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Fuddelkutt
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- Mitglied seit
- 18. November 2020
- Beiträge
- 6
Hallo Katzenfreunde,
ich bin noch sehr neu hier aber muss mich mit einer Angelegenheit an euch wenden, da es mir sehr wichtig ist evtl. Fehler von Anfang an zu korrigieren.
Also wir haben seit rund 2 Wochen einen Kater, man sagt sich 1,5 Jahre. Eine Fundkatze. Man weiß nicht was vorher war, aber er sah nicht angeschlagen, misshandelt o.ä. aus.
Er wurde kurz vor Abgabe kastriert und ist stubenrein.
Er hat an Tag 1 direkt ins Katzenklo gemacht bei uns und sich schon am ersten Abend mit uns auf die Couch gesellt und mit uns gekuschelt, als würden wir uns seit Jahren kennen.
Dies ging die erste Woche ganz gut. Auch konnte man ihn quasi diretk allein lassen, er hat nie etwas runtergeschmissen oder kaputt gemacht oder irgendwo hin gemacht wo er nicht sollte.
Nun stellen wir seit einer Woche seltsame Verhaltensmuster fest die uns Sorgen bereiten.
Nach einer Woche voller Heiterkeit mit der Katze hat diese nun regelrecht Angst vor mir und meiner Partnerin. Nicht immer. Er lässt sich noch streicheln, aber nicht mehr so oft und kommt quasi nur noch zu uns, wenn wir ihm Futter geben.
Spielen will er auch nicht mehr so recht, ganz im Gegenteil, tagsüber (wenn wir Home Office machen, können wir das gut beobachten), ist er nur am pennen, fressen und reagiert auf Spieleinladungen gar nicht.
Zum positiven muss man sagen, dass er so Dinge wie auf die Küchentheke springen nicht mehr so häufig macht wie am Anfang noch und lässt und stellenweise komplett durch essen, ohne auf den Tisch zu wollen.
Abends, kurz bevor wir schlafen gehen, quasi nach dem Klickertraining, hat er richtig Angst vor uns. Der rennt dann durch die Bude, als wäre sein Leben direkt in Gefahr. Der Schwanz wird dick, die Katze buckelt und rennt an uns vorbei als würden wir ihn schlachten wollen.
Sobald dann das Licht überall aus ist und wir im Bett liegen, kommt er nach 10 - 15 Minuten auch dazu, legt sich ans Fußende und schläft. Das Problem beginnt dann um 4 Uhr. Von an den Kopf legen, über in den Kopf beißen und kratzen, bis zum gestrigen Abend, wo er mir allen ernstes in den Hals beißen wollte. Hier bin ich zum Glück wenige Augenblicke vorher wach geworden.
Jetzt sehe ich wie ein Kriegsopfer aus und weiß nicht wie ich mich der Katze gegenüber benehmen soll, da er die erste Woche so gar nicht war und ich nichts bewusst anders gemacht habe, dass er mich jetzt hassen könnte. Abgesehen von "Nein!" und "Runter!" beim Essen, vom Tisch und dann dem dazugehörigen runternehmen der Katze kam da nichts, was ihn massiv verstören würde, zumal er auf mich heftiger reagiert als auf meine Frau. Die wird zwar auch nicht verschont, aber wesentlich weniger attackiert.
Ich hoffe ihr könnt mir hierbei helfen. Wir wollen ihn nicht abgeben oder so, aber das kann so nicht weiter gehen.
Vielen Dank schon mal
Fuddelkutt
ich bin noch sehr neu hier aber muss mich mit einer Angelegenheit an euch wenden, da es mir sehr wichtig ist evtl. Fehler von Anfang an zu korrigieren.
Also wir haben seit rund 2 Wochen einen Kater, man sagt sich 1,5 Jahre. Eine Fundkatze. Man weiß nicht was vorher war, aber er sah nicht angeschlagen, misshandelt o.ä. aus.
Er wurde kurz vor Abgabe kastriert und ist stubenrein.
Er hat an Tag 1 direkt ins Katzenklo gemacht bei uns und sich schon am ersten Abend mit uns auf die Couch gesellt und mit uns gekuschelt, als würden wir uns seit Jahren kennen.
Dies ging die erste Woche ganz gut. Auch konnte man ihn quasi diretk allein lassen, er hat nie etwas runtergeschmissen oder kaputt gemacht oder irgendwo hin gemacht wo er nicht sollte.
Nun stellen wir seit einer Woche seltsame Verhaltensmuster fest die uns Sorgen bereiten.
Nach einer Woche voller Heiterkeit mit der Katze hat diese nun regelrecht Angst vor mir und meiner Partnerin. Nicht immer. Er lässt sich noch streicheln, aber nicht mehr so oft und kommt quasi nur noch zu uns, wenn wir ihm Futter geben.
Spielen will er auch nicht mehr so recht, ganz im Gegenteil, tagsüber (wenn wir Home Office machen, können wir das gut beobachten), ist er nur am pennen, fressen und reagiert auf Spieleinladungen gar nicht.
Zum positiven muss man sagen, dass er so Dinge wie auf die Küchentheke springen nicht mehr so häufig macht wie am Anfang noch und lässt und stellenweise komplett durch essen, ohne auf den Tisch zu wollen.
Abends, kurz bevor wir schlafen gehen, quasi nach dem Klickertraining, hat er richtig Angst vor uns. Der rennt dann durch die Bude, als wäre sein Leben direkt in Gefahr. Der Schwanz wird dick, die Katze buckelt und rennt an uns vorbei als würden wir ihn schlachten wollen.
Sobald dann das Licht überall aus ist und wir im Bett liegen, kommt er nach 10 - 15 Minuten auch dazu, legt sich ans Fußende und schläft. Das Problem beginnt dann um 4 Uhr. Von an den Kopf legen, über in den Kopf beißen und kratzen, bis zum gestrigen Abend, wo er mir allen ernstes in den Hals beißen wollte. Hier bin ich zum Glück wenige Augenblicke vorher wach geworden.
Jetzt sehe ich wie ein Kriegsopfer aus und weiß nicht wie ich mich der Katze gegenüber benehmen soll, da er die erste Woche so gar nicht war und ich nichts bewusst anders gemacht habe, dass er mich jetzt hassen könnte. Abgesehen von "Nein!" und "Runter!" beim Essen, vom Tisch und dann dem dazugehörigen runternehmen der Katze kam da nichts, was ihn massiv verstören würde, zumal er auf mich heftiger reagiert als auf meine Frau. Die wird zwar auch nicht verschont, aber wesentlich weniger attackiert.
Ich hoffe ihr könnt mir hierbei helfen. Wir wollen ihn nicht abgeben oder so, aber das kann so nicht weiter gehen.
Vielen Dank schon mal
Fuddelkutt
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