P
Pfötchen
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 26. März 2008
- Beiträge
- 458
Hallo Ihr Lieben,
heute muss ich leider auch ein kleines Notfellchen einstellen.
Es geht um ein 7 Monate altes Tigermädchen, welches wochenlang auf einem Fabrikgelände schreiend um Hilfe gesucht hat. Sie wurde von den Arbeitern verjagt, mit Dingen beworfen und sogar mit heißen Getränken übergossen.
Die Firmenleitung hat zur Vertreibung des schreienden "Parasitenüberträgers" härte Massnahmen angekündigt. 😡
Meine Schwester wurde darauf aufmerksam und hat nach Rücksprache mit mir, das kleine Elend zu sich nach Hause genommen.
Sie wurde am nächsten Tag direkt dem TA vorgestellt, wo eine Schwangerschaft im frühen Stadion festgestellt wurde. Wir haben uns mit schweren Herzen entschlossen, dass Mädchen zu kastrieren.
Sie hat alles wunderbar überstanden und heute werden die Fäden gezogen. 🙂
Die Kleine ist so ein Sonnenschein. Sie schnurrt und tretelt was das Zeug hält. Ihre Augen sehen aus, als ob tausend kleine Lämpchen dahinter wären.
Man darf sie überall anfassen und kraulen, ohne das ein Piep von Ihr kommt oder sie die Krallen rausholt.
Bei meiner Schwester leben zwei Kater und sie arrangiert sich so langsam mit den beiden Raufbolden. Spielzeug scheint sie nicht zu kennen. Aber seit gestern macht sie die ersten zaghaften Versuche und es scheint Ihr zu gefallen. 🙂
Nun suchen wir ein zu Hause für den kleinen Sonnenschein.
Ihr bekommt ein völlig unkompliziertes Katzenmädchen, welches einfach nur Zucker ist und endlich Ihre eigenen Menschen haben möchte.
Mit Ihr darf man am Wochenende sogar ausschlafen! 🙂
Sie scheint die Nase gestrichen voll zu haben von der Freiheit. Der vorhandenen Balkon wurde nur einmal ängstlich benutzt.
Und hier ist die kleine Abby (die auf Ihren Namen aber nicht hören will 😉)
heute muss ich leider auch ein kleines Notfellchen einstellen.
Es geht um ein 7 Monate altes Tigermädchen, welches wochenlang auf einem Fabrikgelände schreiend um Hilfe gesucht hat. Sie wurde von den Arbeitern verjagt, mit Dingen beworfen und sogar mit heißen Getränken übergossen.
Die Firmenleitung hat zur Vertreibung des schreienden "Parasitenüberträgers" härte Massnahmen angekündigt. 😡
Meine Schwester wurde darauf aufmerksam und hat nach Rücksprache mit mir, das kleine Elend zu sich nach Hause genommen.
Sie wurde am nächsten Tag direkt dem TA vorgestellt, wo eine Schwangerschaft im frühen Stadion festgestellt wurde. Wir haben uns mit schweren Herzen entschlossen, dass Mädchen zu kastrieren.
Sie hat alles wunderbar überstanden und heute werden die Fäden gezogen. 🙂
Die Kleine ist so ein Sonnenschein. Sie schnurrt und tretelt was das Zeug hält. Ihre Augen sehen aus, als ob tausend kleine Lämpchen dahinter wären.
Man darf sie überall anfassen und kraulen, ohne das ein Piep von Ihr kommt oder sie die Krallen rausholt.
Bei meiner Schwester leben zwei Kater und sie arrangiert sich so langsam mit den beiden Raufbolden. Spielzeug scheint sie nicht zu kennen. Aber seit gestern macht sie die ersten zaghaften Versuche und es scheint Ihr zu gefallen. 🙂
Nun suchen wir ein zu Hause für den kleinen Sonnenschein.
Ihr bekommt ein völlig unkompliziertes Katzenmädchen, welches einfach nur Zucker ist und endlich Ihre eigenen Menschen haben möchte.
Mit Ihr darf man am Wochenende sogar ausschlafen! 🙂
Sie scheint die Nase gestrichen voll zu haben von der Freiheit. Der vorhandenen Balkon wurde nur einmal ängstlich benutzt.
Und hier ist die kleine Abby (die auf Ihren Namen aber nicht hören will 😉)
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