, und sie geht mehr auf meinen Kater ein.

Muss allerdings auch sagen: Den TA "meines Herzens" habe ich leider noch nicht gefunden. Habe mal in einer Zeit größerer Sorgen einige ausprobiert; eine war super - aber einfach viel zu weit weg (40 Min. Fahrzeit).

Gruß,
Marion.
 
Ich hab einen TA in Speyer (für Reptilien-OPs) hauptsächlich und dann zwei drei Ärzte in Kaiserslautern 😀
Dann noch die Tierklinik in Spiesen-Elversberg für schwierige OPs (also Zwerchfell) und bald wahrscheinlioch auch die TK Saarbrücken (oder isses nur ein Doc?).

Ich find das nicht schlimm.
Den Einen mag ich für die Tierart lieber, den Andren für die andre Tierart.
Meine jetzige Tierärztin ist super günstig, arbeitet viel mit Verhaltenstherapie bei Katz und Hund, macht Homöopathie (aber nicht so, wie mans kennt, halt vorgefertigte Mischungen) und naja, sie ist zwar anfangs gewöhnungsbedürftig, aber inzwischen versteh ich mich recht gut mit ihr. Sie kann richtig gut mit Tieren, schmust die erstmal und während geschmust wird, wird dezent untersucht. Wehrt sich Tier, wird nicht gleich gemotzt oder vor Angst zurück gezuckt.
 
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Ganz vorsichtig werde ich übrigens bei Spezialisten und Apparatemedizinern.

Einen Spezialisten für Zähne hatten wir mal. Der ist hier im Ort, aber keine 10 Pferde würden mich dazu bringen, nochmals seine Praxis aufzusuchen. Dieser Spezialist stellte im Oktober 2005 nämlich fest, dass Maxis Zähne völlig kaputt seien und dringend mindestens 6 Zähne oder mehr gezogen werden müssten. "Machen Sie sofort einen Termin!" Da mir diese Nebenherdiagnose suspekt war, ließ ich Maxi am nächsten Tag von unserem besten TA untersuchen. Der war richtig sauer. Maxis Zähne befand er nämlich für tadellos und sie sind es heute, 3,5 Jahre später immer noch. Der Betrüger-TA hätte meiner Maxi einfach so ganz viele Zähne entfernt, nur um Kohle zu ziehen. Skrupelloses *******! Ich erzähle es jedem...

Und Apparatemediziner sind die TÄ, die ich möglichst meide. Sie gucken auf ihre Listen, fragen anhand ihrer Listen, untersuchen anhand ihrer Listen und wollen, das sich ihre teuren Geräte schnell amortisieren. Kein Blick zur Katze, kein Versuch, das kranke Tier als Ganzes wahrzunehmen. So erlebt in einer großen, geschäftigen TK in Frankfurt. Zwischenfragen bringen diese TÄ völlig aus der Fassung. Die stehen schließlich nicht in ihren Listen 😀!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben eine junge TÄ in der verwandtschaft, die die Katzen auch sehr gut kennt, da sie die fellis auch privat öfter sieht. Der Vorteil: Sie ist (fast immer) ansprechbar, kommt ins Haus oder kann die Katzen in der Praxis behandeln, in der sie arbeitet. Sie gibt auch mal schnell Tipps per Telefon. Das alles ist schon ein Vorteil. Sie sieht die Tiere auch anders als ein TA im Allgemeinen, will sagen,sie hat eine persönliche Beziehung zu ihnen.


Hier um die Ecke ist auch ein TA, der nicht schlecht ist. Tigger wurde schon öfter da behandelt und hat auch eine Zahnop gemacht bekommen.
Er hat mir auch sofort geholfen, als ich vor einigen Tagen den kleinen Unfallkater hingebracht habe.

Ich habe mir auch schon die meinung von unserer Verwandten und diesem TA geholt. Die beiden kennen sich und schätzen sich auch.
 
Wir haben nur eine Praxis, die ein Ehepaar betreibt - er ist Fach-TA für Zahnheilkunde, sie ist praktische TA. Dort wird, je nach Krankheit, von vornherein aufgeteilt - kleinere Sachen macht sie, größere und OP`s er. Ist also durchaus normal, dass man morgens die Katz bei ihm abgibt zur OP und sie abends von ihr wiederbekommt.🙂 Sie ist dann aber bestens informiert, was gemacht wurde und kann alle Fragen kompetent beantworten.

Zudem sind sie wirklich 24 Stunden erreichbar, bis auf 5 Tage im Jahr, an denen sie im Urlaub sind. Sollten sie wirklich mal nicht da sein, arbeiten sie mit einer TK zusammen, die wir noch nicht in Anspruch nehmen mussten. Die ist ca. 10 km von uns weg, also auch nicht furchtbar weit.

Übrigens kam ich durch Zufall dorthin: Wir hatten Lotte gerade drei Tage (13 Wochen alt), als sie ein Matschauge hatte. Mittwochmittag, kein TA auf - unser alter TA, zu dem wir mit unseren Meerschweinchen gingen, ließ uns durch seine TA-Helferin ausrichten, dass man keine Zeit für uns habe, schließlich sei gleich Feierabend.:wow:

Daraufhin rief ich in der Praxis an, bei der wir jetzt sind und von der ich bisher nur gehört hatte, dass sie extrem teuer sein sollen - Antwort: Wir sind eigentlich schon weg, aber wir warten auf Sie. Schlußendlich waren wir eine Dreiviertelstunde in der Praxis, obwohl schon Feierabend war - man hat sich viel Zeit für uns genommen. Das hat mich überzeugt, so dass wir dageblieben sind und bisher haben wir es noch keinen einzigen Tag bereut. Und so teuer sind sie nicht ...🙂
 
Bei uns ist eine TÄ der Favorit.
Sie ist total lieb zu den Tieren und nimmt sich Zeit!
Leider ist sie technisch recht karg ausgestattet.
Dazu müssen wir zu einer anderen TÄ, die auch weiter entfernt ist.
Fazit ist für mich: es ist gut wenn eine TÄ/TA Dein Tier kennt. Andererseits sollte man stets die Vorteile der anderen TÄ für sich bzw das Tier nutzen.
Erfahrungswerte sind hier angebracht und das Bauchgefühl...
Liebe Grüße Iris und Katerchen Mimo
 

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