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Pieper
Forenprofi
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- 20. Oktober 2006
- Beiträge
- 10.116
- Ort
- im Klövensteen
Hallo zusammen,
ich kenne Manjula seit ihrem Einzug bei uns nur schluckend, am Anfang sogar mit schlechtem Atem und sie hat wahrscheinlich schon ewig lange dicke vereiterte Mandeln. Wir haben erstmal Baytril versucht, dann Synolux über Wochen ohne eine Verbesserung.
Dann sollten die Mandeln raus und ich entschied mich für die Homöopathie. Die Behandlung dauert lange, aber ich wollte nichts unversucht lassen. Wir therapierten homöopathisch und waren erfolgreich von August 2006 - Januar 2007. 10 Monate hielt der Erfolg an, seit Oktober 2007 verabreichen wir erneut homöopathische Mittel immer im Kampf mit nicht abschwellen wollenden Mandeln.
Seit Tagen frisst Manjula schlecht, sie schluckt ab und an, gestern abend hustete sie auf dem Sofa, heute morgen hat sie sich gefreut mich zu sehen, kam aber aus dem Schlucken nicht mehr raus und ihr Atemgeräusch klingt so belegt, wie wir es eben sind, wenn wir dick erkältet sind.
Nun war Alex mit ihr beim TA, die Mandeln sind wieder super dick, man kann eitrige Picksel darauf sehen und nachdem eine zweite TÄ dazu geholt wurde, die Mandel-OP´s vornimmt, sind meine zwei wieder nach Hause gefahren. Beide TÄ sprechen FÜR eine Entnahme der Mandeln. Die OP erfolge morgens, abends könne Manjula heim, dürfe dann drei Tage nicht hinaus und dürfe nur Nassfutter fressen.
......und nun sitze ich hier und schwanke hin und her....... hab ich alles versucht? Gibt es eine andere Lösung? Ich möchte nicht unendlich lang weiter experimentieren, da ich gelesen habe, dass Mandelentzündungen auch auf Dauer zu Herzkrankheiten, zu anderen Krankheiten führen können.
Wenn ich die THP über die Entnahme der Mandeln unterrichtet, werde ich wohl mein Toupet festhalten müssen😉, sie ist gegen so eine radikale Maßnahme, aber wäre es soooo falsch, sich von chronisch erkrankten Mandeln zu trennen?
Manjula nimmt ihren dicken Hals scheinbar als normale Lebenssituation hin. Sie kennt es wohl nicht anders. Ich möchte doch nur, dass sie sich wohl fühlt ohne Halsweh, gut fressen kann, möchte mehr Lebensqualität für sie.....
Was meint ihr?
ich kenne Manjula seit ihrem Einzug bei uns nur schluckend, am Anfang sogar mit schlechtem Atem und sie hat wahrscheinlich schon ewig lange dicke vereiterte Mandeln. Wir haben erstmal Baytril versucht, dann Synolux über Wochen ohne eine Verbesserung.
Dann sollten die Mandeln raus und ich entschied mich für die Homöopathie. Die Behandlung dauert lange, aber ich wollte nichts unversucht lassen. Wir therapierten homöopathisch und waren erfolgreich von August 2006 - Januar 2007. 10 Monate hielt der Erfolg an, seit Oktober 2007 verabreichen wir erneut homöopathische Mittel immer im Kampf mit nicht abschwellen wollenden Mandeln.
Seit Tagen frisst Manjula schlecht, sie schluckt ab und an, gestern abend hustete sie auf dem Sofa, heute morgen hat sie sich gefreut mich zu sehen, kam aber aus dem Schlucken nicht mehr raus und ihr Atemgeräusch klingt so belegt, wie wir es eben sind, wenn wir dick erkältet sind.
Nun war Alex mit ihr beim TA, die Mandeln sind wieder super dick, man kann eitrige Picksel darauf sehen und nachdem eine zweite TÄ dazu geholt wurde, die Mandel-OP´s vornimmt, sind meine zwei wieder nach Hause gefahren. Beide TÄ sprechen FÜR eine Entnahme der Mandeln. Die OP erfolge morgens, abends könne Manjula heim, dürfe dann drei Tage nicht hinaus und dürfe nur Nassfutter fressen.
......und nun sitze ich hier und schwanke hin und her....... hab ich alles versucht? Gibt es eine andere Lösung? Ich möchte nicht unendlich lang weiter experimentieren, da ich gelesen habe, dass Mandelentzündungen auch auf Dauer zu Herzkrankheiten, zu anderen Krankheiten führen können.
Wenn ich die THP über die Entnahme der Mandeln unterrichtet, werde ich wohl mein Toupet festhalten müssen😉, sie ist gegen so eine radikale Maßnahme, aber wäre es soooo falsch, sich von chronisch erkrankten Mandeln zu trennen?
Manjula nimmt ihren dicken Hals scheinbar als normale Lebenssituation hin. Sie kennt es wohl nicht anders. Ich möchte doch nur, dass sie sich wohl fühlt ohne Halsweh, gut fressen kann, möchte mehr Lebensqualität für sie.....
Was meint ihr?