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Ganu ehrlich? Ich würde das Tierheim einfach ignorieren. Die dürften keinerlei rechtliche Handhabe haben. Wenn ihr dort nicht nachgefragt hättet, wüßte das Tierheim gar nicht, daß die Katze jetzt bei euch ist.
Was anderes wäre es, wenn die Katze zwischenzeitlich wieder ins Tierheim gekommen wäre. Ist sie aber nicht.
Wie gesagt, es geht hier um eine Schutzgebühr.
Wenn das TH von deinem Verhalten wüsste (letzter Thread) wäre ich mir gar nicht sicher, ob sie euch die Katze überhaupt geben würden.
Stimmt, sehe ich auch so. Da aber das TH sowohl meine als auch die Telefonnummer der VB hat weiß ich nun nicht, ob die da nicht hartnäckig dran bleiben und wie die Rechtslage aussieht.
Hätte ich im Dezember nicht dort angerufen und gefragt, dann wäre es wohl so ausgegangen, dass niemand mehr danach gekräht hatte. Ich wollte aber nur sichergehen, dass die VB weiß, dass wir im Januar im Urlaub sind und Lilli evtl aufnimmt, sollte diese in dieser Zeit bei ihr auftauchen. Den Kontakt hatte im Dezember das TH vermittelt, da durch den Streit im Juni mit der VB ich dem ganzen lange aus dem Weg gegangen bin. Lilli war aber dann im Januar von unseren Nachbarn so gut versorgt, dass sie uns wahrscheinlich gar nicht vermisst hat ;-)
Keine Ahnung, ob ich mit dem Anruf "schlafende Hunde" geweckt habe...
Hast du eine Rechtsschutzversicherung?
Wenn ja, würde ich das ganze einfach ignorieren. Die Schutzverträge bei denen das Tierheim Eigentümer des Tieres bleibt sind sowieso unwirksam.
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Ganu ehrlich? Ich würde das Tierheim einfach ignorieren. Die dürften keinerlei rechtliche Handhabe haben. Wenn ihr dort nicht nachgefragt hättet, wüßte das Tierheim gar nicht, daß die Katze jetzt bei euch ist.
Was anderes wäre es, wenn die Katze zwischenzeitlich wieder ins Tierheim gekommen wäre. Ist sie aber nicht.
Ich persönlich will die Arbeit der Tierheimmitarbeiter nicht herabwürdigen sie leisten unwahrscheinlich viel. Aber manchmal - selbst schon erlebt - hängen sie die Latte sehr hoch anstatt froh zu sein dass der Hund oder die Katz in ein gutes zuhause kommen.
Also war es mir klar, dass es ein Rasseaufschlag war (obwohl sie wussten, dass ich Studentin bin).
Meine beiden hatten Glück und sitzen jetzt bei mir daheim, aber die anderen drei sitzen immer noch im TH. Es wundert mich aber nicht, denn wer zahlt schon mal schnell 300 Euro (sie geben die Maine Coon nur zu zweit her), wenn er sich eigentlich eine Tierheimkatze holen wollte und nicht so viel Geld eingeplant hat.
Ich sehe das Geld als Spende, für die ganzen anderen Katzen und Hunde, die operiert werden müssen oder spezielle Behandlungen benötigen.
Aber mir tun eben die Geschwister von meinen beiden leid, da ich es den Tieren gegenüber nicht gut finde, ihnen mit dem saftigen Preis ein schönes Zuhause zu verwehren.
Ich sehe das Geld als Spende, für die ganzen anderen Katzen und Hunde, die operiert werden müssen oder spezielle Behandlungen benötigen!!!
Ich sags mal vorsichtig...
selbst bei einem Vermehrer hättest du für deine beiden Coonies mehr bezahlen müssen,
von Preisen bei einem seriösen Züchter möchte ich gar nicht erst sprechen. 😉
150€ pro Coonie oder auch für eine normale Hauskatze empfinde ich da nicht als zu viel!
LG Miri
Wenn das tier krank wird, ist ein tolles Argument, dann kann man immer noch in Raten bezahlen.
Meinst du damit das o.g. Beispiel bzgl. der fehlenden Schutzgebühr? Wenn ja, mal ganz ehrlich: ich hätte dieses Tier auch nicht dorthin gegeben. Wenn jemand nicht mal die Schutzgebühr bezahlen kann, was wird dann wohl aus der Katze, wenn sie mal krank wird? Jeder von uns weiß, wie schnell das geht und dass 100 EUR TA-Rechnung leider weder besonders außergewöhnlich, noch besonders hoch ist. Und das zweite ist: klar: diese eine Katze hat dann ein Zuhause, aber mit welchem Geld sollen die Nachfolger behandelt werden?