Wie klein darf die Wohnung sein?

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klingt auch vernüftig?

Wohnung

Aufgrund eines neuen Jobs muss ich Hannover verlassen und daher leider auch meine Wohnung aufgeben.
Es handelt sich um eine zwei Zimmer Wohnung mit insgesamt 46 m². Die Wohnung ist aufgeteilt in einen großen Wohnraum, ein kleines Schlafzimmer und eine separate Küche. Der Wohnraum ist sehr geräumig, sodass man hier einen Esstisch, einen Schreibtisch und ein Sofa problemlos unterbringen kann. In der Küche ist eine Einbauküche mit Spülmaschine vorhanden. Das beste an der Wohnung ist allerdings der wirklich sehr große Balkon! Hier habt ihr von Mittags an Sonne.
Zur Wohnung gehört zudem ein großer Kellerraum, welcher aufgrund des neuen Hauses trocken ist und gut genutzt werden kann. Es gibt zusätzlich einen Raum für Fahrräder und einen Raum zum Trocknen der Wäsche. Parkmöglichkeiten sind in unmittelbarer Nähe genug vorhanden. Zum Haus gehören auch Garagen, die gemietet werden können.

Lage

Die Wohnung liegt in Misburg-Nord. Die Stadtbahn fährt vom Hauptbahnhof ca. 15 Minuten. Von der Haltestelle sind es mit dem Rad drei Minuten zur Wohnung. Die Wohnung liegt in einem Wohngebiet am Ende einer Straße direkt am Kanal. Die Umgebung ist sehr ruhig und am Kanal kann man gut joggen. Direkt an der Stadtbahnhaltestelle gibt es Lidl und Aldi. Auch ein Rewe mit Getränkemarkt ist in fünf Minuten zu erreichen.

Sonstiges

Um hier einziehen zu können benötigt ihr einen B-Schein (Wohnberechtigungsschein). Ob ihr einen Anspruch auf diesen habt, orientiert sich an eurem Einkommen. Bei Studenten und Referendaren ist das allerdings gar kein Problem.

Die Wohnung kostet derzeit 255 € kalt. Allerdings wird es vielleicht zu einer Erhöhung der Miete kommen. Es fallen zudem Betriebskosten in Höhe von 71 € an (darin sind alle Hausmeistertätigkeiten, Müllabfuhr usw. enthalten; zudem wird der Hausflur regelmäßig gereinigt). Für Strom, Wasser und Abwasser zahle ich derzeit einen Abschlag von 56 €; für die Heizung 25 €. Insgesamt sind das derzeit 407 €.

Die Wohnung ist zum 01.04.2016 frei. Eventuell auch schon etwas eher.

Falls ihr Interesse habt, ruft mich bitte unter 0176-21992952 an, dann können wir direkt einen Besichtigungstermin vereinbaren.
 
Hier sind ja viele Leute mit anscheinend riesigen Wohnungen unterwegs... da dürfen die Katzen dann aber (wahlweise oder überhaupt) nicht in's Schlafzimmer, nicht in die Küche, nicht in's Bad, nicht in den Hobbyraum etc.

Ja, mir erscheint es auch manchmal so, als hätte ich es hier manchmal mit Großgrundbesitzerinnen und -besitzern zu tun. Aber wer weiß - so virtuell ist ja alles möglich😉

Das ist hier halt ein Forum in dem sich nicht nur Studenten, Singles oder Geringverdiener herumtreiben. Und angesichts der vielen Hauskauf-, Hausbau- oder Haussuch-Threads hier im Forum schließe ich, dass da eben doch auch so einige User dabei sind die sich ein eigenes Haus bzw. eine große Wohnung durchaus leisten können.
Ich finde es schon hart wenn hier so getan wird als ob die allen lügen würden - wozu? Hier geht's doch um Katzen, nicht um Immobilien!
Und "Großgrundbesitzer" ist man noch lange nicht, nur weil man eine große Wohnung oder ein großes Haus hat!
Hier gibt's nun mal auch Leute die etwas älter sind, gut verdienen und sich das schlicht und ergreifend leisten können und wollen!

Und ja, auch bei uns dürfen die Katzen nicht überall hin. Es gibt ein paar Türen die sind zu und die bleiben zu, schon wegen des Verletzungsrisikos. Katze allein in der Werkstatt? Wäre mir viel zu gefährlich. Also Tür zu.
Trotzdem haben bei uns die Katzen sowas um die 130qm zur freien Verfügung - und zusätzlich Freigang. Das finde ich absolut akzeptabel, auch wenn wir bösen, bösen, bösen Tierquäler die Katzen nicht in die Werkstatt lassen.

Zwei Katzen auf 40qm würde ich persönlich nicht machen - ich hab lieber gewartet bis ich bessere Bedingungen bieten konnte (was natürlich auch mit mit dem Gehalt zusammenhängt).
 
Das TH, aus dem meine Jungs kommen, hatte als Richtwert für 2 Wohnungskatzen 60qm, möglichst mit Balkon.
 
Hi
Ich gehöre dann wohl auch zu den Großgrundbesitzern 🙄. Zu meiner "Entschuldigung"😉 Ich bin Ü 50 😀

Wir hatten hier ja bis vor kurzem noch 3 Samtpfoten, eine verstarb vor 5 Wochen, auf 300 qm mit Freigang......Superluxus.....NICHT alle Räume zugänglich...Gefährliche Räume sind zu, Waschküche, Vorratskeller, Arbeitszimmer...........Katzenkotze auf wichtigen Unterlagen.....ähm nein danke.
Als unser Sohn vor einem Jahr auszog, hätte er auch gerne seinen Lieblings und Herzenskater mitgenommen. In eine WG mit knapp 50 qm für 2 Leute......ohne Freigang. Aber er hat sich im Sinne des Katers sofort und selbstverständlich dagegen entschlossen . Freigang wäre dort nicht möglich gewesen, der Lebensraum doch dann arg beschränkt und das Studium spannt ihn an vielen Tagen schon vieeele Stunden ausserhalb des Hauses ein.
Die Wohnung an sich hätte man sicher für 2 Stubentiger so herrichten können, dass sie sich dort wohl fühlen. Es gibt einen Wintergarten mit herrlichem Blick ins Grüne. Für 2 Katzen die bisher reine Wohnungshaltung gewöhnt waren oder die im Tierheim bereits seit Monaten oder Jahren auf einen guten Platz warten, wäre es sicher eine gute Lösung gewesen. Aber ich hätte niemals 2 freiheitsliebende, viel Platz gewöhnte Katzen -- auch wenn sie bereits Senioren sind - dort hingegeben.
Ich finde, dass auch kleine Wohnungen katzengerecht hergerichtet werden können. Auch 35 qm KÖNNEN zu einer Katze oder einem Katzenpaar passen.
So gibt es hier oft Wohnungen mit Deckenhöhen zwischen 3 und 4 Metern.....da kann man locker eine weitere Hochebene einziehen und Rückzugsorte schaffen. Schwupps hat man 10,20 qm mehr. Dazu dann noch ein Dosi, der viel zuhause ist und für artgerechte Beschäftigung sorgt - ja, das kann funktionieren. Und ein besserer Platz als die kleinen Gehege im Tierheim ist es allemal.....

Aber die TE will zwei Katzen aus einer großen Wohnung in eine kleinere bis winzige umsetzen UND eine Ausbildung durchziehen - also Vollzeit arbeiten. Das finde ich eben nicht im Sinne der Katzen. Sie könnten, wie ich es verstanden habe, auch zuhause bleiben. Wenn sie im alten zuhause nicht mehr ausreichend versorgt werden könnten, dann wäre es für mich noch einmal einer Überlegung wert. Aber so ?
 
Zwei Katzen auf vielleicht 40 qm Wohnung zu halten, wenn sie vorher mit deutlich mehr Platz gelebt haben, klingt mehr als würde das im Sinne des Menschen geschehen und nicht der Tiere.
 
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ich verstehe garnicht die Diskussion, wer eine große Wohnung hat oder ein Haus, super, wer das nicht hat, warum auch immer, auch super. Wichtig ist das man alles Katzenfreudlich einrichtet, das ist bei einer kleinen Wohnung genaus so möglich wie bei einen großen Haus. Wenn jemand bestimmte Zimmer zu macht ist das völlig okay, wer alle Räume wie wir offen hat, auch okay, jeder nach seiner Vorstellung. Warum wird man immer gleich persönlich wenn jemand eine andere Meinung oder einen andere Art sich mit seinen Katzen es sich wohnlich zu machen. Ich kann euch nicht verstehen. Es gibt Dinge darüber kann man sich die Haare raufen, vor Wut Kot..., wie zum Bespiel Tiermisshandlungen, Messiehaushalte oder vernachlässigte Tiere, doch nicht darüber wir groß oder klein eine Wohnung sein muss damit sich eine oder auch zwei Katzen wohl fühlen. Platz ist in der kleinsten Hütte wenn man sich mag.
 
Ich gehöre dann wohl auch zu den Großgrundbesitzern 🙄. Zu meiner "Entschuldigung"😉 Ich bin Ü 50 😀
<sarkasmus on>Alter ist keine Entschuldigung. Außerdem lügst Du bestimmt. Ich weiss zwar nicht warum, aber anscheinend wird hier davon ausgegangen dass sowas gelogen sein muss...<sarkasmus off>
Aber sei's drum. Ich find's super dass hier auch ein paar ältere Jahrgänge dabei sind und nicht nur Jungspunde.

Wir hatten hier ja bis vor kurzem noch 3 Samtpfoten, eine verstarb vor 5 Wochen, auf 300 qm mit Freigang......Superluxus.....NICHT alle Räume zugänglich...Gefährliche Räume sind zu, Waschküche, Vorratskeller, Arbeitszimmer...........Katzenkotze auf wichtigen Unterlagen.....ähm nein danke.
Ich empfinde das durchaus auch als Luxus, wenn man Platz genug hat um bestimmte Räume zur Tabuzone für Katzen erklären zu können und sehe da auch nichts böses drin solange für die Katzen noch genug Raum zugänglich ist.
Wenn man allerdings nur 50qm hat und Küche und Bad für die Katzen sperrt, dann bleibt halt wirklich nur noch sehr wenig - in meinen Augen zu wenig - Platz für die Katzen.

Als unser Sohn vor einem Jahr auszog, hätte er auch gerne seinen Lieblings und Herzenskater mitgenommen. In eine WG mit knapp 50 qm für 2 Leute......ohne Freigang. Aber er hat sich im Sinne des Katers sofort und selbstverständlich dagegen entschlossen .
Sehr vernünftig der junge Mann!

Auch 35 qm KÖNNEN zu einer Katze oder einem Katzenpaar passen.
So gibt es hier oft Wohnungen mit Deckenhöhen zwischen 3 und 4 Metern.....
Auch in den kleinen Wohnungen so hohe Decken? Das findet sich bei uns nur im absoluten Ausnahmefall (sofern man nicht grad von Nebenräumen redet).

Dazu dann noch ein Dosi, der viel zuhause ist und für artgerechte Beschäftigung sorgt - ja, das kann funktionieren.
Während der Ausbildung ist man normalerweise halt tatsächlich in Vollzeit außer Haus wie Du schon schreibst. Beim Studium mag das ein bisschen anders sein, ich wundere mich immer wie viel Zeit die Studis heute so zuhause verbringen können, erkläre es mir aber auch mit so Dingen wie dass wir damals ja noch ganze Nachmittage in Bibliotheken und Copy-Shops zubringen mussten, das läuft ja heute ganz anders, und da beneide ich die heutigen Studenten wirklich enorm drum.

Ich hab während meines Studiums auch in einer Katzen-WG gewohnt (allerdings vermutlich weniger luxeriös als bunteriro - dafür aber mit katzensicherem Garten). Das waren zwar nicht meine Katzen, ABER: Für mich war das wirklich super das Zusammenleben mit Katzen so erlernen zu können ohne die Verantwortung dafür zu haben.
Von daher finde ich während der Ausbildung oder wenn man sich nichts größeres leisten kann die WG-Variante wirklich 'ne super Alternative sein.

Aber die TE will zwei Katzen aus einer großen Wohnung in eine kleinere bis winzige umsetzen UND eine Ausbildung durchziehen - also Vollzeit arbeiten. Das finde ich eben nicht im Sinne der Katzen. Sie könnten, wie ich es verstanden habe, auch zuhause bleiben. Wenn sie im alten zuhause nicht mehr ausreichend versorgt werden könnten, dann wäre es für mich noch einmal einer Überlegung wert. Aber so ?
Da bin ich voll Deiner Meinung.

Und mal ehrlich: Man weiss ja dann auch nie wie's nach der Ausbildung weitergeht. Die eigene 150qm-Wohnung wird's wohl auch nach Abschluss der Ausbildung nicht direkt werden. Und vielleicht will man ja auch noch ein bisschen rumkommen, ein Auslandsjahr vielleicht usw...
 
Also ich persönlich lebe mit reinen erwachsenen Wohnungskatzen auf circa 60qm. Alles 24/7 zugänglich mit zweiter Ebene. Ich persönlich sehe 60 qm als Grenze, kleiner würde ich für mich nicht gehen wollen. Meine kommen allerdings aus reiner Wohnungshaltung und auch in der Größenordnung (glaube ich jedenfalls). Man muss halt schauen ob die Umstellung von 150 qm nicht zu krass wird.

Wohnung ist halt nun auch nicht gleich Wohnung.

Ich persönlich würde bei einer Größe von unter 80 qm und 2 Katzen alles zugänglich machen. Wenn größer kann man - denke ich - auch gewisse Räume sperren. Wenn man das denn überhaupt will.
 
Das hat nicht immer was mit wollen zu tun. Siehe Beispiel Werkstatt.

Bei Kellerräumen mit bestimmter Zweckbindung etc. sehe ich das genauso. Aber wenn ich beispielsweise mein "Arbeitszimmer" für die Katzinger sperren wollte, wäre das gesamte WZ zu (der Esstisch ist in erster Linie mein Arbeitsort und zeitweilig auch Ablageplatz für Unterlagen, die noch bearbeitet werden müssen; ich habe mehr als eine Originalunterlage bei der Steuer eingereicht, die mit Rückwärtsgekautem der Getiere "verziert" worden war :stumm:).

Es gibt in den Altbauten in Berlin viele Einzimmerwohnungen mit hohen Decken (ggf. auch Stuck) über 3,50 m Höhe. Die sind nicht immer im Vorderhaus und von daher auch nicht immer (sondern eher selten) mit Balkon, aber eben mit den hohen Decken auch im Seitenflügel oder im Gartenhaus.
Nur.....da kommt wieder mein Argument mit dem fehlenden Balkon und Katzen separieren können....
Gegenüber den Grundrissen in den Neubauten (= alles, was seit dem 2. Weltkrieg gebaut wurde; so jedenfalls die Definition des Berliner Mietspiegels ^^) haben die Altbauten meist noch den Vorteil, dass das Bad auch natürlich belichtet (schlecht, aber immerhin) und belüftet wird und alle Räume gesondert vom Flur aus begehbar sind. Also bei den Einzimmerwohnungen.
Das Bad ist meist auf der Vorderseite der Speisekammer und direkt neben der Küche gebaut und wird über den Fensterteil oberhalb der - niedrigen - Speisekammer belichtet und belüftet. Ein schmaler Schlauch mit Dusche am Ende, davor das schräg stehende Klo und das kleine Waschbecken ..... und die nach außen öffnende schmale Türe, am besten noch wie bei einer Stalltür mit Haken statt Drückergarnitur....😳
Da lässt sich ein Katz schlimmstenfalls zwar sehr eng, aber immerhin noch mit Licht und Luft eine kurze Zeit lang separieren (was bei innenliegenden Bädern in Neubauten rein gar nicht geht). Schlimm und nicht katzengerecht finde ich sowas trotzdem. Auch bei schönen hohen Decken und Catwalks etc.

LG
 
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Ich hatte auch als Studentin eine 72qm Wohnung, studiert in Heidelberg. Ich bin dann eben etwas außerhalb gezogen (7km) und musste damit eben längere Öffiwege in Kauf nehmen. Klar, ich hätte auch lieber zentral gewohnt, aber das war nicht möglich. Nebenjob ging logischerweise auch für die Miete drauf. Aber das sind die Kompromisse, die ich für die Katzenhaltung gehen musste. Bei ruhigen Tieren kann ich mir unter 50qm nichts vorstellen. Ich gehe da von meinen aus, extrem ruhige Tiere, der eine Kater ist eher Deko (sehr scheu), mit richtig aktiven Tieren kann ich mir das nicht wirklich ausmalen. Ich persönlich will aber auch nicht neben dem Katzennapf essen und im Katzenklo schlafen. Will nicht vom einem Kratzbaum ins nächste Kratzbrett fallen. Übertrieben formuliert.
Ich finde bei deinen Tieren eine Umstellung von 150qm schon extrem.
 
Bei Kellerräumen mit bestimmter Zweckbindung etc. sehe ich das genauso. Aber wenn ich beispielsweise mein "Arbeitszimmer" für die Katzinger sperren wollte, wäre das gesamte WZ zu (der Esstisch ist in erster Linie mein Arbeitsort und zeitweilig auch Ablageplatz für Unterlagen, die noch bearbeitet werden müssen; ich habe mehr als eine Originalunterlage bei der Steuer eingereicht, die mit Rückwärtsgekautem der Getiere "verziert" worden war :stumm:).
Nur zur Erinnerung: Hier haben die Katzen trotz Tabu-Zonen immernoch rund 130qm Wohnfläche im freien Zugriff, rund um die Uhr - und zusätzlich noch 24/7 Freigang.
Mein Büro war früher auch Sperrzone (da hatten die Katzen aber immernoch rund 100qm zur Verfügung), halte ich mittlerweile nicht mehr für nötig, allerdings haben wir's zwischenzeitlich auch katzensicher gemacht.
Die Werkstatt wird aber IMMER für die Katzen gesperrt bleiben, einfach weil's für Katzen dort zu gefährlich ist (und die Werkstatt katzensicher zu machen ist schlicht unmöglich).
Mir ging's um die Relation. Wir können es uns erlauben sogar mehrere Räume für die Katzen unzugänglich zu halten, weil noch jede Menge anderer Raum für sie zugänglich ist. Wenn ich aber in einer 35qm-Wohnung Küche und Schlafzimmer für die Katzen versperre, und das auch noch in reiner Wohnungshaltung, dann bleibt wirklich nicht mehr allzuviel für die Katzen, und das empfinde ich - freundlich gesagt - als absolut nicht artgerecht.

Es gefällt mir nur nicht wenn einem per se ein Vorwurf daraus gemacht wird, dass die Katzen nicht in alle Räume dürfen, ohne dass man die räumlichen Verhältnisse drumrum kennt.
 
Meine Mädels haben jetzt 150qm also das wird schon eine ganz schöne Umstellung... 😳 Das tut mir auch leid für die beiden.

Das ist wirklich eine ganz schöne Umstellung. Nutzen die Mädels denn auch aktiv ( also zum toben etc.) die ganze Fläche?

Neben dem Alter stellt sich aber ja noch zusätzlich die Frage wie aktiv die Katzen normalerweise sind.
Da gibt es auch in diesem Alter ja auch Unterschiede: von Wirbelwind bis Couch-Potato.
 
Wir haben derzeit 50 qm für eine Katze, hoffentlich bald kommt dann noch eine zweite dazu. Sie dürfen in jedes Zimmer, wir haben einen Catwalk in der Küche und der Lieblingsschlafplatz unserer Katze ist derzeit die Kuschelhöhle auf dem Kleiderschrank 😀
Platz zum "Durchdrehen" in ihren 5 Minuten hat sie auch, da alle Türen ständig geöffnet sind und sie somit von Zimmer zu Zimmer flitzen kann 😀


Im Juni habe ich meine letzte Abschlussprüfung und schon eine Übernahmezusage im Betrieb - dann wollen wir uns eine größere Wohnung mit Balkon suchen. Nicht nur für die Katzen, auch für uns 🙂
 
Ich hätte jetzt etwas u.a. im Heideviertel in Aussicht. Nun habe ich gehört das ist eine gefährliche Wohngegend und dann wieder nicht. Wem soll ich jetzt glauben? Kennt sich wer von euch aus?

Steintor wurde mir auch schon angeboten aber mitten auf dem Kiez will ich auch nicht wohnen.

Steintor ist mit Sicherheit weitaus eher Rotlichtviertel als Kleefeld!

In der Ecke ist der Roderbruch, soweit ich weiß, also Buchholz-Kleefeld. Vielleicht kommen daher die negativen Äußerungen?
Das Heideviertel ist allerdings nicht der Roderbruch, sondern eher ein EFH-Viertel.
Mit der Straßenbahn brauchst du ca. eine halbe Stunde in die Innenstadt (das ist ja in der Nähe der MHH).

LG
 
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Da es im Leben immer anders kommt, als man plant/wünscht werden meine beiden Damen ab nächster Woche nun doch nicht in eine neune Wohnung mit 100qm ziehen...sondern mit mir in eine 2-Zimmer-Wohnung mit knapp 60qm.
Ich werde Gott sei Dank noch dazu einen recht großen Balkon haben und einfach an den Wänden viele Klettermöglichkeiten anbieten...
Dann dürfte das passen!
Wenn man genügend Alternativen anbietet und keine ungezogenen Kitten mehr im haus hat, ist sicherlich vieles machbar...
 
Ich hatte in meiner Alten Wohnung 2 reine Wohnungskatzen auf 50qm. Ist alles ein Frage wie man den Raum gestaltet, sodass es den Beide nicht langweilig wird.

Es gab hier keinerlei Probleme.
 
Meine werden Häuslich auch so kann es gehen sie könnten 24 Stunden raus da Katzenklappe.Aber Sie wollen zur Zeit nicht.Auch so kann es kommen es ist kein Jahr wie das andere.Egal was man zu bieten hat Samtpfoten entscheiden selbst was Ihnen wichtig ist.Fritzy der sonst nur auf Achse ist tobt jetzt hier rum Feho der sonst hier auf Balkonien sein Klo benutzt und verteidigt geht jetzt auf das im Schlafzimmer.Flori da kann das Fenster offen stehen gucken ja bis zum Zaun ok aber wenn das Eichhörnchen kommt schnell wieder rein.Und mit Fritzy durch die 52qm Bude rocken.:omg::omg:
 
Und wieso Tierquälerin? 😕 Verstehe ich gar nicht die Reaktion?😕

Tut mir Leid für dich.🙁
 

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