HelenaRG
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- Schweiz
Meine Daisy hat ihr erstes Lebensjahr (geb. Mai 17) als Streunerin draussen verbracht, mit dem Resultat, dass sie jetzt ein extrem dichtes Fell hat. Man sieht durch die Unterwolle kaum auf die Haut. Letzten Winter war es bis –12 und sie hat draussen überlebt...
Wir heizen die Räume nicht über 22 Grad, dennoch habe ich den Eindruck, dass sie drinnen schnell zu warm bekommt. Aktuell bevorzugt sie es sogar, bei 10 oder weniger Grad auch weiterhin tagsüber draussen zu schlafen. Nachts kommt sie mittlerweile rein (Katzenklappe jederzeit zugänglich), geht aber auch immer wieder nachts raus und auf dem Bett hält sie es auch kaum lange aus...
Wird sich ihr Pelz vielleicht mal noch anpassen oder ist alles i.O.? Ich werde den Nachbarn noch sagen, dass sie sich keine Sorgen zu machen brauchen, wenn Daisy auch bei kühlen Temperaturen lieber tagsüber draussen schläft – sie hat wie gesagt rund um die Uhr Zugang ins Haus durch die Chipklappe und benützt sie auch fleissig.
Wir heizen die Räume nicht über 22 Grad, dennoch habe ich den Eindruck, dass sie drinnen schnell zu warm bekommt. Aktuell bevorzugt sie es sogar, bei 10 oder weniger Grad auch weiterhin tagsüber draussen zu schlafen. Nachts kommt sie mittlerweile rein (Katzenklappe jederzeit zugänglich), geht aber auch immer wieder nachts raus und auf dem Bett hält sie es auch kaum lange aus...
Wird sich ihr Pelz vielleicht mal noch anpassen oder ist alles i.O.? Ich werde den Nachbarn noch sagen, dass sie sich keine Sorgen zu machen brauchen, wenn Daisy auch bei kühlen Temperaturen lieber tagsüber draussen schläft – sie hat wie gesagt rund um die Uhr Zugang ins Haus durch die Chipklappe und benützt sie auch fleissig.
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