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SchallUndRauch
Benutzer
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- 19. April 2015
- Beiträge
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Hallo. Ich habe mir gestern 2 kleine, knapp 6 Monate alte Oriental-Kurzhaar Kater vom Züchter gekauft und habe noch keine Erfahrung mit Katzen. Irgendwie läuft jetzt alles nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte und ich mache mir Sorgen um die beiden. Die lange Autofahrt von etwa 6 Stunden war schon ein schlechter Start. Bis eine Stunde vorm Ziel haben die beiden tapfer durchgehalten, dann ging das verzweifelte Gemauze los. Das hat wahrscheinlich schon gleich Vertrauen verspielt und war im Nachhinein betrachtet vielleicht keine so gute Idee.
Zu Hause angekommen waren die Kater von Anfang an extrem ängstlich und wollten von alleine nicht aus der Box raus. Sie essen und trinken fast nichts, spielen nicht und wollen sich eigentlich nur verstecken. Ich habe sie zwar schon etwas kraulen können (was zumindest dem einen irgendwie auch zu gefallen schien), aber trotzdem haben sie anscheinend Angst vor mir und sind extrem scheu. Und dabei sollen die OKH so anhänglich sein. Gestern Abend haben sie wenigstens noch die Wohnung erkundet, aber seit heute morgen liegen sie nur in ihrem Versteck.
Die beiden sind auf ziemlich engem Raum mit geschätzt 15 oder mehr Artgenossen aufgewachsen. Ich habe extra zwei aufgenommen, damit sie nicht einsam sind. Aber ich glaube, dass sie sich eben doch total einsam fühlen. Seit heute morgen sind sie völlig still, davor haben sie sehr viel miaut - vermutlich weil sie ihre Sippe gesucht haben. Es wirkt so als hätten sie jetzt aufgegeben. Das einzige Mal, dass sie heute ihre Köpfe aus ihrer Nische gesteckt haben (und zwar mit sowas wie Begeisterung/Hoffnung), war als ich Katzenstimmen von youtube abgespielt habe. Das hat mir irgendwie bestätigt, dass sie sich völlig allein fühlen und ihre große Familie vermissen.
Wie soll ich mich jetzt verhalten? Soll ich die Kater in ihrer Nische in Ruhe lassen und weitgehend ignorieren? Soll ich mich eher aufdrängen und zeigen, dass man vor mir keine Angst haben muss? Muss ich mir Sorgen machen wegen Futter und Wasser? Es steht alles da, sie gehen nur so gut wie nicht ran. Ich habe jetzt alles so hingestellt, dass es besser vor Sicht geschützt, und nicht so offen im Raum steht, vielleicht hilft das. Die beiden bewegen sich (wenn überhaupt) praktisch nur von Deckung zu Deckung und sind dabei sehr vorsichtig und schreckhaft.
Macht mich total traurig, dass die armen Miezen so ängstlich und deprimiert sind.
Zu Hause angekommen waren die Kater von Anfang an extrem ängstlich und wollten von alleine nicht aus der Box raus. Sie essen und trinken fast nichts, spielen nicht und wollen sich eigentlich nur verstecken. Ich habe sie zwar schon etwas kraulen können (was zumindest dem einen irgendwie auch zu gefallen schien), aber trotzdem haben sie anscheinend Angst vor mir und sind extrem scheu. Und dabei sollen die OKH so anhänglich sein. Gestern Abend haben sie wenigstens noch die Wohnung erkundet, aber seit heute morgen liegen sie nur in ihrem Versteck.
Die beiden sind auf ziemlich engem Raum mit geschätzt 15 oder mehr Artgenossen aufgewachsen. Ich habe extra zwei aufgenommen, damit sie nicht einsam sind. Aber ich glaube, dass sie sich eben doch total einsam fühlen. Seit heute morgen sind sie völlig still, davor haben sie sehr viel miaut - vermutlich weil sie ihre Sippe gesucht haben. Es wirkt so als hätten sie jetzt aufgegeben. Das einzige Mal, dass sie heute ihre Köpfe aus ihrer Nische gesteckt haben (und zwar mit sowas wie Begeisterung/Hoffnung), war als ich Katzenstimmen von youtube abgespielt habe. Das hat mir irgendwie bestätigt, dass sie sich völlig allein fühlen und ihre große Familie vermissen.
Wie soll ich mich jetzt verhalten? Soll ich die Kater in ihrer Nische in Ruhe lassen und weitgehend ignorieren? Soll ich mich eher aufdrängen und zeigen, dass man vor mir keine Angst haben muss? Muss ich mir Sorgen machen wegen Futter und Wasser? Es steht alles da, sie gehen nur so gut wie nicht ran. Ich habe jetzt alles so hingestellt, dass es besser vor Sicht geschützt, und nicht so offen im Raum steht, vielleicht hilft das. Die beiden bewegen sich (wenn überhaupt) praktisch nur von Deckung zu Deckung und sind dabei sehr vorsichtig und schreckhaft.
Macht mich total traurig, dass die armen Miezen so ängstlich und deprimiert sind.