doublecat
Forenprofi
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Diese Mentalität steht auch einem Schulmediziner im Grunde nicht an, leider wirds aber viel zu oft so gehandhabt.
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Auch in der Schulmedizin sollte das gewählte Mittel zur Krankheit und Patienten passen.
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Warum diese (An)Forderung immer nur an alternative Behandlungen gestellt wird, ist mir ein Rätsel, das wohl viele Antworten haben kann 🙁
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Ja, das sollte man. Doch nicht nur in Homöopathie, sondern bei allen Mitteln aus dem ganzen Komplex der Tierheilkunde.
Zugvogel
Ich frage mich tatsächlich auch gerade, ob das dein Ernst ist ...
Hier ging es um eine homöopathische Empfehlung, das ist aber klar, oder?
Es ist doch ein Riesenunterschied, ob ich allopathisch behandle oder homöopathisch. In der Allopathie gibt es in der Regel die ganzheitliche Sicht der Homöopathie gar nicht. Man behandelt Krankheitsbilder mit `Gegensätzlichem`, das ist deutlich überschaubarer. Ist etwas entzündet, gibt es was Antientzündliches, egal, wie der Patient sich fühlt und was er für Vorerkrankungen hat. Die Besonderheit in der Homöopathie ist ja eben die `ganzheitliche` Sicht, die in der Schulmedizin leider meistens komplett unter den Tisch fällt.
Im Übrigen bezogen sich meine Kommentare auf ein ganz bestimmes Posting hier und darin ging es eindeutig um Homöopathie und eben nicht um die Schulmedizin. Warum du das jetzt in Einzelteile zerpflückst und vier mal den gleichen Kommentar schreibst (das sollte in der Schulmedizin aber ganz genau so sein...) ist mir ein Rätsel, das wohl auch viele Antworten haben kann 😎
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