Wird eine Einzelkatze mit Freigang glücklicher?

  • Themenstarter Themenstarter peterssonundfinja
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Nein, es ist noch kein Katzenmeister vom Himmel gefallen, aber man wird einer, wenn man liest und dazu lernt.

Dass du jetzt bei einem so jungen Tier weiterhin Einzelhaltung und dann auch noch Freigang in der Stadt favorisiert ist so ziemlich das Gegenteil davon. Aber mach und mit ein bisschen Pech kannst du dann dein Tier von der Straße kratzen ...

Bin dann wieder raus hier. Deinem Tier wünsche ich alles Glück der Welt, es kann es gebrauchen!
 
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Habe eine Möglichkeit gefunden, ihn schon bald rauszulassen

Was meinst du mit bald? Ein Katerchen in dem Alter gehört nicht in den Freigang.

TA sagt, noch 2 Monate warten mit Kastration
Das ist eine veraltete Meinung, es wird heute eher mit vier Monaten empfohlen, da würde ich nicht warten. Grade weil das Katzenklo sonst wahrscheinlich noch mehr stinkt.

Und bin am Weiterüberlegen ob Zweitkatze, denke aber nicht, dass das alleine DIE Lösung ist
Es ist zumindest ein großer Teil der Lösung. Was sagst du denn dazu, dass eine Einzelhaltung nicht artgerecht ist?

Und ob eine Katze aus einem fremden Wurf direkt best buddy ist, ist ja auch fraglich.
Kitten sind meist sehr neugierig und verspielt, die Freunden sich schnell an. Je länger du wartest, desto schwieriger wird es.
 
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TA sagt, noch 2 Monate warten mit Kastration

Habe eine Möglichkeit gefunden, ihn schon bald rauszulassen

Und bin am Weiterüberlegen ob Zweitkatze, denke aber nicht, dass das alleine DIE Lösung ist

Mehr Streu ist evtl. ein guter Tipp!

Und danke @Nula, es ist eben noch kein Katzenmeister vom Himmel gefallen und es ist auch mein erstes Kitten, sonst hatten wir eine Einzelkatze, ̀die uns zugelaufen ist. Das Geschwisterpaar bei meinen Eltern spielt auch nicht mehr so sehr miteinander wie früher.

Und ob eine Katze aus einem fremden Wurf direkt best buddy ist, ist ja auch fraglich. Jetzt erst mal Step by step, ihr habt mir schon sehr geholfen ♥️

Dieser Post ist..... etwas ähm... fiktiv, oder?
Denn Dein Ernst kann das ja wohl kaum sein.
 
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Was ist denn zwischen diesen beiden Nachrichten passiert?

Diese Einzelhaft des Kleinen macht mich auch fertig - das dürft ihr mir glauben.

Und bin am Weiterüberlegen ob Zweitkatze, denke aber nicht, dass das alleine DIE Lösung ist

Und doch, das ist DIE Lösung. Der Zwerg ist einsam und gelangweilt. Er war mit Geschwistern und Mama zusammen und jetzt sitzt er allein in einer Wohnung, während du arbeiten bist. Seine soziale Gruppe ist weg und die wird er auch in der Stadt auf der Straße nicht wiederfinden.

Hier bekommst du grade massenhaft Antworten von Menschen mit super viel Erfahrung – die allermeisten schon ewig Katzenhalter, viele auch Vermittlerinnen im Tierschutz, die laufend Zusammenführungen von Katzen begleiten und Katzengruppen auf Pflegestellen oder im Tierheim beobachten. Ausnahmslos ALLE sagen dir das gleiche. Nämlich: Eine Zweitkatze ist DRINGEND notwendig. Du sagst selbst, dass du unerfahren bist. Wie kommst du dann zu dem Schluss: Och nö, Zweitkatze muss nicht sein, ich denke, das ist nicht DIE Lösung. Bzw. besser gesagt: Wieso fragst du dann überhaupt, wenn die Antworten keine Rolle für deine Entscheidung spielen?
 
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Das meiste wurde hier ja schon mehrmals geschrieben: Kastration, weitere Katze, ggf. Futterwechsel, ggf. Streuwechsel, usw.

Welche Schattenseiten siehst Du bei einer zweiten Katze?
Man sagt ja, daß zwei Katzen kaum mehr fressen als eine einsame Katze, die durchaus aus Langeweile mehr fressen. Tierarztkosten kann man eh nicht fest rechnen. Bei Freigängern kann natürlich die Verletzungsgefahr, und damit die Tierarztrechnung, höher sein als bei Wohnungskatzen.
Geht es dir um die Wohnungsgröße? Da sind 60m² nun wirklich kein Problem. Wir haben 70m² zzgl. Balkon und 5 glückliche Wohnungskatzen.

Was bietest Du der Mieze denn zum Leben an? Sind ausreichend Kratz- und Kletternöbel, Rückzugsorte, Spielzeug, usw. vorhanden?

Und damit sind wir schon beim Thema einer glücklichen Katze: Freigang macht aus einer Katze nicht automatisch eine glückliche Katze. Eine reine Wohnungskatze mit viel Abwechslung, vernünftiger Ernährung und (einem) liebenden Menschen kann da schnell deutlich glücklicher sein.
 
Ein unkastrierter Kater gehört nicht und niemals nie in den Freigang!! Weißt du, wie viele Tiere im Moment in den Tierheimen sitzen? Oder auf Pflegestellen? Weißt du wie super schwierig es im Moment ist, Tiere zu vermitteln? Und das Problem wird nur noch schlimmer, wenn Menschen ihre unkastrierten Tiere rauslassen. Und ja auch ein 4,5 Monate älter Kater kann schon potent sein.

Ist der Kater vollständig geimpft? Auf Felv und Fiv negativ getestet?
 
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Habe eine Möglichkeit gefunden, ihn schon bald rauszulassen
Bitte auf keine Fall rauslassen, solange er nicht kastriert ist und nach der Kastration noch mindestens 6 Wochen vergangen sind (ungefähr so lange könnte er noch erfolgreich decken und das ist sowohl aus Tierschutz-Sicht problematisch noch wirst du wollen, dass er sich irgendwelche beim Deckakt übertragbaren Krankheiten wie FIV oder FELV einfängt).
Mir persönlich wäre er dann allerdings auch noch zu jung für Freigang, gerade wenn deine Gegend anscheinend nicht so wirklich verkehrsberuhigt ist. Halbwüchsige Tiere haben oft noch jede Menge bunte Knete im Kopf, die lassen sich leicht mal ablenken und übersehen dabei die Gefahren.

TA sagt, noch 2 Monate warten mit Kastration
Wie begründet er das denn? Das ist eigentlich eine veraltete Ansicht (der leider immer noch so einige TA in Deutschland anhängen).
Letztlich wird nicht der TA derjenige sein, der den Ärger und den Schaden hat, falls dein Kater anfängt, zu markieren und im schlimmsten Fall nach der Kastration damit nicht wieder aufhört.

Das Geschwisterpaar bei meinen Eltern spielt auch nicht mehr so sehr miteinander wie früher.
Das ist in meinen Augen kein Argument für Einzelhaltung.
Es ist normal, dass erwachsene Tiere nicht mehr so ausdauernd miteinander spielen wie als Kitten (noch mal stärker, wenn sie vielleicht auch Freigänger sind und sich draußen gut auslasten können; ich weiß jetzt natürlich nicht, wie die Katzen bei deinen Eltern leben). Aber das nicht mehr (viel) gespielt wird, heißt nicht, dass die Tiere nicht voneinander profitieren.
Ich hatte ja weiter oben schon meinen ehemaligen langjährigen Einzelkater erwähnt, der inzwischen zum zweiten Mal vergesellschaftet wurde. Gespielt wurde und wird da so gut wie gar nicht. Aber er hat einen Gefährten, mit dem er auf kätzische Art kommunizieren kann, der seine Sprache spricht. Den er einfach beobachten kann, mit dem er im selben Raum chillen kann. Und allein das gibt ihm schon so einiges. Ich habe den Unterschied deutlich bemerkt, als sein erster Gefährte verstorben war. Obwohl er sich nicht immer gut mit ihm verstanden hat, war er danach alleine wesentlich unausgeglichener.
 
Checke das mit dem Zitieren leider nicht, sorry 🙈

... weil eine Zweitkatze sich auch wieder erst an mich, meinen Rhytmus, meine Wohnung - alles - gewöhnen muss. Wahrscheinlich sollte ich zuhause sein für die Eingewöhnung - alles Dinge, die ich eben bei der jetzt zweiten Katze besser berücksichtigen möchte; dem Kleinem Racker habe ich ja Hals über Kopf ein Zuhause zugesichert.

Und ich habe diesen Post heute Nacht verfasst, ich bin am Grübeln, Befragen meiner Katzen Freunde, die mich und meinen Alltag kennen und bilde mir daraus die Lösung. Das Tierheim habe ich schon kontaktiert, die haben gleichaltrige Kitten, seinen Spielplatz habe ich heute Morgen vergrößert - ich bin dran, no worries !

Und hier im Forum finde ich massenweise Antworten auf meine Fragen, bin froh es gefunden zu haben

Für mich kommt eine Zweitkatze ohne Freigang nicht infrage. Aber es ist ein Lichtblick - dann halte ich eben noch etwas durch, wenn ich weiß, irgendwann können sie raus.

Bin nächste Woche zur Zweitimpfung und Wurmkur beim TA und werde die Kastration nochmals ansprechen
 
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Wenn du dem TA erklärst, dass der kleine Kater schon markiert, wird es wohl recht flott gehen mit der Kastration, das hält man nämlich nicht lange aus, in einem Pumakäfig zu leben
 
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Welche Schattenseiten siehst Du bei einer zweiten Katze?

Kosten zum einen, ja. Auch natürlich mehr Aufwand bei reinen Wohnungskatzen. Und zwei eingesperrte Seelen.

Tierschutz-Sicht problematisch noch wirst du wollen, dass er sich irgendwelche beim Deckakt übertragbaren Krankheiten wie FIV oder FELV einfängt).

auf keine Fall rauslassen, solange er nicht kastriert ist und nach der Kastration noch mindestens 6 Wochen vergangen sind (ungefähr so lange könnte er noch erfolgreich decken und das ist sowohl aus Tierschutz-Sicht problematisch noch wirst du wollen, dass er sich irgendwelche beim Deckakt übertragbaren Krankheiten wie FIV oder FELV einfängt).

Alles klar ! Wusste ich nicht - verstanden, danke !
 
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Freigang ist aber nicht die Lösung für das Problem, sondern ein zweites Kitten.
Ich habe hier zwei Jungs, etwas jünger als Deiner, und so wie sie spielen, das kann kein Mensch ersetzen.

Daher hilft es auch nicht, Einzelkatzenbesitzer zu befragen, die können das gar nicht beurteilen.

Meine beiden Mädels z.B. kuscheln nicht und haben Freigang, leisten sich aber Gesellschaft, wenn wir nicht da sind.

Auch sie profitieren definitiv von der Partnerin, auch wenn die eine ziemlich grantig ist.

Aber wenn wir nicht da sind, suchen sie die Nähe der anderen.
 
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Und raus sollten sie erst ab ca. einem Jahr, vorher verunfallen viele Katzen, weil sie noch jung und impulsiver sind.
 
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Und zwei eingesperrte Seelen.
Auch es gibt bei Freigang aus meiner Sicht viele Pro-, aber auch viele Kontraargumente, die auch hier im Forum schon oft diskutiert wurden.

Katzen unter einem Jahr gehören wegen der entsprechenden Gefahren sowieso nicht in den Freigang.

Mein persönliches Ideal ist ein großer gesicherter Garten, die perfekte Mischung aus Freiheit und Sicherheit.
Natürlich ist es absolut unrealistisch, dass jeder sowas bieten kann. Nicht jeder kann sich ein Grundstück leisten. Bei Wohnungen wiederum ist nicht jede Gegend freigangtauglich.
Die Tierheime sind aber voll mit Katzen. Dort sind die Tiere eh "eingesperrt" und haben sicherlich weniger Platz als in deiner Wohnung.

Insofern tut man da also durchaus was Gutes dabei, Katzen zu adoptieren, die keinen Freigang benötigen. Die Tierheime geben sich sicherlich Mühe, aber ein liebevolles Zuhause, das katzengerecht eingerichtet ist, ist doch definitiv die bessere Alternative oder nicht? ☺️
Hier im Forum gibt es echt tolle Beispiele, wie man seine Wohnung katzengerecht einrichten kann.

Wenn eine zweite Katze für dich nicht in Frage kommt, dann würde ich dir dringend empfehlen, den kleinen Kater wieder abzugeben (unabhängig von der Freigangsfrage). Daran führt wirklich kein Weg vorbei. Zwei (oder mehr) Kitten oder keins, an der Stelle gibt es keine Alternativlösung.

Kosten zum einen, ja
Beim Futter relativieren sie sich etwas, wenn man zum Beispiel größere Dosen nimmt. Beim Tierarzt wird es im Schnitt natürlich ca. doppelt so viel sein. Eine Versicherung kann da sinnvoll sein. Bist du dir allgemein über Tierarztkosten im Klaren?

Auch natürlich mehr Aufwand bei reinen Wohnungskatzen.
Das finde ich gar nicht. Man muss natürlich mehr Klos und Futterschüsseln säubern und mit beiden spielen, dafür spielen sie aber auch toll miteinander. Grade Kitten beim Herumtollen zu beobachten, ist so schön. 🤩

Was die
Verhaltensauffälligkeiten (leicht aggressiv, putzt sich viel, kratzt, beißt, springt mich an)
angeht, würdest du sehr entlastet werden.
 
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weil eine Zweitkatze sich auch wieder erst an mich, meinen Rhytmus, meine Wohnung - alles - gewöhnen muss. Wahrscheinlich sollte ich zuhause sein für die Eingewöhnung -
Ganz ehrlich.. Das sind Kinder, die interessieren sich dann nicht für dich 🤷🏻‍♀️

Das Schöne an so Kleinteilen ist, du kannst sie direkt zusammenlassen, sofern beide gesund und geimpft sind.
Das tust dir später schwerer, umso älter dein Kater wird.

In den Freigang solltest erst nach vollständiger Immunisierung lassen, also mit ca 1 Jahr. Davor wär es mir auch zu riskant, die gucken überall hin, nur nicht auf Gefahren 🤷🏻‍♀️
 
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Die Wohnung ist 60 m², Minibalkon, Altstadt, Autos ja aber keine Schnellstraße - aber auch kein Garten.
Hallöchen,

ich habe selbst vier Freigänger und bleibe eigentlich entspannt, wenn der eine oder andere mal nicht zur gewohnten Zeit eintrudelt. Allerdings ist meine Wohnlage definitiv anders und ich hätte bei deiner Wohnlage tatsächlich „Bauchschmerzen“ die Tiere dort rauszulassen. Meine Jungs toben gern in Garten und Wald, jagen sich gegenseitig die Bäume hoch, verstecken sich unter Büschen und und und - für mich in einer Altstadt schwer vorstellbar (z.B. verstecken sie sich da wahrscheinlich eher unter Autos).

Ich finde auch den Interaktionslevel zwischen meinen vier Jungs in Haus und Garten mit der Interaktion mit zufälligen Begegnungen mit anderen Artgenossen (tatsächlich spielen hier bei uns mehr Revier und Ressourcen eine Rolle als „hey, lass uns buddies werden“) nicht vergleichbar. Jeden Tag sehe ich, wie sehr sie sich gegenseitig und damit auch mich bereichern ☺️.
 
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Ich möchte meine kürzlich gemachte Erfahrung teilen. Gestande Eltern mit drei Kindern adoptierten vor zwei Wochen zwei meiner Pflegekatzen, vier Monate alt.

Sie wollten sie (wenn alt genug) rauslassen. Ich habe die Lage als nicht unbedingt Freigängertauglich eingeschätzt. Sie hätten das Gefühl, die Tiere einzusperren. Kannten aus Kindheit/Jugend aber eben auch hauptsächlich Einzelkatzen.

Nach ein paar Tagen schon kam die Rückmeldung, dass sie überhaupt kein schlechtes Gewissen hätten. Die beiden würden ja so viel miteinander agieren, spielen und schmusen, die würden das "Draußen" gar nicht brauchen.

Und selbst wenn erwachsenen Katzen das alles nicht mehr so viel miteinander machen, es ist dennoch ein Sozialpartner da und das ist wichtig.

Ich hoffe du entscheidest im Sinne deines Katers, der dir ja am Herzen liegt, richtig!
 
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Auch natürlich mehr Aufwand bei reinen Wohnungskatzen. Und zwei eingesperrte Seelen.

Du hast mit 2 viel weniger Aufwand, weil die sich ja miteinander beschäftigen.

Und was soll dieses eingesperrt-Argument immer? Hauskatzen sind domestizierte Tiere. Du holst Dir keine Wildtiere aus der Savanne ins Haus, die auf einmal ihres natürlichen Lebensraums beraubt werden, wenn sie nicht raus dürfen.
Katzen freuen sich bestimmt, wenn sie raus können, aber wer es nicht kennt, dem fehlt es auch nicht.
Wichtig wäre allerdings ein gesicherter Balkon oder zumindest gesicherte Fenster.
 
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Kosten zum einen, ja. Auch natürlich mehr Aufwand bei reinen Wohnungskatzen. Und zwei eingesperrte Seelen.
Noch ein Tipp - Hier im Forum gibt es den Bereich "Anfänger". Dort sind angepinnte Themen, die dir bestimmt auch weiterhelfen. Unter Anderem auch das "Begrüßungspäckchen". Sonst auch einfach mal im Anfängerbereich querlesen.
Nicht im Anfängerbereich aber auch interessant könnte für dich dieser Thread sein, aber lies eher die neueren Beiträge, ab 2022 wurden die Tierarztgebühren erhöht.
Mit solchen Basisinfos fällt die Entscheidung bestimmt leichter, ob für den Kleinen ein Kumpel einziehen soll oder du ihm besser ein passenderes Zuhause suchst.
 
Das sagt die richtige...

Alles mache ich bestimmt nicht richtig.
Aber bei deinem Wissensstand bracht wohl whr dein Kater das Glück...

Meine Antwort war an die TE gerichtet und nicht an dich.

Aber schon erstaunlich, was du über meinen Kater zu wissen gedenkst ...
 
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