Wie alt waren eure Katzen beim ersten Freigang?

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Wie alt waren eure Katzen beim ersten Freigang?

  • 0 bis 3 Monate

    Stimmen: 6 9,2%
  • 3 bis 6 Monate

    Stimmen: 9 13,8%
  • 6 bis 9 Monate

    Stimmen: 22 33,8%
  • 9 bis 12 Monate

    Stimmen: 16 24,6%
  • Älter als ein Jahr

    Stimmen: 15 23,1%
  • Älter als fünf Jahre

    Stimmen: 4 6,2%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    65
seven

seven

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Ba-Wü
Die Frage, in welchem Alter man seine Katzen nach draußen lassen kann, taucht hier immer wieder auf und wird teilweise auch kontrovers diskutiert. Oft lese ich: Nicht unter einem Jahr. Natürlich kann es keine absolute Antwort auf diese Frage geben, schließlich sind die Wohnumgebungen sehr unterschiedlich und bergen verschiedene Risiken.

Mich würden jetzt einfach mal eure Erfahrungen interessieren: Wie alt waren eure Katzen bei ihrem ersten Freigang? Und wie seht ihr das heute, war der Zeitpunkt o.k. oder würdet ihr es Nachhinein anders entscheiden? Ihr könnt auch mehrfach ankreuzen, wenn die Katzen unterschiedlich alt waren.

Wichtig ist mir, dass ich hier keine Diskussion über das optimale Alter für den ersten Freigang lostreten möchte, mich würden einfach eure Erfahrungen interessieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
A

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Meine eigenen Katzen waren ca. 8 und 10 Monate alt bei ihrem ersten Freigang.

Sie waren 6 und 8 Monate alt, als sie aus dem Tierheim zu mir gekommen sind. Da es sehr scheue Katzen waren, hat mir das Tierheim empfohlen, sie zwei Monate im Haus an uns zu gewöhnen und sie dann rauszulassen. So habe ich es auch gemacht und es hat gut geklappt. Allerdings habe ich sie recht langsam an den Freigang gewöhnt. Am ersten Tag waren sie nur ein paar Minuten draußen und dann schrittweise länger.
 
Merlin und Hexe waren knapp fünf Jahre alt, als sie Freigänger wurden. Das lag aber daran, dass wir die ersten Jahre mitten in der Großstadt wohnten und ich dann erst in eine freigängertaugliche Gegend umgezogen bin.

Ich habe sehr positive Erfahrungen damit gemacht, Katzen erst so spät in den Freigang zu lassen. Beide sind sehr häuslich und gut abrufbar geblieben, zum Streunen neigt hier niemand.

Daher würde ich Katzen auch in Zukunft nicht vor dem ersten Jahr in den Freigang lassen.
 
Samson ist im Juni geboren, kam damals im September zu uns und durfte dann nach Ostern des Jahres drauf mit raus, also so um die 10 Monate, Merlin ist Anfang April geboren und durfte im Januar das erste Mal kurz in den Schnee, richtiger Freigang kam dann auch um Ostern, also ca. 1 Jahr.

Domi kam ja erst letztes Jahr mit 2,5 Jahren zu uns und kannte keinen Freigang, er durfte dann im Mai so mit knapp 3 Jahren das erste Mal in den Freigang

Bei Hobbes war es damals auch mit einem Jahr.

Meine Jungs sind alle keine großen Streuner, wenn wirklich mal einer nach spätestens 2-3 Stunden nicht heim kommt ist was passiert. Es war noch nie einer über Nacht draußen. Ich kann auch alle drei einzeln rufen und der Gerufene kommt wirklich binnen 5 Minuten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Maiglöckchen, das ist noch eine interessante Komponente, was du mit der Neigung zum Streunen geschrieben hast.

Meine Fee war bereits ca. fünf Monate alt, als sie ins Tierheim gekommen ist. Bei mir durfte sie dann mit 10 Monaten wieder raus. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie davor draußen gelebt hat. Sie ist nämlich eine ausgezeichnete Jägerin, die ihre Mäuse von Anfang an gezielt getötet und gefressen hat. Sie neigt tatsächlich manchmal zum Streunen.

Uschi dagegen, die mit ca. 8 Monaten raus durfte, hält sich immer in der Nähe des Hauses auf. Sie ist aber auch einfach ein sehr ängstlicher Charakter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine beiden ehemaligen Wohnungskatzen habe ich erst im Alter von 12 Jahren von der privaten Katzenhilfe übernommen. Und hab es einfach mal gewagt, sie in den Garten zu lassen. Bin da ja sehr ängstlich und wusste nicht, wie die beiden reagieren! Aber sie genießen ihre kleine Freiheit und springen nicht mal über den nur knapp 1 m hohen Zaun.
 
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Nachdem meine Freigänger alles "zusammengesammelte" Kitten waren, hatten die natürlich schon vom ersten Tag ihres Lebens an Freigang.

Mein letzter gefundener Streuner müsste jetzt 1 Jahr alt sein. Er würde gerne nach draußen, aber ich kann mich nicht überwinden (und zuhause ist man ohnehin dagegen) obwohl er mir oft leid tut 😳.
 
Chlli und Pepper kamen im August mit ca. 3 Monaten vom Tierschutz - Mutter Streunerin, also als Babys schon draussen gewesen. November/Dezember waren beide komplett durchgeimpft und kastriert und durften erst unter Aufsicht raus - bewußt im Winter - kein Strömerwetter! Ab Frühjahr drauf, durften sie dann alleine durch die Klappe rein und raus - also ca. mit einem Jahr. Sie kommen aber heute noch (mit 5 Jahren) nachts rein und die Klappe ist zu. Meistens kommen sie auch, wenn ich sie gegen 22.00 Uhr rufe, manchmal dauerst ne halbe Stunde. Nur am Dienstag, als es so heiß war, kam Pepper erst nachts um 2.00 Uhr.... Ratet, mal wer nicht schlafen konnte?😳
 
Meine Katzen sind in Freiheit geboren, als Kitten einer Streunerin. Auf der Pflegestelle und anschließend bei mir wurden sie innen gehalten. Ich wollte sie eigentlich erst mit 10-12 Monaten raus lassen. Allerdings wollten die beiden vom ersten Tag raus und es wurde mit der Zeit immer schwieriger, sie innen zu halten. Als mir die Katze beinahe jeden Tag morgens ausgebrochen ist und ich zunehmend Schwierigkeiten hatte, sie vor der Arbeit wieder einzufangen, habe ich kapituliert. Mit 7 Monaten gab es daraufhin zunächst kontrollierten Freigang nach hinten in den Garten raus, nachmittags und am Wochenende. Die Wirkung war verblüffend: Sie waren sofort viel ausgeglichener. Nach etwa einem Monat wurde es schwieriger sie abends reinzuholen, bzw. sie morgens daran zu hindern rauszugehen. Also habe ich die Katzenklappe geöffnet. Sie sind für gewöhnlich die ganze Nacht draußen und pennen tagsüber. Vorne an der Straße (30er Zone und sehr wenig Verkehr) sind sie nur selten. Diese Gegend ist allerdings auch ideal für Freigänger: Meine eigenen Katzen und die Katzen der Nachbarn sind alle in hohem Alter verstorben. Ich selber bin auf dieser Straße groß geworden und weiß daher, dass hier in den letzten 45 Jahren keine Katze überfahren, erschossen und vom Hund tot gebissen wurde.
 
Meine Lilly und mein Sternchen Miezi durften erst raus, als sie etwas über 1 Jahr bzw. 1,5 Jahre waren. Ich würde niemals vorher eine Katze in den grenzenlosen Freigang lassen.

Da ich mittlerweile einen abgesicherten Garten habe (mit dem alle zurecht kommen), habe ich meinen letzten Neuzugang Nico rausgelassen, als er ca. 8 Monate alt war.
 
Lea, meine Katze, kam mit 12 Wochen zu mir in einem Juni. Und als sie sich einige Tage eingelebt hatte und die Terrassentür im Sommer sowieso meistens offen ist, durfte sie dann auch gleich raus. Sie blieb etwa zwei Wochen freiwillig auf der Terrasse. Aber dann eroberte sie schnell den ganzen Garten und liebte besonders das Klettern auf dem Pflaumenbaum.

Warum soll man eine Katze nicht raus lassen, auch wenn sie noch jung sind, wenn die Möglichkeit besteht. Auch als ich noch in einer Etagenwohnung wohnte (2. Stock), durften meine Katzen durch das Treppenhaus nach draußen.

Lea ist eine begeisterte 'Draußen'-Katze und kann durch die eingebaute Katzenklappe inzwischen frei entscheiden, wann sie die Welt entdeckt. Und ich freue mich riesig, wenn ich sie durch den Garten toben sehe.

Gruß
Theadora
 
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@ Theadora

Katzen sollten erst dann in den Freigang, wenn sie mindestens kastriert sind.
Ausserdem können so kleine Katzen die Gefahren auch nicht so gut einschätzen, werden leicht von anderen Katzen oder Hunden angegriffen oder verunfallen leichter.

Die "Quittung" für einen frühen Freigang hast du ja auch in Form von Nachwuchs bekommen..... :-(
 
Ich habe zwei Katzen aus dem Tierheim:

Ella war eine ehemalige Streunerin, die unkastriert auf eine Futterstelle aufgegriffen wurde - mit 10 Jahren (geschätzt). Hier darf sie in den Garten, ist aber mindestens 1,5 Jahre lang nie wirklich butschern gegangen, sondern alle 5-10 Minuten zurück in die Wohnung gelaufen und hat "überprüft, ob noch alles am richtigen Platz steht". Inzwischen ist sie entspannter und verbringt auch mal ganze Nachmittage draußen, geht aber nie weit weg. Abends ist sie die erste, die wieder drin ist.

Yeti (mit 13 Jahren Fundkatze auf einer Verkehrsinsel, Vergangenheit unbekannt) ist heute 16 und geht sehr gerne raus. Aber nur im Sommer. Mindestens 20 Grad müssen es sein und ich muss mit. Sie besucht gern die Nachbarn (vorzugsweise die, die Hunde haben) und vergnügt sich von April bis Oktober im Freigang. Ende Oktober bis Ende März verlässt sie die Wohnung nicht. Zu kalt!

Junge Katzen würde ich persönlich erst mit frühestens 8 Monaten nach draußen lassen. Vorher kastrieren (und alles andere) ist selbstverständlich.
 
Lea, meine Katze, kam mit 12 Wochen zu mir in einem Juni. Und als sie sich einige Tage eingelebt hatte und die Terrassentür im Sommer sowieso meistens offen ist, durfte sie dann auch gleich raus. Sie blieb etwa zwei Wochen freiwillig auf der Terrasse. Aber dann eroberte sie schnell den ganzen Garten und liebte besonders das Klettern auf dem Pflaumenbaum.

Warum soll man eine Katze nicht raus lassen, auch wenn sie noch jung sind, wenn die Möglichkeit besteht. Auch als ich noch in einer Etagenwohnung wohnte (2. Stock), durften meine Katzen durch das Treppenhaus nach draußen.

Lea ist eine begeisterte 'Draußen'-Katze und kann durch die eingebaute Katzenklappe inzwischen frei entscheiden, wann sie die Welt entdeckt. Und ich freue mich riesig, wenn ich sie durch den Garten toben sehe.

Gruß
Theadora

Das siehst Du doch jetzt; 4 Welpen, die niemand braucht; das Katzenelend ansich nur vergrössern. 😡
Laß diese Tipps einfach stecken, es sind Keine und dazu noch falsch.
 
Das siehst Du doch jetzt; 4 Welpen, die niemand braucht; das Katzenelend ansich nur vergrössern. 😡
Laß diese Tipps einfach stecken, es sind Keine und dazu noch falsch.

Hm, ich muss nochmal betonen, dass es mir hier nicht darum geht, dass User Tipps geben sondern dass sie ihre Erfahrungen schildern. Die kann man doch auch einfach mal stehen lassen.
 
Hm, ich muss nochmal betonen, dass es mir hier nicht darum geht, dass User Tipps geben sondern dass sie ihre Erfahrungen schildern. Die kann man doch auch einfach mal stehen lassen.

Nein, kann man nicht einfach stehen lassen, in einem solchen Fall. Schließlich verpackt die Userin ja ihren Beitrag als "Tipp". Das Resultat bei zu frühem Freigang, also vor einer Kastration, ist unter anderem dann eine viel zu junge Katzenmutter. Es ist egal, wie Du Deinen Thread formulierst...wenn in diesem Jemand absolut falsche Tipps gibt und doof-dreist den Freigang von unkastrierten Katzen propagiert, MUSS dagegen angeschrieben werden.
 
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Also ich find da haben Miomomo,Onion und Omelly recht.
In dem Fall kann man es nicht einfach so stehn lassen.
Aber zurück zum Thema .
Mimi war 1,5 Jahre und unkastriert,als sie Ende 2013 zu mir kam.
Jetzt ist sie kastriert.
Anni war 15 Jahre alt,als sie Ende 2013 als Pflegi zu mir kam.
Jetzt hat sie hier ihren Altersruhesitz.
Pflegi Kati kam vor ca 3-4 Wochen mit einem 3/4 Jahr zu mir.
Pflegi Trixie kam vor ca 2 Wochen im Alter von 4 Jahren zu mir.
 
Tiger Merlin kam mit 12 Wochen zu uns. Wir hatten einen komplett hoch ummauerten Garten und so durfte er nach ein paar Tagen Eingewöhnung auch mit in diesen. Als er ca. fünf Monate als war, sind wir in eine andere Wohnung mit Garten gezogen, in der wir noch heute leben. Die Gärten der Häuser bilden ähnlich wie in Berlin eine Art riesigen Innenhofkomplex. Nach relativ kurzer Zeit (erinner mich nicht mehr genau, es müssten so drei Wochen gewesen sein) habe ich ihn mit in den Garten genommen. Er blieb immer in unserem Garten und konnte jederzeit wieder in die Wohnung. Je älter er wurde, desto größer wurde sein Radius. Meinen Beobachtungen nach hat er heute ein Kernrevier von etwa einem halben qkm, er geht selten darüber hinaus. Zwischen den Jahren 1 und 2 war er am meisten unterwegs, kam am längsten nicht in die Wohnung. Er hielt sich bis auf die Wintermonate größtenteils draußen auf und kam zum Fressen und Schmuseeinheiten-Abholen nach Hause.

Wölkchen Filou durfte mit vier Monaten gemeinsam mit mir nach draußen. Ihn haben wir mit 11 Wochen bekommen. Ich habe jeden Tag Runden mit ihm durch den Garten gedreht. Mit 6-7 Monaten durfte er frei entscheiden. Auch er hat sich bis zu einem Alter von ca. 8 Monaten nie weiter als bis in den Nachbargarten von unserem Grundstück entfernt. Jetzt, mit 10 Monaten ist sein Radius etwa 1/4 qkm. Er ist gern und viel draußen, hält sich jedoch immer in Rufweite, meist auch in Sichtweite auf.

Beide Kater erleb(t)e ich in jungem Alter draußen als überhaupt nicht unvorsichtig. Sie rennen nie blind los oder hinter etwas her, außer in unserem Garten in ihrer absoluten Komfortzone, wobei sie auch da aufmerksam sind.

Merlin kam im Alter von 1-2 J. mit den schlimmsten Verletzungen aufgrund von Kämpfen nach Hause. Diese Rüpelphase empfand ich als die gefährlichste Zeit. Da wurde sich ohne Rücksicht auf Verluste geprügelt und unsere TÄ war Dauerausflugsziel. Heute ist er 4 J. und ist zu einem ausgeglichenen Katermann geworden. Ich empfinde es heute so, dass er sich nur noch prügelt, wenn ein "Neuer" im Revier ist. Ansonsten sind unsere Katzen in der Nachbarschaft mitlerweile ziemlich eingespielt.

Auch wenn ich meinen Weg nicht raten würde, weil das einfach jeder für sich entscheiden muss (beide Kater wurden früh kastriert und gechipt und durchgeimpft), kann ich nicht sagen, dass ich es in der Folge anders oder genau gleich machen würde. Ich werde immer wieder auf meinen Bauch hören.

LG
Mefi
 
Unsere Katzen kommen alle von der Katzenhilfe.
Also Kitten die aus irgendwelchen Gartenkolonien oder von den verschiedensten Fabrikgeländen kamen.

Sie kennen das "Draussen" also schon irgendwie und meine Fam wohnt ziemlich dort so man die Bürgersteige um 16 Uhr nach Feierabend hochlappt.

Also so mit 6 Monaten Kastra und dann dürfen sie mit 7-8 Monaten auch zeitweise mit Begleitung in den Garten.
Die älteste ist nun schon wieder 14, hatte einen Unfall vor einigen Jahren allerdings nicht mit einem Auto man ging von nem Steinwurf aus , die Kater gehen auch auf 10 Jahre zu, dann noch ein Katzenpaar der Jüngste geht auf 2 Jahre zu und die Ältere ist was um die 10 Jahre.

In den letzten 25 Jahren wurden 2 Katzen überfahren und ein Kater ist weggelaufen...er war noch unkastriert, seid dem wissen auch die Familienältesten das man besser erst kastriert.

Als ich Kind war und noch nicht kastriert wurde..also 30-35 Jahre ist das her, da durfte ich immer Katzenbabys suchen, die Katze legte den Wurf zu gerne beim Jäger nebenan in den Schuppen. Welch Ironie, aber der Jäger war ein netter und die Kitten durften immer bleiben..es war sowieso alles viel lockerer mit Tieren früher. Die Katzen verteilten sich zwischend en Grundstücken und auch wir Kinder konnten eigentlich im ganzen Dorf uns frei bewegen.. Zumindest in unserem Dorf.
Wie das damals so war, die wurden dann verschenkt, oder blieben bis die Kater sich verselbstständigten..
Ich weiss garnicht genau wann der Gedanke mit Kastra Einzug erhielt, aber ich bin dankbar für die Erinnerungen an die Zeit als Katzen noch Katzen sein konnten im vollem Umfang.

Mich erschreckt wie sehr Katzen und Kitten heute in Watte gepackt werden und wie das Bild der Gesellschaft von der Katze sich geändert hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
vor der Kastra und unter 6 Monaten nur so...

ALIM3876.JPG


Nach der Kastra mit 6,5 Monaten dann der uneingeschränkte Freigang. 😉
Mir wurde damals von einigen abgeraten, aber der Kater wollte raus,
und die Umgebung hier ist ideal.

DSCF3019.JPG


naja und Vince ist eh' draussen geboren, und hat in Kuhdamm nähe überlebt.
 
Zuletzt bearbeitet:

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