Wieviele Katzen habt ihr?

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Ecco

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12. April 2009
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Hallo ihr Lieben,

ich bin ja von der Einzelkatzen-Mama zur Dreifach-Katzen-Mama geworden und liebäugel mit einem spanischem Kater.
Mein Mann ist nicht begeistert. Sagt, dass das wirklich nicht nötig ist aber er mir letztlich keine Vorschriften machen kann.
Mein Opa würde den Tiger finanziell unterstützen...(damit mein Mann nicht meckern kann)
Mehr Katzen, mehr Arbeit. Vor allem das permanente Klo-Saubermachen ist hier oft ein Thema "gegen" die Katzen.
Argument des Mannes: Mehr Katzen, mehr Dreck, mehr Kosten.
Mein Argument: "Aber der ist doch soooo süß"

Wann ist Schluß mit dem "ich möchte jede Katze retten"-Wunsch?

Wie ist das bei euch? Sollte ich einfach keine Notfellchen mehr ansehen? Oder ist drei oder vier auch schon egal?
 
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Das Klo sauber machen ist der Hauptgrund? Na dann wird das einfach deine Hauptaufgabe 😉

Ich schätz mal der Wunsch zu helfen hört nie auf. Nach meiner dritten Mietze war auch ganz schnell Nummer 4 gefunden 😉..
 
Hallo ihr Lieben,

ich bin ja von der Einzelkatzen-Mama zur Dreifach-Katzen-Mama geworden und liebäugel mit einem spanischem Kater.
Mein Mann ist nicht begeistert. Sagt, dass das wirklich nicht nötig ist aber er mir letztlich keine Vorschriften machen kann.
Mein Opa würde den Tiger finanziell unterstützen...(damit mein Mann nicht meckern kann)
Mehr Katzen, mehr Arbeit. Vor allem das permanente Klo-Saubermachen ist hier oft ein Thema "gegen" die Katzen.
Argument des Mannes: Mehr Katzen, mehr Dreck, mehr Kosten.
Mein Argument: "Aber der ist doch soooo süß"

Wann ist Schluß mit dem "ich möchte jede Katze retten"-Wunsch?

Wie ist das bei euch? Sollte ich einfach keine Notfellchen mehr ansehen? Oder ist drei oder vier auch schon egal?

Hi,
also ich fahre die Katzen Ka.. schon fast mit ner Schubkarre nach draußen :omg: Hab insgesamt 6 Katzen. Aber ob ich nun 10 Minuten das Katzenklo durchsuche oder ne viertel Stunde, das macht mir überhaupt nichts aus.
Und bei deinen Vorraussetzungen, dein Opa finanziert mit und dein Mann hat eh nichts zu sagen (recht so :aetschbaetsch2:) würde ich nicht zwei mal überlegen
 
Also ich habe aktuell 9 😀, wovon vier Kitten aber vermittelt werden. Also mir gehören demnach fünf.

Bei mir sollte eigentlich auch nach dreien Schluß sein, aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

Jetzt ist aber wirklich Schluß, da ich räumlich und finanziell an meine Grenzen stoße...
 
Bei uns war EIGENTLICH nach 4 Schluss,aber mein Mann ist ein Goldstück und hat mir meinen Traum in weiss erfüllt (Douglas).

Mehr Arbeit?-Hmmmhhh,irgendwie nicht,gut KaKlo dauert nen Moment länger udn ein Napf mehr muss gefüllt werden,aber ob das zeittechnisch wirklich ins Gewicht fällt glaube ich nicht!

ABER man hat mehr Spass und ja,ich gebe es zu unser Spanier hat mir auch irgendwie ein gutes Gefühl gegeben....weil ich wenigstens einem helfen konnte!

Wenn es für euch finanziell,wohntechnisch usw. machbar ist,dann nimm ihn.
 
Wir haben mittlerweile 8 eigene Katzen, sowie unseren Streuner "Fritti", welchen wir sozusagen mit meiner Nachbarin (Tochter) "teilen" , da er schon 18 Jahre länger hier im Hause lebt als wir 😀

Ausserdem zählen noch die 3 Freigänger meiner Tochter zur Hausgemeinschaft so, dass hier insgesamt 12 Samtpfoten im / am Hause leben 😎

Achja, ich empfinde es nicht als "mehr Arbeit" , denn ob 2 Katzen gefüttert und gepflegt werden oder sooviele es ist das Selbe (für uns) und ich brauche nicht nach teuren Freizeitbeschäftigen schauen wie Fitness-Center oder Ähnliches, auch ist "Katzenkino" ein tolles Programm 😀

Naja und dazu ist die TA eine gute Freundin geworden, was sehr von Nutzen ist 😉
 
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Wir haben zwei Katzen, und ich würde bei jeder Notkatze, die ich sehe, sofort am liebsten "Hier, meiiiiiiiiiiiiiiiiiiiins!" schreien - aber leider sind uns momentan noch finanzielle Grenzen gesetzt. Mit zweien klappt es gut, aber bei mehr könnte ich einfach nicht garantieren, dass ich es mir leisten könnte, wenn es mal über die tieräztliche Grundversorgung wie Impfen, Wurmkur, Entflohen etc. hinausgeht. Also beißen wie die Zähne zusammen und bleiben bei unseren zweien, die wir auch wirklich rundum gut versorgen können, ohne dass es knapp wird. Zwei sollen es aber immer bleiben.
 
Wann ist Schluß mit dem "ich möchte jede Katze retten"-Wunsch?

Wie ist das bei euch? Sollte ich einfach keine Notfellchen mehr ansehen? Oder ist drei oder vier auch schon egal?

Man kann nicht alle Katzen retten und deshalb sollte man immer die Belastbarkeit der vorhandenen Katzen berücksichtigen. Irgendwann ist genau eine Katze zuviel, das kann die dritte, die vierte, die fünfte Katze sein.


Berücksichtigen sollte man auf jeden Fall, daß die ach so süßen armen Kätzchen erwachsen und älter werden. Irgendwann treten Alterserscheinungen und entsprechende Erkrankungen auf. Spätestens wenn man beim TA nicht mehr bar bezahlt und nur noch seine EC-Karte rüberreicht, sollte man bedenken, daß man nicht nur zwei ältere Katzen hat, sondern evt. 4, 5, 6, 7, 8, die alle mal süß und niedlich waren und wenig Kosten verursacht haben.


Mein Argument: "Aber der ist doch soooo süß"

Das wäre für mich kein ausreichendes Argument eine Katze zu nehmen 😉
 
Ich gebe Claudia (Momenta) in allen Punkten Recht.

Für uns weiss ich (und ich halte mich daran): 4 ist die Höchstgrenze.
Um jeder einzelnen Katze gerecht zu werden, muss ich einige Stunden am Tag einplanen. Das geht über Pflege, Beschäftigen, Streicheleinheiten zu Medikamente geben und Barf-Fleisch zubereiten.
Vom Putzen ganz zu schweigen🙄.

Dazu kommen die Überlegungen der TA-Kosten. Bennys Zahn-Op (ohne Vor-und Nachbehandlungen) hat uns auf einen Schlag 640 Euro gekostet. Und so ungewöhnlich war das nicht😉.

Ich persönlich plädiere dazu noch für genügend Platz, damit sie sich auch zurückziehen können...Und wenigstens ein gesicherter Balkon ist für mich ein Muss.

Wenn ich nur auf meine Gefühle, vor allem mein Mitleid für so manche Notfelle hören würde..oweh😉.
 
Bei der Entscheidung "4. Katze ja oder nein?" würde ich das Augenmerk zunächst auf die 3 vorhandenen Katzen richten - können die noch eine weitere vertragen oder nicht?

Das Katzenklo zu säubern ist wirklich der kleinste Zeitaufwand - ob man das jetzt für 3 oder 4 Katzen macht, ist echt kein Unterschied. Nun ja, ein bisschen mehr Müll fällt an, das schon.
Mehr Kosten? Futter und Streu fällt nicht so arg ins Gewicht - aber TA-Kosten. Vor allem, wenn die Katzen dann ins Alter kommen und/oder chronische Krankheiten entwickeln - was wir alle nicht hoffen, aber niemand ist davor gefeit.

Bei mir sollte eigentlich bei 3 Katzen Schluss sein - vor Kurzem kam dann doch noch Nummer 4 dazu. Das war absolut keine Vernunftentscheidung, sondern rein emotional.
Nun ist das Haus wirklich voll, mehr geht allein aus Platzgründen nicht. Mal abgesehen davon, dass ich bei Nummer Vier schon lange überlegt habe, was meine Donna wohl dazu sagen wird... bisher sagt sie wenig, bisher brummt sie nur 😉 Es läuft aber allgemein gesehen recht gut.
Mehr Katzen könnte ich nicht gerecht werden; es haben doch alle sehr individuelle Bedürfnisse und nehmen Zeit in Anspruch. Sehr schöne Zeit, keine Frage, aber die muss man ja auch erstmal haben...

edit: Ich seh jetzt erst, das KittyNelli grade was Ähnliches geschrieben hat - gebe ihr also in allen Punkten recht 😉
 
Vielleicht noch ein paar Fakten:
Wir haben ein Haus mit ca. 160qm, dazu einen Garten und die Möglichkeit raus zu gehen. Die Kater sind Teilzeitfreigänger und Luna ist eine Gartenkatze. Im Haus bei drei Stöcken und einem ausgebauten Keller, sehe ich manchmal gar keine der Drei.
Von der Seite her denke ich ist der vierte kein Problem.
Finanziell sind wir ganz gut gestellt. Nicht Krösus aber auch nicht arm. Drei Kinder und ein Haus in München ist teuer genug. Da fällt das Futter nicht ins Gewicht. Dazu kommt die Patenschaft durch meinen Opa für Sokrates mit 100 Euro monatlich.
Klar...wenn alle mal alt sind und die TA Kosten höher werden...und ich gar nicht weiß wie es uns finanziell in ein paar Jahren geht...das ist ein Risiko.
Die Katzen untereinander verstehen sich prima und die jeweiligen Zusammenführungen waren nicht problematisch. Ich habe keine dominante Katze dabei und Sokrates wurde mir auch nicht als solcher beschrieben.
Er kommt -glaube ich- morgen zu Gabi nach Hamburg. Ich habe nur mal ganz theoretisch bei ihr angefragt.
Es ist also nichts entschieden. Ich rede nur mit mir selbst und lese sehr sehr gerne eure Erfahrungen und Ratschläge

Danke
 
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Mein Haushalt ist inzwischen ein Dreikatzenhaushalt. Wenn ich könnte, dürfte noch eine vierte einziehen, aber das geht einfach nicht mehr - zumal meine Favoritin, die sofort einziehen dürfte, ein Leuki ist und meine Freigänger sind. Leider!

Aber ob da drei oder vier oder mehr rumspringen, macht nicht wirklich ernsthaft mehr Arbeit. Die Erfahrung durfte ich an Pfingsten machen als ich bei zwei Mitforinen übernachten durfte, als ich bei meinem Bruder zu Besuch war. Da leben 11 Katzen. Und ich hatte absolut nicht das Gefühl, dass diese 11 Mehraufwand verursachen, der ernsthaft ins Gewicht fällt. OK, zum Klo saubermachen brauche ich statt 3 vielleicht 6 Minuten. Und?

Und beschäftigen muss ich mich mit den Monstern, egal ob es drei oder vier sind. Die beschäftigen sich auch untereinander, so dass das insgesamt auch nicht wirklich erheblich mehr Zeit ist, die man aufwendet.

Natürlich sind die laufenden Kosten höher. Wenn sich da Dein Opa beteiligt, ist das aber auch geklärt, oder?

Das einzige Argument, das aus meiner Sicht wirklich ernsthaft bedacht werden muss ist, dass bei vier Katzen eben schnell auch mal für 4 hohe TA-Kosten anfallen können.

Ich würde dem kleinen Spanier eine Chance geben!!! Wer ist es denn? Hast Du einen link, damit wir ihn mal bewundern können?:smile: Habe ich schon erwähnt, dass ich mein Herz an die kleinen vierpfotigen Spanier verloren habe?🙂

*grins* Ich weiß genau, wohin solche Selbstgespräche führen!

München? Dann würde Sokrates ja ganz in unsere Nähe ziehen.

Ach übrigens: Ich glaube, dieses helfen wollen hört nie auf. Ich habe mir bei den Samtpfötchen inzwischen Galleryverbot auferlegt. Heute Morgen habe ich es gebrochen. Und wo endete es? Ich habe eine kleine Patenmiez.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe zwei Katzen. Ich bin noch ein ziemlicher Katzenneuling, und finanziell habe ich lieber ein kleines Polster, falls einer meiner Katzen etwas passieren sollte. So gern ich noch ein Notfellchen aufnehmen würde, das wäre ein zu großes Risiko für mich.
 
Und beschäftigen muss ich mich mit den Monstern, egal ob es drei oder vier sind. Die beschäftigen sich auch untereinander, so dass das insgesamt auch nicht wirklich erheblich mehr Zeit ist, die man aufwendet.

Die erwachsenen/älteren Katzen spielen i.d.R. nicht mehr viel miteinander, sodaß man also manchmal mit 1, 2,3, 4 Katzen einzeln spielen muß. Das erfordert also extra Zeit (was bei Freigänger-Katzen häufig nicht nötig ist) oder man lässt sie vor sich hindösen.

Ich muß mit meiner Lady extra spielen, mit Moritz extra spielen, manchmal mit Cari extra spielen, weil der Yogi ohne Sinn und Verstand dazwischen springt.

Der Gedanke "Dann können sie sich munter miteinander beschäftigen" ist ganz häufig nicht der Fall.
 
nimm ihn Ecco, enorm große Kater sind klasse :yeah:
(rät Dir Irm mit 7kg-Tom)
 
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Da steht "er wurde gemobbt" Ich vermute mal, dass solche Prügelknaben dieses Stigma mitnehmen.....? So ein Tier würde ich nur in eine Gruppe nehmen, die seeehr sozial ist und keine zu Dominanz neigenden Tiere aufweist...Mir fehlt da ehrlichgesagt die Erfahrung, aber da würd ich mich mal schlau machen....
 
Hallo. Hier wohnen vier Katzen plus (wenn es garnichtmehr geht) immer mal wieder eine Katze vom Tierschutz (auf Zeit). Davon sind zwei Freigänger, wo ich zum Glück ein wenig von meiner Oma unterstützt werde. Das sieht so aus, dass mal 5€ fürs Fleisch ausgegeben wird oder mal ein paar Dosen übernommen werden und wenn ich nicht da bin sie den Tür und Dosenöffner spielt. Allerdings ist mir auch klar, dass meine Oma nicht ewig lebt und die Kleinen noch jung sind. Dennoch muss ich sagen: Ja, auch vier Katzen kosten eine Menge Geld (es wird nicht weniger!) und Zeit. Ich finde, jede Katze sollte bespielt und beschmust werden. Meine Stubentiger sind da um einiges Anspruchsvoller als meine Freigänger, doch auch diese Fordern Abends ihre zwei Stunden Spiele und Schmusezeit ein. Bei der Gartenarbeit hat man natürlich ständige Begleiter 😉.
Sicherlich beschäftigen sie sich auch sehr viel miteinander, jedoch finde ich, dass dies nicht ausreicht. Und mit Sicherheit kann man auch Mehrkäuferrabatte rausschlagen, jedoch werden hier von jedem so spezielle Futtersorten und Marken gefordert, das wir hier daran auch nicht sparen. Vom Tierarzt ganz zu schweigen, denn dort merkt man am deutlichsten dass man vier Katzen hat (nur anhand der laufenden Kosten).
Ich weiß, dass es hier räumlich, zeitlich und finanziell nicht möglich ist für eine fünfte oder mehr Katzen dauerhaft zu Sorgen. Und ich erfreue mich ohnehin an meinen Vorhandenen. Seitdem Dollar zu uns gezogen ist habe ich das Gefühl, dass wir hier endlich vollständig sind. Da kann ich mir auch Katzen, die zum Verkauf stehen, anschauen. Sicherlich kommen da auch bei gewissen Katzen der Wunsch wieder hoch aber spätestens wenn ich dann über die momentanen Kosten nachdenke, die mein Kater verursacht ist der Wunsch schon wieder zerplatzt.
Ich bin auch eher ein Mensch, der sich intensiver um die vorhandenen Katzen kümmern möchte und lieber ein reichhaltiges finanzielles Polster hat, anstatt mit Hängen und Würgen noch einem oder zwei Notfellchen ein zu Hause zu bieten. Auch wenn es theoretisch möglich wäre ist es praktisch nicht durchführbar.
Ich habe gefühlte vier Hände 😉 und vier Katzen. Zwei Füße und zwei Meerschweinchen. Passt 😀
Liebe Grüße
 
nimm ihn Ecco, enorm große Kater sind klasse :yeah:
(rät Dir Irm mit 7kg-Tom)

Ich habe mir ja immer einen großen Kater gewünscht. Deshalb habe ich Ecco gewählt. Sein Vater war riesig!
Ecco kommt aber nach seiner Mama und ist ein eher zierlicher BKH-Kater geworden.
Und Lino...der ist eine halbe Portion🙂
 

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