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Shanpo
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- 22. Februar 2019
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Guten Morgen Katzengemeinde. Ich benötige dringend mal euer Schwarmwissen/eure Schwarmerfahrung, weil wir einfach nicht wissen, was unserem Kater fehlen kann und er immer schwächer wird.
Den Kater haben wir vor ca. einem halben Jahr aus dem Tierheim geholt. Geschätzt zwischen 12 und 13 Jahren, nach Tierheimcheck durch den TA körperlich gesund, lediglich ein paar Zähne fehlten. Hintergrund sonst nicht bekannt.
Bei uns lebte er sich recht gut ein, war anfangs Hauskatze, dann gewöhnten wir ihn an den eingezäunten Garten. Der Kleine (knapp 4 Kilo) verlässt den Garten (ca. 550 qm) nicht und war auch damit sehr zufrieden. Aufgrund des bereits vorhandenen Hundes ist der Garten sicher, heisst: Keine Gifte, keine Chemikalien, keine Giftpflanzen. Im Garten leben noch ein paar Laufenten. Außerhalb des Gartens leben so einige Nachbars- und Hofkatzen (ländlich hier), die sich allenfalls nachts in den Garten trauen. Unser Kater ist aber nachts drinnen und bei seinen Freigängen im Garten immer in unserem Beisein.
Bisher war er ein unregelmäßiger Fresser (hochwertiges Nassfutter), mal sehr gut, dann wieder ein, zwei Tage mit eher schlechtem Appetit, aber keine Futterverweigerung.
Seit Samstag dann geringe Futteraufnahme (kam ja öfters vor). Parallel dazu hatte er sich eine bis dato recht kleine und unscheinbare Wunde am Ohr (-rand) so aufgekratzt, dass er heftig blutete. Haben wir so gut versorgt, wie er es zuließ. Sonntag abend änderte sich sein Verhalten, deutliche Anzeichen von Unwohlsein. Montag vormittag kontaktierten wir dann die TÄ, mittags wurde er der TÄ vorgestellt. Blutabnahme, Versorgung des Ohres (keine Entzündung) und Kombi aus Schmerzmittel, Entzündungshemmer und B-Vitaminen wurde gespritzt. Bei der Untersuchung wurde zudem ein leichter Flohbefall festgestellt, von dem wir bis dahin nichts mitbekommen hatten. Der Hund ist flohfrei. Der Kater bekam bei der TÄ Vectra Felis. Zähne wurden kontrollliert, nur leichter Zahnstein.
Zuhause war er (ich denke durch das Präparat) besser drauf und fraß auch (nicht übermäßig viel, aber er fraß), so dass wir wieder guten Mutes war. Über Nacht verschlechterte sich sein Zustand zusehends, morgens lag er kraftlos auf seiner Decke. Erneut zur TÄ, Blutwerte waren noch nicht da. Bei der TÄ bekam er eine Infusion unter die Haut, damit er genug Flüssigkeit hat. Antibiotikum, B-Vitamine und ein Mittel gegen Übelkeit wurden gespritzt. Fieber weiterhin unauffällig, Normaltemperatur. Er bekam noch „Astronautenkost“ mit, die er aber bisher verweigert (auch angewärmt), so wie alles andere, was wir ihm anbieten. Seit Sonntag übrigens auch kein Urinabsatz.
Gestern abend dann kamen die ersten Blutwerte (von der Entnahme am Montag): Einzige Äuffälligkeit ist ein leicht erniedrigter Kalciumwert, alle anderen Werte im Normbereich. Für einen Kater in dem Alter top. FIV negativ, Leukose ebenfalls. Es fehlen allerdings noch die Nierenwerte, Creatinin und Harnstoff.
Bzgl. Niere gab es vorher null Anzeichen. Kein vermehrter Urinabsatz, kein auffälliges Trinken, kein nierentypisches Erbrechen.
Fällt euch dazu etwas ein? Irgendwas, an was wir gerade nicht denken?
Den Kater haben wir vor ca. einem halben Jahr aus dem Tierheim geholt. Geschätzt zwischen 12 und 13 Jahren, nach Tierheimcheck durch den TA körperlich gesund, lediglich ein paar Zähne fehlten. Hintergrund sonst nicht bekannt.
Bei uns lebte er sich recht gut ein, war anfangs Hauskatze, dann gewöhnten wir ihn an den eingezäunten Garten. Der Kleine (knapp 4 Kilo) verlässt den Garten (ca. 550 qm) nicht und war auch damit sehr zufrieden. Aufgrund des bereits vorhandenen Hundes ist der Garten sicher, heisst: Keine Gifte, keine Chemikalien, keine Giftpflanzen. Im Garten leben noch ein paar Laufenten. Außerhalb des Gartens leben so einige Nachbars- und Hofkatzen (ländlich hier), die sich allenfalls nachts in den Garten trauen. Unser Kater ist aber nachts drinnen und bei seinen Freigängen im Garten immer in unserem Beisein.
Bisher war er ein unregelmäßiger Fresser (hochwertiges Nassfutter), mal sehr gut, dann wieder ein, zwei Tage mit eher schlechtem Appetit, aber keine Futterverweigerung.
Seit Samstag dann geringe Futteraufnahme (kam ja öfters vor). Parallel dazu hatte er sich eine bis dato recht kleine und unscheinbare Wunde am Ohr (-rand) so aufgekratzt, dass er heftig blutete. Haben wir so gut versorgt, wie er es zuließ. Sonntag abend änderte sich sein Verhalten, deutliche Anzeichen von Unwohlsein. Montag vormittag kontaktierten wir dann die TÄ, mittags wurde er der TÄ vorgestellt. Blutabnahme, Versorgung des Ohres (keine Entzündung) und Kombi aus Schmerzmittel, Entzündungshemmer und B-Vitaminen wurde gespritzt. Bei der Untersuchung wurde zudem ein leichter Flohbefall festgestellt, von dem wir bis dahin nichts mitbekommen hatten. Der Hund ist flohfrei. Der Kater bekam bei der TÄ Vectra Felis. Zähne wurden kontrollliert, nur leichter Zahnstein.
Zuhause war er (ich denke durch das Präparat) besser drauf und fraß auch (nicht übermäßig viel, aber er fraß), so dass wir wieder guten Mutes war. Über Nacht verschlechterte sich sein Zustand zusehends, morgens lag er kraftlos auf seiner Decke. Erneut zur TÄ, Blutwerte waren noch nicht da. Bei der TÄ bekam er eine Infusion unter die Haut, damit er genug Flüssigkeit hat. Antibiotikum, B-Vitamine und ein Mittel gegen Übelkeit wurden gespritzt. Fieber weiterhin unauffällig, Normaltemperatur. Er bekam noch „Astronautenkost“ mit, die er aber bisher verweigert (auch angewärmt), so wie alles andere, was wir ihm anbieten. Seit Sonntag übrigens auch kein Urinabsatz.
Gestern abend dann kamen die ersten Blutwerte (von der Entnahme am Montag): Einzige Äuffälligkeit ist ein leicht erniedrigter Kalciumwert, alle anderen Werte im Normbereich. Für einen Kater in dem Alter top. FIV negativ, Leukose ebenfalls. Es fehlen allerdings noch die Nierenwerte, Creatinin und Harnstoff.
Bzgl. Niere gab es vorher null Anzeichen. Kein vermehrter Urinabsatz, kein auffälliges Trinken, kein nierentypisches Erbrechen.
Fällt euch dazu etwas ein? Irgendwas, an was wir gerade nicht denken?