Hallöchen Ihr Lieben,
danke schon mal vorab.
Also Simba ist 9 Jahre alt und Freigänger.
War bei der TA (Landtierarzt), weil der Süße gelahmt ist und nicht mehr hoch sprang (Kratzbaum, Couch, Fressstation).
😕
Auf dem Röntgenbild kann man eine Verkalkung sehen. Zwischen dem 3.und 4. Lendenwirbel. Die Zwischenräume im hinteren Bereich der Wirbelsäule sind verschwommen. Bei einer gesunden Wirbelsäule sind die "Pferdehälse" (so nennt man diese Zwischenräume wohl) ganz deutlich erkennbar.
Seit Juli waren wir wegen der Lahmheit schon 4mal bei der TA. Immer bekam er was entzündungshemmendes bzw. Schmerzmittel gespritzt. (Dauerhaft ist die Lahmheit seit dem nicht; kam in Schüben)
Um mir eine zweite Meinung einzuholen (weil TA gab mir den Rat, immer Schmerzmittel zu geben, wenn er lahmt) fuhr ich letzte Woche mit Simba in die Tierklinik nach Trier. (Dauerhaft Schmerzmittel zu geben finde ich blöd; die Ursache hat man dadurch nicht gefunden
) Nach eingehender Untersuchung und nochmaliger Erläuterung des Röntgenbildes durch TA in der Klinik wurde mir empfohlen ein CT machen zu lassen.
In dem CT wird dann geguckt, ob er einen Bandscheibenvorfall hat oder evtl. Tumor. Aber der Bandscheibenvorfall (bilde ich mir jetzt mal ein) ist wahrscheinlicher. Noch ein Zeichen dafür ist, dass er den Schwanz schief hält beim laufen. Sollte sich das bestätigen, möchten die in der Klinik direkt nach dem CT die OP durchführen.
Ich weiss nicht was richtig oder falsch ist. Hab natürlich angst, dass er danach gar nicht mehr laufen kann. Sollte ich viell. warten bis er wieder diesen Lahmheitsschub bekommt? Ach, wenn die Tierchen doch bloß reden könnten.
Das CT mit evtl. OP ist übrigens am 26.11.! Habe mich nun dafür entschieden, aber man fühlt sich trotzdem komisch.
Liebe Grüße Daniela