Wie lange und wie oft spielt ihr ungefähr mit euren Katzen?

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Oonalaily

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Sagt mal, wie oft und wie lange spielt ihr mit euren Katzen am Tag?
Ich habe häufig ein schlechtes Gewissen oder eher die Befürchtung, dass ich zu wenig mit den beiden spiele.... Mir ist es auf jeden Fall wichtig, mir jeden Tag dafür Zeit zu nehmen.
Morgens gibt es immer eine Leckerchen-Schatzsuche, bevor ich zur Arbeit gehe.
Abends nach dem Essen haben mein Mann und ich das Ritual, dass wir eine Spieleinheit mit beiden machen, die etwa 15-20 Minuten dauert. Dabei werfen wir entweder mit diversen Spielzeug (Papierkügelchen, "Feder-Dart", Klingelball o.ä., die Katzen wählen selber aus), spielen mit dem Federwedel oder der Angel oder ähnliches.
Zwischendurch gibt es immer kleinere Spieleinheiten à Ca. 5 Minuten, die sich so ergeben (Verstecken und fangen spielen, Kugelbahn etc.).. Das passiert in der Woche gewiss mindestens 5 Mal am Tag und am Wochenende und freien Tage natürlich länger und ausgedehnter.
Bevor wir ins Bett gehen gibt es nochmal eine Toberunde (ca. 10 Minuten).
Einmal in der Woche wird dann noch "gefummelt", wobei wir dabei beide trennen müssen. Juna ist einfach zu fix 😀
Also komme ich in der Woche auf etwa eine Stunde Spielen am Tag, am Wochenende und freien Tagen nochmal mehr.
Ist das zu wenig? Natürlich spielen die beiden auch sehr viel miteinander über den Tag verteilt.
 
A

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Das hört sich doch gut an! Ich finde das nicht zu wenig.

Wobei es natürlich auch immer auf die Katzen ankommt. Ich hab da keine festen Zeiten, hier wird eher nach Bedarf gespielt. Tossi ist sowieso nicht sonderlich verspielt, so richtig gern spielt sie nur mit Bändern jeder Art. Ab und zu mal mit ner Spielangel, aber dann höchstens ein paar Minuten, dann muss man sich erstmal wieder ein bisschen ausruhen. :zufrieden:

Lupina spielt auch viel mit sich selbst. Ich habe im Flur eine Kiste mit ihren ganzen Bällen. Die holt sie sich da raus und kickt sie wild durch die Gegend. Wenn der Ball unter'm Sofa gelandet ist, holt sie sich den nächsten.
Wenn sie mit mir spielen will, zeigt sie mir das schon deutlich. Dann wird halt gespielt, so lange sie will und/oder ich. Ich muss dann Bällchen werfen, sie rennt hinterher und bleibt dann da stehen. Wir bewegen uns also beide gleich viel. 😀

Ansonsten spielen die Katzen auch miteinander. Mehrmals täglich Kriegen (auf hochdeutsch heißt das wohl "Fangen" 😀), oder auch Erschrecken. Einmal die Woche wird hier auch das Fummelbrett rausgeholt (wobei dann eher Lupina fummelt und Tossi daneben sitzt und wartet, ob für sie auch ohne ihr Zutun was abfällt 😀), ansonsten immer mal wieder irgendwas anderes (Rascheltunnel, Kugelbahn usw.).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es auch ok, du würdest merken wenn deine Katzen nicht ausgelastet sind.
Bei uns teilt sich das mehr in schönes Wetter (Freigänger) , da möchte Katze gar nicht spielen und Regenwetter, bzw Winter. Da kann es gar nicht genug sein ( bis zu 1,5 Stunden täglich, trotz fortgeschrittenen Alters) . Deshalb genieße ich die Schlechtwettermonate doppelt und dreifach :pink-heart:.
 
Schlechtes Gewissen? Kenn ich woher 😱 🙁

Also es gibt feste Spielzeiten und. ..jo...wenn er Bock hat 😎
Morgens nachm aufstehen hat er seine 5 Minuten, da muss ich mich in Sicherheit bringen 🙄 .... naja... ich mach mich i.d. Zeit fertig 😀 . Dann mache ich sein Futter (aber gebe es ihm noch nicht)/Klo und ich Kaffee 🙄 .

Dann geht's auch los....was gespielt wird, ist spontane Entscheidung. Jedes Spielzeug hat sein eigenes Ende. Damit ist z.B. gemeint: Maus-Angel = Maus ist fest im Maul und er will in seine Ecken die Beute ablegen (das sagt mir, er will sie fressen), Ball = er sitzt auf ihn 🙄 (wenn er Ball spielt, dann tatscht er nur an),...etc etc etc....

Dann Futter als Belohnung 🙂
Kurz vor der Arbeit wird nochmal geschmust...
...nach der Arbeit ist vor der Arbeit 😀 und kurz vorm Schlafen auch nochmal. Wobei da mag er nicht so lange 🙄

Die dauer ist sowas von individuell. Heute morgen war es etwas über 30min. ... nach der Arbeit in etwa 20 min und...jo...mal schauen gleich 🙄 😎

Alles andere entscheidet Speedy 😉
 
Ich finde nicht, dass das zu wenig ist. Aber letztendlich kommt es ja auf den Aktivitätslevel der Katzen an. Wenn sie diese Spieleinheiten über den Tag verteilt gut annehmen, wird es genau richtig so sein.

Meine Kater sind alle längst ausgewachsen und sind deutlich ruhiger geworden. Von daher sind die Spielzeiten auch eher über den Tag verteilte kürzere Einheiten. Aber früher gab es regelmäßig längere Spielstunden, die wurden auch gern angenommen. Du merkst schon mit der Zeit, ob es genug ist oder sie mehr brauchen. Als Carlos u Leo noch jung und viel verspielter waren, da machte es Carlos nichts aus, wenn mal eine Spielrunde ausfiel, aber Leo hat mich dann zum spielen aufgefordert. So habe ich mit der Zeit bemerkt, er braucht einfach mehr und es gab neben den regelmäßigen Spielstunden noch ein paar "Leo-Extrarunden".
Bei Chico merkte ich auch an seiner Reaktion, er liebt es einfach, ausgiebig durch die Wohnung zu flitzen. Orlando musste ich eher zur Bewegung animieren (sind reine Wohnungskater), später wurde er von selbst etwas beweglicher und spielfreudiger.

Also ich meine, du wirst schon merken, ob sie mehr bräuchten oder eben wann sie älter und ruhiger werden und weniger brauchen.
Dass es zu wenig ist, würdest du zB daran merken, dass sie nachts einfach nicht durchschlafen können (wobei das aber gerade in der Anfangszeit auch normal wäre) oder daran, dass sie regelmäßig ihre "5 Minuten" haben. Klar, hier wurde im Kitten- und Teeniealter auch ab und zu wie wild duch die Wohnung gefetzt, aber ich finde schon, wenn das regelmäßig ist, dann deutet es schon auf zu wenig Auslastung hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das schlechte Gewissen habe ich auch. Und vermutlich werde ich hier auch gleich getadelt..

Wir spielen relativ wenig mit den Katzen. 2-7 Mal pro Woche gibt es die Angel dann so für je nachdem 20 Minuten oder auch mal eine Stunde; je nachdem, wie er und ich Lust dazu haben. Da freut sich Kasi schon immer sehr, wenn ich die Schublade dazu aufmache. Melly hat eher Angst vor der Angel und beobachtet in der Zeit lieber, statt mitzumachen.
1-2 mal in der Woche hole ich das selbstgebaute Fummelbrett raus und da ist dann auch Melly wieder mit dabei 🙂
Das war es dann auch schon. Zwischendurch wirft man mal ein Spielzeug weg, aber das zähle ich jetzt nicht wirklich unter spielen.

Unsere beiden spielen aber sehr viel miteinander und auch eigenständig. Fangen und raufen - für beide was dabei. Dann haben sie noch ihre Kartonburg, die mittlerweile fast einsturzgefährdet ist, so sehr haben die beiden sie schon zerpflückt ^^ (Wir arbeiten an der nächsten 😉) Bällchen etc. stehen immer zur freien Verfügung.
Und dann haben die beiden noch ihren Teilzeitfreigang.

Alles in allem, denke ich, dass sie sicherlich mehr bespielt werden könnten, aber wir haben noch nichts gefunden, was Melly so richtig Spaß macht. (Ich suche noch) Bei Kasi ist es einfacher.
Als unglücklich würde ich unsere beiden aber nicht beschreiben. Es sind aufgeweckte, neugierige Katzen, die sich viel bewegen. Nur eben oft auch ohne Zutun unsererseits.

Liebe Grüße
 
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Wenn ich merke, dass er seine "5 Minuten" hat, spiele ich mit ihm. Das ist meistens so 1 - 2 x täglich, vielleicht 5 - 10 Minuten. An manchen Tagen hat er auch gar keine Lust.
 
ich biete den stubentigern täglich spielen an - manchmal spielen sie erst mit mir, aber an manchen tagen sind sie so träge, dass sie darauf keinen bock haben.

ich vermute es kommt bei katzen auch teilweise auf das wetter an, ist es zu schwül wollen sie einfach nicht. da kann man noch die besten spielzeuge rausholen, es nützt nix.
 
Ich finde es auch ok, du würdest merken wenn deine Katzen nicht ausgelastet sind.
Bei uns teilt sich das mehr in schönes Wetter (Freigänger) , da möchte Katze gar nicht spielen und Regenwetter, bzw Winter. Da kann es gar nicht genug sein ( bis zu 1,5 Stunden täglich, trotz fortgeschrittenen Alters) . Deshalb genieße ich die Schlechtwettermonate doppelt und dreifach :pink-heart:.

Das Spielzeug habe ich erstmal weggepackt, Maxi interssiert es nicht mehr seitdem er tagsüber raus darf🙂
 
bei schönem Wetter wie jetzt, hat Piri kaum Interesse für ein Spiel. Da geht Piri fast den ganzen Tag raus. Bei Regenwetter fordert sie mich auf, wenn sie spielen will. Das dauert oft nur 5 Minuten - dann verliert sie wieder das Interesse. Im Winter sieht es etwas anders aus. Da wird mehr gespielt und weil ich ja Rentnerin bin, gehe ich immer auf ihre Bedürfnisse ein. Im Winter wird auch mehr geschmust.

Zur Zeit hält sie nur widerwillig still, wenn ich ihr mal ne Zecke entfernen will. GsD hat sie selten welche. 🙂
 
Wir spielen mit Tammy auch eher nach Bedarf. Wenn sie so richtig Bock auf spielen hat knickt den Schwanz ab, legt die Ohren an und rast laut mauzend durch die Bude 😀
Ansonsten schnappe ich mir die Federangel auch mal, wenn ich das Gefühl habe sie langweilt sich. gestern wurde eine neue Angel geliefert und auf die fährt sie richtig arg ab und springt durch die Gegend wie ein Reh 😀

Faye ist ja aktuell noch separiert, deshalb wird sie natürlich täglich ausgiebig bespielt - halt immer im Rahmen wie sie Lust hat. An manchen Tagen geht sie auf unsere Spielaufforderungen nicht ein und kommt auch generell nicht so viel raus. Wir probieren es dann oft später nochmal und wenn sie wirklich gar nicht mag, dann lassen wir sie auch in Ruhe.
 
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Bei uns ist es auch ganz unterschiedlich, auch da unsere Katzen einfach sehr verschiedene Charaktere haben. Momentan wo es so warm ist, sind die beiden meistens erst abends zu motivieren. Außerdem müssen wir auch immer aufpassen, da Kitty einen sehr empfindlichen Magen hat und wir wenn sie gefressen hat erst mal ne halbe Stunde warten müssen bis wir spielen können damit sie nicht kotzt ^^

Generell spielen wir halt nach Bedarf, meistens morgens ein bisschen und abends länger je nachdem wie wir zu Hause sind. Fummelbrett gibt es häufig wenn wir weg sind. Diva ist generell nicht so verspielt, der reichen an manchen Tagen schon 10 Minuten und dann geht sie wieder dösen ^^
Kitty könnte manchmal den ganzen Tag spielen und wird sicher pro Tag ne Stunde ausgepowert mit Federangel, Laserpointer und kleinen Übungen für den Kopf (sie kann z.B. von der Schulter am ausgestreckten Arm lang balancieren und sich dort ein Leckerchen abholen usw.)

Ansonsten lieben die Beiden es momentan abends auf dem Balkon zu sitzen wenn es dunkel ist und draußen alles genau zu beobachten.

Aber ich kenne es auch, dass man häufig ein schlechtes Gewissen hat, wenn man mal weniger Zeit für die Mietzen aufbringen kann :/ Aber oft glaube ich auch, dass sie dadurch auch lernen sich mal selber zu beschäftigen. Man kann ja nicht immer sofort springen wenn die Katze gerade was will ^^
 
seitdem ich Abends (so um 17:15) nach der Arbeit die Türe zum Balkon aufmache wird spielen völlig überbewertet:massaker: spiele mit meinen Mädels morgens wenn sie sich nicht gerade durch die Bude jagen und alles mitnehmen was nicht angewachsen oder angeklebt ist und Abends wenn sie dann irgendwann wieder reinkommen nochmal so 20-30Minuten:grin: draussen auf dem balkon lassen sie sich von der Angel oder Maus auch nicht ablenken, die Nachbarn könnten ja was machen was die beiden dann verpassen könnten:wow:
 
Puh, also mein Mäuschen hat Energie für drei... sie wurde von der Pflegestelle eher als ruhige Katze beschrieben, aber das lag wohl daran, dass sie dort einfach schüchtern war. Hier bei mir hat sie nun richtig aufgedreht und möchte eigentlich durchgehend bespaßt werden, wenn ich da bin.
Ich spiele mit den beiden morgens so 30-60 Minuten, je nachdem, wann ich zur Arbeit muss. Abends dann nochmal mindestens eine Stunde, manchmal auch mehr.
Nun fällt mir auf, dass die Katze viel lieber mit mir spielt als mit dem Kater und wenn ich so viel mit ihr spiele, spielen die beiden kaum noch miteinander. Wenn ich nicht da bin, schlafen sie immer, soweit ich das mitbekomme. Auch wenn ich abends nochmal weg gehe zum Einkaufen oder Joggen oder so, kommen sie mir gähnend und verschlafen entgegen, wenn ich wiederkomme. Sollte ich vielleicht einfach weniger mit ihnen spielen, damit die beiden sich wieder mehr miteinander beschäftigen? Sie maunzt mich halt dauern an und wenn ich die Schublade mit dem Spielzeug öffne, hüpft und maunzt sie vor Freude um mich herum.
Aber ein Pensum vom 2-3 Stunden spielen am Tag ist mir auf Dauer echt zuviel 🙁 Sie sind jetzt beide ein Jahr alt und ich hoffe, das Mäuschen wird mit zunehmendem Alter auch etwas ruhiger 🙄
 
Also ich spiele morgens immer ab 6.00 Uhr bevor ich zur Arbeit gehe ca. 20 Minuten. Pieti will morgens immer richtig Gas geben, Boris begnügt sich mit Trockenfutter werfen. Boris legt sich dann irgendwann hin, und Piet flitzt durch die Wohnung. Wenn ich dann los möchte, bekommt Boris wiederrum seine "5 Minuten" und rennt wie wild durch die Wohnung.
Wenn ich abends Heim komme, ist erstmal knuddeln, füttern und bespaßen angesagt. Boris spielt dann vielleicht 10 Minuten, danach ist ihm die Lust vergangen. Piet wird dann ca. 20-30 Minuten bespielt, solange bis er keine Lust mehr hat. Der Renner bei ihm sind der Catcharmer, Bälle oder ein Gummipfeil der durch die Gegend geschossen wird. :yeah: Bevor wir ins Betti gehen, wird nochmal gespielt, gefüttert und Leckerlis für die Nacht versteckt. 🙄
 
Puh, also mein Mäuschen hat Energie für drei... sie wurde von der Pflegestelle eher als ruhige Katze beschrieben, aber das lag wohl daran, dass sie dort einfach schüchtern war. Hier bei mir hat sie nun richtig aufgedreht und möchte eigentlich durchgehend bespaßt werden, wenn ich da bin.
Ich spiele mit den beiden morgens so 30-60 Minuten, je nachdem, wann ich zur Arbeit muss. Abends dann nochmal mindestens eine Stunde, manchmal auch mehr.
Nun fällt mir auf, dass die Katze viel lieber mit mir spielt als mit dem Kater und wenn ich so viel mit ihr spiele, spielen die beiden kaum noch miteinander. Wenn ich nicht da bin, schlafen sie immer, soweit ich das mitbekomme. Auch wenn ich abends nochmal weg gehe zum Einkaufen oder Joggen oder so, kommen sie mir gähnend und verschlafen entgegen, wenn ich wiederkomme. Sollte ich vielleicht einfach weniger mit ihnen spielen, damit die beiden sich wieder mehr miteinander beschäftigen? Sie maunzt mich halt dauern an und wenn ich die Schublade mit dem Spielzeug öffne, hüpft und maunzt sie vor Freude um mich herum.
Aber ein Pensum vom 2-3 Stunden spielen am Tag ist mir auf Dauer echt zuviel 🙁 Sie sind jetzt beide ein Jahr alt und ich hoffe, das Mäuschen wird mit zunehmendem Alter auch etwas ruhiger 🙄

Ich denke man kann durchaus die Katzen auch mal sich "alleine" beschäftigen lassen. Außerdem: Hast du es bei deinem Mädel schon mal mit Clickern probiert? Unsere Kitty ist ja auch so ein Wirbelwind (obwohl sie "schon" 4 Jahre alt ist) - aber wenn ich richtig intensiv mit ihr 10 Minuten clicker ist sie völlig hinüber. Lasse sie dann verschiedene Kommandos machen von "Gib Pfote", "Männchen machen" usw. bis zum hinter dem "Target" auf dem Catwalk hinterherlaufen, auf meinen Rücken springen, wieder runter usw. usw.
Sie ist danach jedenfalls immer kaputt und das ist halt was Nettes, wenn man mal gerne nicht so viel Zeit hat um ne Stunde mit dem Federwedel durch die Wohnung zu rennen ^^
 
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Bei mir ist es ganz unterschiedlich. An manchen Tagen spiele ich mit meinen Katzen mindestens 1 Std. an anderen Tagen kann es auch sein das ich keine Zeit zum spielen habe.
Beide Katzen sind aber auch Freigänger und sind sowieso den ganzen Tag draussen unterwegs :yeah:
 
Die frage stellt sich bei uns eher aders herum unser beiden halten uns ganz schön auf trapp. Zusammen kommen wir (Frau, Tochter und ich) auf bestimmt 4-5 Std pro Tag die unsere beiden Tiger mit uns spielen.^^
 
Huhu!

Meine Katze ist schon ein wenig älter und mag spielen nicht wirklich.
Im Sommer: Ist sie viel draußen unterwegs oder wir machen ein wenig Training
Im Winter: Ist sie viel mehr drinnen-wir kuscheln und trainieren aber am Meisten schläft sie😛

Also spielen gehört bei uns nicht in den Alltag (LEIDER🙁)
LG
 
Jetzt, wo die beiden rausgehen, wenn wir da sind, spielen wir deutlich weniger. Manchmal jagen sie sich spielerisch, erkunden den Garten oder fangen Insekten. Aber 2-3x am Tag kommt der Kater maunzend rein und geht zur Spieleschubalde. Dann kommt die Federangel zum Einsatz. Manchmal macht die Katze mit und es wird sich abgewechselt.
 

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