Wie helfen euch eure Katzen?

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dunkelziffer

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20. September 2008
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weiden
seit ich meinen kleinen habe, rauche ich zb. nur noch vor der türe und dadurch weniger 😉
habt ihr auch tolle geschichten in der euch eure mietzen "unterstützen" oder beeinflusst haben?
 
A

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Och ja, heute haben sie uns dazu gebracht, die Küche gleich mehrfach zu fegen 🙄

Dummerweise is unsere "Katzenschranke" zwischen WOhnzimmer und Flur verzogen und öffnet scheinbar, wenn wir die Haustür zu machen.

Das wurde heute gern genutzt für einen Ausflug in die Tabuzone Küche.

Mit dem Erfolg, dass wir jetzt ein großes Glas weniger haben, dafür aber der Blutdruck stimmt 😉

Beim Putzen dann direkt noch was runtergeworfen... naja...

Und wir rauchen auch weniger und nur noch in Katzentabuzonen.

Und wir saugen jetzt alle paar Tage statt früher zwei Mal in 3 Wochen.
Wegen Gefussel und Streu 😉

Lg
 
Bibi und Tobi, meine Miezen mit denen ich aufgewachsen bin waren meine Seelentröster, meine Unterstützung, meine Aufmunterung, meine Spielgefährten.
Sie waren immer da und haben mich getröstet wenn ich traurig war und aufgemuntert und wenn ich krank war haben sie mir Gesellschaft geleistet und mich "gesund gepflegt"!

Nera und Tico bringen mich jeden Tag zum lachen und auch an den Rand des Wahnsinns...

Sie sorgen dafür, dass ich in meinem "Staubsauge-Wahn" den Staubsauger nicht mal mehr wegräume und täglich mehrmals staubsauge. Sie erziehen meinen Freund zu mehr Ordnung (hab ich in den 2,5 Jahren ohne sie nicht in dem Maß geschafft) und sorgen dafür, dass wir als Paar enger gebunden und verantwortungsbewusster sind...

Nicht schlecht für so kleine Fellärsche, die eigentlich nur Fressen, Schlafen, Spielen und aufs Klo gehen....oder? 😉😉😉
 
Ich bin ordentlicher, denn alles MUSS weggeschlossen werden.🙂
Ich bin pünktlicher - sie warten schließlich auf mich!! 🙂
Die Bude ist viel öfter gesaugt und geputzt 😀
Und ich bin viiiiel lieber daheim als früher 🙂 weil es so schön ist, wenn zwei erfreute Wesen auf einen zugerast kommen und einen umschnurren.

Das Beste aber ist: sie sind einfach da und wenn ich traurig bin, gucke ich ihnen zu, beim Spielen oder was auch immer und freue mich, dass sie da sind. Ich bin dann abgelenkt und grübele nicht rum. Wenn ich etwas Schönes erlebt habe, erzähle ich es ihnen (ob sie es nun hören wollen oder nicht 😉).

Meiner Freundin helfen sie gegen die Bulimie. Kommentar S.: "Hast du mal versucht, zu ******, während neben dir eine Katze sitzt und interessiert zuschaut, was Frauchen da so tut?!"
(PS: hab ich noch nicht, aber guter Ansatz 😀)
 
Meine Katzen haben mir geholfen als ich psychisch so am Ende war,das ich nicht mehr raus gegangen bin und konnte.Ich habe zu der Zeit Pinky viel erzählt und in mit meinen Tränen immer ganz nass gemacht.Er lag dann immer bei mir und schnurrte und sah mich an und ich hatte manchmal das Gefühl,er versteht mich😉 als er dann so krank wurde,hat er mir geholfen das ich wieder raus ging, denn wir mussten ja oft zum TA und ich konnte ihn da nicht allein hinlassen,ich meine mein Freund war ja dabei aber ich wollte in dieser schlimmen Zeit,immer bei ihm sein.Er hat mir sogar mit der Tagesstruktur geholfen,denn ich musste ihn ja mehrmals am Tag füttern usw.

Selbst an dem Abend als er gestorben ist,hat er mir geholfen🙁🙁🙁 das ich es geschafft habe los zu lassen.Ich danke dir mein Puschelchen:pink-heart::pink-heart::pink-heart:


Auch beim rauchen haben sie uns geholfen,ich muss gestehen und ich schäme mich heute noch dafür als wir noch in der anderen Wohnung gewohnt haben,haben wir geraucht während die Miezen mit bei waren😳😳😳 als wir hier eingezogen sind,habe ich gleich die Küche in Beschlag genommen,in den anderen Zimmern wird nicht mehr geraucht.Die Tür muss dann zwar zugesperrt werden was ich auch nicht so doll finde aber es geht nicht anders,leider haben wir keinen Balkon🙄aber bei der nächsten Wohnung gibts dann einen.

Und natürlich wird auch hier mehr gesaugt und geputzt😉
 
Bei meinen Eltern hatte ich immer Tiere um mich...sowohl Katzen, als auch Hunde🙂
Und ich muss sagen, dass ich schon immer eine besondere Bindung zu meinen Tieren hatte...war ich tarurig, waren sie da...trösteten mich und brachten mich zum Lachen...🙂 Sie waren wohl die besten Spielgefährten, die ich hätte haben könne (Ich hatte natürlich auch menschliche Freunde😀😉 )

Und dann kam mein Auszug von zu Hause und der Einzug in die kleine Wohnung von meinem Freund und somit der Abschied vom Leben mit meinen Tieren...und das Jahr ohne tierische Gesellschaft hat mir deutlich gezeigt, wie sehr ich es genieße und auch brauche Tiere um mich zu haben...

Nach dem Umzug in unsere jetzige schöne und große Wohnung war für uns von Anfang an klar, dass wir uns auf die Suche nach neuen Mitbewohnern machen würden🙂

Und so traten meine zwei Lieblinge in unser Leben und wir haben es nie bereut...es war die beste Entscheidung!

Auch wir sind ordentlicher, lieber daheim und genießen jede Minute mit den beiden...sie gehören seit dem Tag ihres Einzugs zu unserem Leben und sind auch gar nicht mehr wegzudenken!
 
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sie haben mir geholfen indem sie einfach da sind :pink-heart:

naja und erzogen haben sie mich in dem sinne, dass ich meine klamotten in meinem zimmer nicht immer so auf den boden krache. 🙄
 
Och, weil die Tiere da sind, wird hier z.B. ständig gesaugt. 😀
 
Also meine Katzen helfen mir beim Hausputz! Wenn sie der Meinung sind, es muß aufgeräumt werden, dann tun sie das! Zum Beispiel liegt der kleine Teppich im Flur ihrer Meinung nach zufällig immer dann falsch, wenn ICH dran vorbeigegangen bin und das wird dann schleunigst behoben. Genauso machen sie es mit dem großen Teppich im Wohnzimmer. Oder sie stellen ihre Freßnäpfe so hin, wie es ihrer Meinung nach sich gehört. Auch andere Gegenstände, wie z.B. das Schlafhäuschen müssen sehr häufig an einen richtigen Ort gestellt werden.
Sie sind so fleißig! :smile:

Hier der Beweis:
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Okay, ernsthaft: Sie helfen mir, indem sie mir das Gefühl geben, nicht alleine zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie helfen uns ordentlicher und sauberer zu sein😀 Sie helfen mir, indem sie mal nen paar Minuten mit Khira spielen bzw sich von ihr bespielen zu lassen. Sie helfen mir indem sie mir zeigen, wo mir was zu essen runtergefallen ist😀
Sie helfen mir, indem sie mit im Winter nachts und abends die Füße wärmen oder sich mal auf meinen Bauch kuscheln, wenn ich Unterleibs-Aua hab.

Achja und sie sind natürlich immer da, wenns einem schlecht geht und erheitern einen dann, indem sie Unsinn machen ! :zufrieden:
 
Ach, einfach weil sie da sind.. Tiere geben einem so viel :pink-heart:
Außerdem sauge ich die Wohnung viiel öfter 😉
 
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is das alles schön.aber wie auf einmal alle ordentlicher sind....woher kenn ich das nur :aetschbaetsch1:
 
....sie helfen mir dabei, jeden einzelnen Tag -ist er auch noch so beschi....- mit einem Lächeln zu beginnen und mit einem Lächeln zu beenden:pink-heart:
 
Hmm die Küche wird immer sofort nach dem kochen gemacht und es bleibt niemals irgendwo Teller etc. stehen, da sie es sonst leer futtern...

Darüber hinaus rauche ich weniger, ich rauche zwar sowieso auf dem Balkon (kalt) aber sie erschrecken jedes Mal so sehr wenn ich vom Balkon wieder rein komme, dass ich es ihnen versuche weitläufig zu ersparen.

Achja gefegt wird auch täglich, gesaugt auch alle 2 Tage ^^ geputzt auch sehr häufig... hehe
 
Meine Stine hilft mir beim Leben:pink-heart:.

Seit sie mich ausgesucht hat und bei mir eingezogen ist lache ich sogar laut, obwohl ich "allein" im raum bin. Ich lache über den Blödsinn meiner Katzen und über mich selbst.

Im April habe ich mal wieder unter meinen Depressionen gelitten, war für lange Zeit krank :sad:. Im Juni zog dann erst Stine und im September dann Fenja ein:yeah:.

Und es geht mir so gut, ich habe jetzt sogar die Hoffnung, das ich nicht mehr in Depressionen verfallen werde:zufrieden:. Klar wird es immer Tage geben, an denen ich mich nicht so toll fühle, aber die hat ja jeder und Stine weiß, wie sie mich dann aufzuheitern hat :verschmitzt:.

Überhaupt habe ich das Gefühl, das sie anhänglicher ist, wenn es mir nicht gut geht (Erkältung, Kopfschmerzen usw).

Und ich frage mich manchmal, warum ich mir nach Lottes und Tamaras tot, 10 Jahre lang nicht erlaubt habe wieder mit Katzen zusammen zuleben. Meine Freundin Petra erklärt das damit, das Stine ja erst geboren werden musste. Vielleicht ist das so, vielleicht war es meine Aufgabe die dunkle Zeit zu überstehen und meine Glückskatzen sind das Zeichen, das ich das geschaft habe. Wer weiß...:hmm:?

Selbstverständlich mache ich auch öfter sauber :grummel:. Ich arbeite weniger, damit ich rechtzeitig zu Haus bin und die Mäuse raus können.
 
Meine kleine Luna hat mir geholfen über den Tod meiner Oma (sie war mein ein und alles, ich war ihre Lieblingsenkelin, ich war früher immer 3 Tage die Woche bei ihr als ich noch klein war) wegzukommen. Meine Oma war damals noch dabei als die kleine Katze zur Welt gekommen ist. Am Tag danach ist sie dann ins Krankenhaus gekommen und hat mich in den nächsten 2 Wochen immer und immer wieder gebeten auf die kleine Katze aufzupassen. Nach 2 Wochen ist meine Oma dann gestorben.
Ich bin dann immer wieder zu ihr nach Hause und hab mich um die Kleine gekümmert. Als die kleine dann 7,5 Wochen alt war, von der Muttermilch entwöhnt war, hab ich sie zu mir genommen (bzw. meine Eltern damals überredet die Katze aufzunehmen).
Die Kleine hat uns viel Freude gebracht und eine Menge Trost gespendet.
 
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Azur ist sehr sensitiv und spiegelt mich sehr. So werde ich z. B. über ihn darauf aufmerksam gemacht, dass ich grade zuviel Stress schiebe und einen Gang runterschrauben sollte. Er bringt mich auch dazu, Verhaltensweisen zu ändern. Als er z. B. so oft krank war, habe ich den Rat einer lieben Freundin angenommen, ich solle aufhören mir Sorgen zu machen und ihn damit zu erdrücken (was ein grundlegendes Problem war). Ich habe ihn "losgelassen" und seitdem ist er topfit und meine Nerven nicht mehr so strapaziert. 🙂
Er hat mich schon ein paar mal auf Probleme gestoßen, und so nehme ich seine "Kritik" heute viel schneller an und lerne durch ihn.
Toller Kater.

Amy ist einfach nur ein Sonnenschein. Sie zeigt mir so ganz oft, vieles nicht so ernst zu nehmen. Nach dem Motto "Ey Du, fuddel das einfach ein bischen an, beiss mal rein und renn dann wie beknackt drumherum, und dann ist alles wieder OK." 😀
 
katzen helfen prima bei bauchweh: katze auf den bauch packen, schnurrmotor anwerfen = alles schön.

ordentlicher bin ich nicht geworden, eher toleranter. 😀

aber die deko, die rumsteht und einstaubt, ist um ca. 80% weniger geworden.

ansonsten sind sie seelentröster, gesprächspartner und helfen uns, bessere abwehrkräfte zu entwickeln.
wer schon mal nachts um 2 uhr bei 0 grad in unterwäsche ums haus gerannt ist, weil eine der miezen die nächtliche sperrstunde ignoriert hat, bekommt auch keinen schnupfen.
 
Meine kleine Süße hilft mir immer zeitig ins Bett zu gehen. Wenn ich dann noch telefoniere kommt sie und mauzt solange in den Hörer bis ich auflege und mit ihr schlafen gehe. 😀 Und ansonsten freue ich mich einfach jeden Tag das sie da ist und schon hab ich wieder gute Laune. :smile:
 
Ich wasche sehr viel öfter Geschirr als früher. Mache ich die Katzennäpfe, mache ich den Rest gleich mit.

Sie haben mir Licht und Luft gebracht und zwingen mich öfter rauszugehen (Katzenfutter, Tierarzt).

Und sie trösten mich, wenn's mir nicht so gut geht. Mac leckt mir meine Tränen ab und Sam spielt den Komiker und bringt mich zum Lachen.

Andrea
 

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