Nonsequitur
Forenprofi
- Mitglied seit
- 27. November 2009
- Beiträge
- 10.267
- Ort
- bei Heidelberg
Hallo ihr Lieben,
wie nebenan bei den Notfellchen zu lesen ist, hab ich über dieses Forum einen Katzenkumpel für unsere Navajita (EKH, etwa 11-12 Monate alt, seit 6 Wochen bei uns) gefunden: das etwa 4 Monate alte Kartäusermix-Katerchen Grisu.
Am Sonntag kam der Kleine per Fahrkette aus der Nähe von Aachen zu uns in die Nähe von Heidelberg. Wir haben ihn von knapp hinter Koblenz bis zu uns gefahren.
Hier will ich von der Zusammenführung der beiden Fellzwerge berichten und, wenn ihr mögt, eventuell auftauchende Fragen mit euch besprechen. Ich kopier erstmal aus dem o.g. Notfellchenthread die Ereignisse der ersten Stunden raus:
--- *schnipp*
Hier hat sich Grauchen zunächst mal als Verschwindekünstler betätigt. Schon auf der Fahrt haben mein Mann und ich gerätselt, ob er vielleicht bei der Übergabe ungesehen entwischt sein könnte, weil er in seiner Box so überhaupt keinen Mucks von sich gab 😀 - das kannten wir von unserer Navajita nicht, die maunzt immer sehr energisch, wenn sie mit dem Auto verfrachtet wird, und lässt alle wissen, dass sie sich ungerecht behandelt fühlt.
Das war ja noch ne ganz entspannende Abwechslung; aber kaum waren wir zu Hause angekommen und die Box geöffnet und wir einen Augenblick mit anderen Dingen beschäftigt, da war er plötzlich so spurlos verschwunden 😱, dass ich sogar draußen vor der Haustür nachgeguckt habe, falls er meinem Mann irgendwie zwischen den Füßen durchgeschlupft war, als der reinkam.
Ich sag euch, ich hatte den Schreck meines Lebens! Hab schon einen Moment überlegt, wie ich euch das bloß erklären soll ... 😳
Zum Glück haben wir ihn schließlich doch im Schuhregal gefunden. *uff*
Wenn man ihn streichelt, schnurrt er schon ganz vorsichtig, aber ansonsten ist er noch ängstlich und überfordert.
Inzwischen hat er sich in ein Versteck hinter der Box verschanzt. Nachdem er und unsere Platzhirschdame (die wir vor einer halben Stunde aus dem Wohnzimmer befreit haben) sich mit kurzem Schnüffeln begrüßten, wird er von ihr dort abwechselnd ignoriert und aus sicherer Entfernung belagert. Mal sehen, wann er sich raustraut und was dann passiert. Anscheinend verhandeln die beiden mit Ohren- und Körperhaltung usw. jetzt grade die vorläufige Rangordnung. Leider spreche ich nicht gut genug kätzisch, um die Ergebnisse mitzukriegen. 😉 Aber es gab bis jetzt keine Angriffe und nur zweimal Fauchen (von ihr), also sieht's bisher eigentlich ganz gut aus.
--- *schnapp*
Weiter geht's mit dem restlichen Sonntagabend ...
wie nebenan bei den Notfellchen zu lesen ist, hab ich über dieses Forum einen Katzenkumpel für unsere Navajita (EKH, etwa 11-12 Monate alt, seit 6 Wochen bei uns) gefunden: das etwa 4 Monate alte Kartäusermix-Katerchen Grisu.
Am Sonntag kam der Kleine per Fahrkette aus der Nähe von Aachen zu uns in die Nähe von Heidelberg. Wir haben ihn von knapp hinter Koblenz bis zu uns gefahren.
Hier will ich von der Zusammenführung der beiden Fellzwerge berichten und, wenn ihr mögt, eventuell auftauchende Fragen mit euch besprechen. Ich kopier erstmal aus dem o.g. Notfellchenthread die Ereignisse der ersten Stunden raus:
--- *schnipp*
Hier hat sich Grauchen zunächst mal als Verschwindekünstler betätigt. Schon auf der Fahrt haben mein Mann und ich gerätselt, ob er vielleicht bei der Übergabe ungesehen entwischt sein könnte, weil er in seiner Box so überhaupt keinen Mucks von sich gab 😀 - das kannten wir von unserer Navajita nicht, die maunzt immer sehr energisch, wenn sie mit dem Auto verfrachtet wird, und lässt alle wissen, dass sie sich ungerecht behandelt fühlt.
Das war ja noch ne ganz entspannende Abwechslung; aber kaum waren wir zu Hause angekommen und die Box geöffnet und wir einen Augenblick mit anderen Dingen beschäftigt, da war er plötzlich so spurlos verschwunden 😱, dass ich sogar draußen vor der Haustür nachgeguckt habe, falls er meinem Mann irgendwie zwischen den Füßen durchgeschlupft war, als der reinkam.
Ich sag euch, ich hatte den Schreck meines Lebens! Hab schon einen Moment überlegt, wie ich euch das bloß erklären soll ... 😳
Zum Glück haben wir ihn schließlich doch im Schuhregal gefunden. *uff*
Wenn man ihn streichelt, schnurrt er schon ganz vorsichtig, aber ansonsten ist er noch ängstlich und überfordert.
Inzwischen hat er sich in ein Versteck hinter der Box verschanzt. Nachdem er und unsere Platzhirschdame (die wir vor einer halben Stunde aus dem Wohnzimmer befreit haben) sich mit kurzem Schnüffeln begrüßten, wird er von ihr dort abwechselnd ignoriert und aus sicherer Entfernung belagert. Mal sehen, wann er sich raustraut und was dann passiert. Anscheinend verhandeln die beiden mit Ohren- und Körperhaltung usw. jetzt grade die vorläufige Rangordnung. Leider spreche ich nicht gut genug kätzisch, um die Ergebnisse mitzukriegen. 😉 Aber es gab bis jetzt keine Angriffe und nur zweimal Fauchen (von ihr), also sieht's bisher eigentlich ganz gut aus.
--- *schnapp*
Weiter geht's mit dem restlichen Sonntagabend ...